Bestreite ich nicht. Das Heidentum ist überall naturbezogen, reflektiert den Menschen in der Natur. Monotheismus ist die Entrückung des Menschen von der Natur oder auch die Entrückung Gottes vom Menschen.
Du meinst, sie waren Arier. Die heutigen Iraner haben mit den einstigen Ariern, die auch ins Industal einwanderten und mit den Veden die ostasiatischen Religionen begründeten, gar nichts gemeinsam.Du großer Rassentheoretiker wirst doch wissen, daß die Iraner Arier sind. Bevor diese Arier Moslems wurden waren sie noch strengere Monotheisten, nämlich Zoroastristen. Die Härte dieses Dualismus ist unbeschreiblich. Quasi alles wird dem Guten und dem Bösen zugeteilt.
Warum haben diese Arier ganz anders gedacht als wir, wenn doch Deiner Meinung nach die Religion Ausdruck der Rasse ist?
Sie haben nicht anders gedacht, nur denken wir heute aufgrund der Indoktrination mit semitischen Religionen anders, was aber intuitiv gespürt wird.
Deswegen ist bei Deutschen der Dalai Lama auch populärer als der Papst, der Buddhismus populärer als der Islam und das Judentum. Das ist die alte Sehnsucht nach dem großen Thema der Freiheit, das die nordischen Völker einst in den unabhängigen Landschaften hatten, und das sie mit der Indoktrination durch die semitischen Herrscherreligionen verloren haben.
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