+ Auf Thema antworten
Seite 3 von 8 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 21 bis 30 von 77

Thema: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

  1. #21
    FDP-Verfolger Benutzerbild von LieblingderGötter
    Registriert seit
    25.06.2007
    Ort
    Da wo das Gras wächst
    Beiträge
    1.420

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    deshalb meinte ich ja "potenziell"

    mehr Menschen = mehr Arbeitsplätze. Es gab 1815 ca. 22 Millionen Menschen in Deutschland, heute gibt es fast viermal so viele und trotzdem können weitaus mehr versorgt werden als damals. Es gibt keinen Grund, nicht anzunehmen, warum 2100 nicht 150 Millionen in Deutschland leben könnten, davon wäre dann ca. 120 Millionen Zugewanderte, und für die meisten gibt es Arbeitsplätze
    150 Millionen EW in D????

    Im Durchschnitt alle 10 m ein Haus???

    Nicht wirklich schöne Aussichten,schonmal an die Autobahnen gedacht???Dann 10 spurig??Und jeden Tag Massenstau??Und weil man dem Lärm auf Grund der Größe wohl kaum noch entfliehen kann noch gestresstere Nachbarn als heute....
    Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.

  2. #22
    FDP-Verfolger Benutzerbild von LieblingderGötter
    Registriert seit
    25.06.2007
    Ort
    Da wo das Gras wächst
    Beiträge
    1.420

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Ich schrieb schon einmal,ein Modell wie es sein könnte:

    Hauptschulabschluss:30 Punkte Realschulabschluss:50 Abitur:75 Punkte

    Für ein abgeschlossenes Studium/Ausbildung können zusätzlich zwischen 40 und 75 Punkten(je nach Bedar) vergeben werden.

    Für die Einwanderung sind 250 Punkte notwendig.Diese restlichen kann man sich innerhalb von 6 Monaten erarbeiten(ähnlich wie in Australien-für die Weinernte gibt es dort viele Punkte(da unbeliebter bei den Einheimischen)könnte bei uns z.B Spargelernte sein aber natürlich auch andere "bequemere" Sachen(bei weniger Punkten).

    Deutschkenntnisse sind nachzuweisen,per Test.Maximale Punktzahl sind 50 Punkte(sehr gut) unter 20 Punkten nicht bestanden,bei 20-30 Punkten muss innerhalb eines Jahres wiederholt werden.

    Zuzug nur für Verwandte ersten Grades,also Frau/Mann und evtl Kinder.
    Mehr Staat wagen-Für eine massive Ausweitung des öffentlichen Dienstes kämpfen um damit kaufkräftige Marktteilnehmer zu bezwecken.

  3. #23
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.03.2006
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    46.709

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von Kugelfisch Beitrag anzeigen
    Die Diskussionen nerven weitaus weniger, als die Sprücheklopfer :rolleyes: . Ehrlich.



    Ich finde auch zum Kotzen, wie die Deutschen nach Spanien und Türkei ihre ganzen Familienclans mitschleppen, sich gegenüber Einheimischen verschließen und die Sprache des Gastlandes auch nach 10 jahren Aufenthalt immer noch nicht beherrschen.
    Es ist mir nicht bekannt, dass Deutsche massenhaft in der Türkei wohnen, dort vom Sozi leben, überdurchschnittlich kriminell sind und Sonderrechte fordern.

  4. #24
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Für dich mag das kein Grund sein, aber für diejenigen, die die Folgekosten bezahlen müssen. Ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Steuerzahler dazu bereit ist, warum auch.
    ich habe nicht gesagt, dass es für mich keinen Grund gibt, ich habe aus der Geschichte gelernt, dass es für die Regierenden kein Grund darstellt. Wieso sonst hätten wir heute diese paradoxen Verhältnisse, 8 Millionen Erwerbslose im erwerbsfähigen Alter, sieben mal so hohe Ungebildetenrate unter Migranten als unter Deutschen, und Frau Ministerin Schavan wettert weiterhin für verstärkte Zuwanderung...

