Ebenso wie der Mensch produzieren auch alle Wirbeltiere bei großen körperlichen Anstrengungen, bei starken Schmerzen, bei Angst und bei Schädigungen des Körpers sogenannte Streß-Hormone. Besonders bei Todesangst - die bei Tieren in Unkenntnis der Schmerz-Ursachen und seiner Dauer in Verbindung mit den äußeren Umständen immer eintritt - und in stärksten Maße während des Todeskampfes reichern sie sich in großen Mengen an. Infolge des eingetretenen Todes können sie aber nicht mehr abgebaut werden und gelangen beim Verzehr in den Kreislauf des Menschen.
Dabei handelt es sich vorwiegend um Adrenaline, Apomorphine und um Histamine, die so neben anderen, der Fütterung beigegebenen Pharmazeutika im Tier verbleiben wie Wachstums-Hormone, Hydrocortisone, Stilbene, Betablockern, Antibiotika, Östrogene, Chemo-Vitamine und viele Arten von Beruhigungsmitteln.