    Da sieht man doch wie schnell der "Abfindensfaktor" zum Zuge kommt. Innerhalb von 2 Generationen sind Großstädte mit 2/3 Migrantenkindern, ghettoartigen Verhältnissen und eine riesige bildungsferne Schicht ohne Perspektive entstanden. Was vor 40 Jahren noch unvorstellbar war gehört heute zu den grundsätzlichen Eigenschaften des Landes, mit denen sich scheinbar jeder Politiker abgefunden hat

  5. #25
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Allein das Vorhandensein von Menschen schafft keinen Arbeitsplatz. Darum bleibe ich bei meinem Vorschlag: Nachweis eines Arbeitsplatzes und Sozialhilfe erst nach 5 Jahren. Dann bekämen wir die Einwanderer, die wir brauchen (und keine anderen). :]
    Sicher schafft es das, sind mehr Menschen da, müssen mehr versorgt, bedienstet usw usf werden. Natürlich geschieht das nicht proportional. Aber ein weiteres Anwachsen des "Lumpenproletariats" stört doch niemand, hauptsache man muss den viel schwierigeren und unangenehmeren Weg nicht gehen, der da wäre der Wahrheit ins Auge zu schauen und die Einwanderung zu begrenzen.

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    150 Millionen EW in D????

    Im Durchschnitt alle 10 m ein Haus???

    Nicht wirklich schöne Aussichten,schonmal an die Autobahnen gedacht???Dann 10 spurig??Und jeden Tag Massenstau??Und weil man dem Lärm auf Grund der Größe wohl kaum noch entfliehen kann noch gestresstere Nachbarn als heute....
    Das ist nicht meine Wunschvorstellung sondern eine Prognose wie es ohne weiteres sein werden könnte. Glaubst Du vor 150 Jahren hat sich jemand abartig dicht besiedelte Ballungsräume und 30-stöckige Plattenbauten vorstellen können? Wer braucht schon Grünflächen, schließlich wollen wir unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und alle notleidenden Menschen der dritten Welt fürsorglich aufnehmen. Dann wären endlich auch nicht mehr so viele griesgrämigen Weißen hier um uns rum...
    Geändert von -SG- (06.08.2007 um 22:22 Uhr)

  6. #26
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
    Registriert seit
    18.06.2006
    Ort
    Freiluftanstalt
    Beiträge
    61.242

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Finde est mal Leute, die sich ausbilden lassen wollen und die die nötigen Voraussetzungen mitbringen.
    Tja, dann sollte die Wirtschaft halt mal flächendeckend Schulen einrichten, dann würd's auch was werden mit dem qualifizierten Nachwuchs.
    Man kann ja nicht immer nur nach dem Staate plärren, nicht wahr?
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #27
    GESPERRT
    Registriert seit
    27.03.2006
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    46.709

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von Chanan Beitrag anzeigen
    ich habe nicht gesagt, dass es für mich keinen Grund gibt, ich habe aus der Geschichte gelernt, dass es für die Regierenden kein Grund darstellt. Wieso sonst hätten wir heute diese paradoxen Verhältnisse, 8 Millionen Erwerbslose im erwerbsfähigen Alter, sieben mal so hohe Ungebildetenrate unter Migranten als unter Deutschen, und Frau Ministerin Schavan wettert weiterhin für verstärkte Zuwanderung...

    Da sieht man doch wie schnell der "Abfindensfaktor" zum Zuge kommt. Innerhalb von 2 Generationen sind Großstädte mit 2/3 Migrantenkindern, ghettoartigen Verhältnissen und eine riesige bildungsferne Schicht ohne Perspektive entstanden. Was vor 40 Jahren noch unvorstellbar war gehört heute zu den grundsätzlichen Eigenschaften des Landes, mit denen sich scheinbar jeder Politiker abgefunden hat
    Die Lecks unseres deutschen Bootes heissen Asylgesetz und Familiennachzug. Um diese Löcher zu schliessen, fehlt eine 2/3 Mehrheit im Bundestag.

  8. #28
    Mitglied
    Registriert seit
    01.12.2006
    Beiträge
    6.307

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Die Lecks unseres deutschen Bootes heissen Asylgesetz und Familiennachzug. Um diese Löcher zu schliessen, fehlt eine 2/3 Mehrheit im Bundestag.
    Am schönsten formuliert hat es Gunnar Heinsohn (wieso ist das eigentlich noch nicht in meiner Signatur?):

    "Wer schon daheim zu den Abgeschlagenen gehörte und nun im Westen seine Menschenrechte auf Grundeinkommen und Kinderreichtum bezahlt haben will, hört in Canberra oder Ottawa keineswegs nur Unfreundlichkeiten. Man gibt ihm – und das kostenlos – den Tipp, es doch in der Europäischen Union und dort vor allem in Deutschland oder Frankreich zu versuchen. Dort haben – im Januar 2007 auch für die Zukunft fixiert – Diskriminierte, nachziehende Familienangehörige und halblegal im Land schon Lebende Vorrang. Erst an vierter Stelle geht es um Tauglichkeit für den Arbeitsmarkt. Deshalb sind unter Einwanderern nach Frankreich und Deutschland nur zehn Prozent qualifiziert, von den Neubürgern Australiens und Kanadas aber 80 beziehungsweise 95 Prozent. Deshalb wachsen die Zahlen der Hartz-IV-Empfänger und der offenen Stellen wie in gegeneinander hermetisch abgeschotteten Welten gleichzeitig. Und deshalb hören die Deutschen mit Bestürzung, dass bei ihnen – als einziger Nation der Ersten Welt – „jüngere Jahrgänge seltener einen tertiären Bildungsabschluss haben als ältere“ (Institut für Wirtschaft und Gesellschaft Bonn e.V., April 2007). Das liegt vor allem daran, dass die Zugewanderten geringer qualifiziert sind als die Alteingesessenen (Statistisches Bundesamt, 4.Mai 2007)."
    (cicero)

  9. #29
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
    Registriert seit
    06.08.2004
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    29.369

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von LieblingderGötter Beitrag anzeigen
    Ich schrieb schon einmal,ein Modell wie es sein könnte:

    Hauptschulabschluss:30 Punkte Realschulabschluss:50 Abitur:75 Punkte.(...)
    Das idiotische 3-Teilige Schulsysthem existiert nur in Deutschland, wie willst Du die Abschlusse den ausländischen Absolventen "zuweisen" ?
    kol-ut-shan

  10. #30
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
    Registriert seit
    06.08.2004
    Ort
    Hamburg
    Beiträge
    29.369

    Standard AW: Welche Leitsätze für Einwanderungspolitik?

    Zitat Zitat von klartext Beitrag anzeigen
    Es ist mir nicht bekannt, dass Deutsche massenhaft in der Türkei wohnen, dort vom Sozi leben, überdurchschnittlich kriminell sind und Sonderrechte fordern.
    Tun sie. Sie leben aber von dem deutschen Sozi - der ist höher. Logisch, oder?
    kol-ut-shan

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Australiens Einwanderungspolitik: Howard will HIV-Kranke abweisen
    Von Tratschtante im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 5
    Letzter Beitrag: 13.04.2007, 18:53
  2. Antworten: 15
    Letzter Beitrag: 05.12.2006, 19:40
  3. Zitate der Volksvertreter zur Einwanderungspolitik
    Von Klopperhorst im Forum Deutschland
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 18.09.2006, 15:39
  4. Stimmen zur Einwanderungspolitik
    Von Klopperhorst im Forum Deutschland
    Antworten: 61
    Letzter Beitrag: 23.01.2006, 10:39

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben