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Thema: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

  1. #101
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Ihr Linken - ich muß es mal so platt sagen - lebt auch noch in der Vergangenheit und zwar stur mit Scheuklappen.
    Ich weiß zwar nicht was du meinst, aber es passt zur restlichen grenzenlosen Überheblichkeit deines Posts
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    In eueren verwirrten Köpfen (das ist nicht persönlich gemeint) spukt noch das alte Feindbild (Kapitalist und gleichzeitig Rechter oder sogar Nazi) und gegen die, dieser "Feind" ist, die sind dann automatisch eure Freunde!
    Nein, denn dazu bin ich einfach viel zu jung. Es mag Linke geben, und ich kenne solche Personen, die so denken, aber wie immer ist auch dieses Spektrum etwas breiter, als es sich die Mehrheit der Personen in diesem Forum vorstellen will.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Aber so einfach ist die Welt nicht mehr. Es gibt praktisch keine Rechten im ursprünglichen Sinne mehr, läßt man die 1% Spinner (NPD) mal außer acht!
    Was ist für dich ein Rechter im ursprünglichen Sinn? Wie definiert sich so ein Mensch?

    Du hast richtig erkannt, dass ich von allen Parteien die NPD am meisten verachte, was aber noch immer nicht aussagt, wo ich im restlichen Spektrum zu verorten bin, und wenn ich mir das Ansehe, was die NPD in Sachsen alles im Landtag macht, dann scheint mir deren Verhalten auch recht zu geben.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    So nun zu deiner verwirrten These es gibt linke und rechte Gesellschaften
    Parallelgesellschaften und diese definieren sich nur so weit ab, dass sie die Gesetze der restlichen Gesellschaften, und von denen gibt es sehr sehr sehr viele, in den Gründzügen bereits nicht achten. Für mich sind die geschichtsrevisionistischen Aussagen oder Linke zu verprügeln Tatbestände, die für mich und der "linken" Gesellschaft in der ich lebe, und das ist wieder nur eine von vielen, nicht vorstellbar, während für die Rechtsradikalen, und diese gibt es im Forum zur genüge, dieses Verhalten der Rechtsradikalen vollkommen tolerierbar ist, und genau in diesem Moment grenzen sich die beiden Parallelgesellschaften ab, von denen es wie schon gesagt viele gibt.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    , das ist doch mehr als Unsinn, das ist künstlich erzeugter Schwachsinn.
    Kannst du das auch über einen Affekt hinaus begründen, oder recht dir schon eine simple Gefühlsaussage, um dir die Welt zu erklären?
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Eine demokratische Gesellschaft lebt geradezu von verschiedenen Meinungen und politischen Ansichten!
    Das ist richtig, und dafür gibt es ua auch dieses Forum.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Aber das scheinst du nicht zu begreifen.
    Meine Welt ist sehr sehr sehr bunt, deshalb lebe ich auch in vielen Gesellschaften zur gleichen Zeit, in denen ich viele verschiedenen Positionen zur gleichen Zeit einnehmen kann, und das vollkommen ohne Probleme und glücklich.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Was wäre das für eine Gesellschaft, wenn alle die gleiche Gesinnung hätten, so wie in der DDR (?) oder wie in Nord Korea (!), oder wie im "Dritten Reich" (?)
    Alle 3 sind für mich aus tiefstem Herzen abzulehnen, aber scheinbar brauchst du diese Regime, um dein Bild eines Linken rechtfertigen zu können, weil sonst dein affektiertes Gebäude als halbdurchdachten Aussagen und niederen Affekten kolabieren würde.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen

    ----------------------------------

    Die Parallelgesellschaft der Musel ist anders, ganz anders.
    Nein. Wissenschaftlich gesehen ist das nur eine von vielen, und normalerweise leben diese auch ganz gut zusammen. Du scheinst nicht verstanden habe, was wirklich eine Parallelgesellschaft ist und durch was sie sich von den anderen unterscheidet.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Sie haben eine eigene Sprache (!)
    Wo ist dein Problem damit? Die Majorität hat eine andere Sprache als ich, und trotzdem will mich die Majorität deshalb nicht ausrotten oder bezeichnet mich als feindliche Gesellschaft.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    , eigene Wertvorstellungen (!)
    Das ist richtig. Jede Gesellschaft hat andere Wertvorstellungen. Als Gutmensch achte ich jede dieser Wertvorstellungen als gleichwertig aber nicht gleichartig, und somit stellen auch diese Vorstellungen kein Problem dar, besonders da der Mensch die Tendenz hat sich der Majorität anzupassen, ein Vorgang den man Integration nennt und der daher auch einige Zeit braucht, aber der trotzdem wenn auch langsam funktioniert. Somit stellt der Punkt ad hoc für die Integrationsfrage ein Problem dar, das auch bearbeitet werden sollte, ist jedoch lösbar.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    , eigene Weltanschauung (!)
    Das werfe ich jetzt einfach in den gleichen Pot mit den Wertvorstellungen, da das eine das andere bedingt.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    und sie lehnen unsere Gesellschafts-Grundlagen komplett ab (!).
    Das ist eine Behauptung, die du nicht beweisen kannst. Ein guter Teil der Immigranten kommt mit dem Ziel zu uns, hier arbeit zu finden und hier seine Kinder groß zu ziehen, daher sind sie auch in der Majorität an Integration interessiert, da gegenteiliges Verhalten ihre Lage nicht verbessern würde, und sie es durch die Vorurteile, und bisher hast du noch nicht mehr von dir gegeben, es ohnehin schwer haben. Der Prozess der Integration muss aber auch die Möglichkeit zum sozialen Aufstieg beinhalten und genau dieser ist im Moment weitestgehend verbaut, was zur Frustration vor allem der Migranten zweiter Generation beiträgt, und genau dort den Integrationsprozess stocken lässt, jedoch ist auch dieses Problem behebbar und die Zeit arbeitet auf jeden Fall dafür.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen

    Das hat überhaupt nichts mit sozialen Unterschieden zu tun.
    Integration hat mit Unterschichten zu tun. Ich mache es an einem Beispiel fest. Wenn du nur Menschen ohne jeglichen Migrationshintergrund nimmst, und sie nach ihrem sozialen Stand sortierst und nebenbei die Kriminalitätsdaten zu diesen Personen erhebst, korreliert die Variable untere soziale Schicht und Devianz sehr eindeutig, sprich die Unterst- und Unterschicht ist wenig erstaunlich krimineller als die oberen Schichten und nichts anderes trifft auch auf Menschen mit Migrationshintergrund zu, nur dass diesen die Möglichkeit der Flucht in den sozialen Aufstieg genommen ist.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Wieder baut ihr ein Lügengebäude auf, um euch selbst zu rechtfertigen. Die Bombenleger waren integrierte Mitglieder der Gesellschaft (so wie es die Linken fordern). BinLaden hat mehr Geld gehabt, als 1000 deiner Gesinnungsgenossen jemals in ihrem (verwirrten) Leben verdienen werden!
    Dschihadisten sind aber nicht die normalen Migranten und selbst wenn du alle Dschihadis zusammen rechnest, stellen sie im Pool der Migranten einen absolut verschwindend geringen Teil, der normalerweise gar nicht wahrgenommen wird. Mehr Aufschluss würde hier eine Beleuchtung der Punkte des "Guerillakrieges" bringen, wie sie beispielsweise von [Links nur für registrierte Nutzer] gemacht wurden, und dabei geht relativ klar hervor, dass die Religion im besten Fall ein Maskottchen ist, das für die Moral antrieb gibt, jedoch nicht der entscheidende Auslöser für das Verhalten, sondern das dessen Ursachen in ganze anderen Bereichen liegen, deren Ausführung diesen Thread aber sprengen würde.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Lasst diesen Selbstbetrug, schon wieder seit ihr auf dem Holzweg!
    Wieder eine affektierte Behauptung als Rechtfertigung, deren Aussagekraft argumentativ bei 0 liegt.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen

    Wenn überhaupt, dann hat der Islam etwas mit Bildung zu tun.
    Also korrelieren die Variablen Bildung und Religion. Diese These hat eine Zeit lang auch auf D zugetroffen, als sich nach den großen Religionskriegen des Christentums auf heimischen Boden, die Evangelischen als innovativer, gebildeter und wirtschaftlich Fortschrittlicher entpuppt haben, was aber heute mehr ein haben ist, da dies auf die aktuellen Zustände nicht mehr zutrifft, sprich es ist ein Problem das auch relativ problemlos beseitigt werden kann, auch wenn man sich in Ö in der Frage lieber dafür entschieden hat die Gegenreformation einzusetzen und damit noch ein paar hunderttausend mehr umgebracht hat.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Die Migranten haben einen IQ von unter 85 (!)
    Alles was ich dazu bisher an Studien gelesen habe, besagt genau das Gegenteil, daher hoffe ich, dass du dazu auch eine wissenschaftliche Quelle bringen kannst, die deine Aussage belegt, denn sonst würde es sich um nicht mehr als eine dumme affektierte Behauptung zur Rechtfertigung deines Weltbildes handeln, was nicht das erste mal wäre.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Das - und nur das (!) ist unser Problem !
    Ich bin auch dafür, dass das deutsche Bildungssystem für untere Schichten geöffnet wird, aber das kostet Geld, was im Moment keiner ausgeben will.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Darum: Pflicht zur Bildung und zur demokratischen Erziehung, bei Migranten ab 3 Jahre und zwar offensive Erziehung: Gegen die mittelalterlichen Gedanken ihrer (Dumpfbacken)-Eltern ! Und wer das nicht zulässt ... sofort ausweisen !
    Weißt du dann auch alle dummen Deutschen aus, die ihre Kinder nicht demokratisch erziehen wollen, und davon scheint es auch einige zu geben? Wie rechtfertigst du diese Methoden vor der UNO, da diese erhebliche menschenrechtliche Bedenken dagegen haben will, und viel wichtiger: Warum forderst du die Vielfalt der Meinungen, wenn du dann diese, die dir nicht gefallen, einfach auslöschen willst? Abschließend: Warum kannst du nicht Kritik üben, ohne dabei die andere Seite zu beleidigen?
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen

    Das ist der Unterschied (!) Denk' mal darüber nach!
    Wie du siehst, habe ich das getan, und ich denke, ich habe eine recht gute Antwort auf deine Absonderung gefunden.
    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Danke, noch Fragen ?
    Siehe meine Antwort.

  2. #102
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Zitat Zitat von Haloperidol Beitrag anzeigen
    Alles was ich dazu bisher an Studien gelesen habe, besagt genau das Gegenteil, daher hoffe ich, dass du dazu auch eine wissenschaftliche Quelle bringen kannst, die deine Aussage belegt, denn sonst würde es sich um nicht mehr als eine dumme affektierte Behauptung zur Rechtfertigung deines Weltbildes handeln, was nicht das erste mal wäre.
    Ihr Linken seit die Meister des verdrehen und verbiegens von Wahrheiten und Aussagen. Wie in der Geschichte, so auch jetzt, alles was "ihr" sagt und meint, ist zu 10% vielleicht wahr aber zu 90% grundfalsch.

    Es lohnt nicht, hierauf zu antworten, mein Glückwunsch, im Verdrehen, Lügen, Tarnen und Täuschen seit "ihr" mir weit überlegen !

    Nur ein Punkt (wie alle anderen Punkte) will ich erläutern, Spiegel-Online hat eine Untersuchung gemacht, und hat errechnet, daß die Migranten einen IQ von weniger als 85 haben, sorry, als das ist Fakt und selbst von Linken Verdrehern nicht zu widerlegen!

  3. #103
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Der Islam ist ein biologisches Problem, der stinkt.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

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  4. #104
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Ihr Linken seit die Meister des verdrehen und verbiegens von Wahrheiten und Aussagen. Wie in der Geschichte, so auch jetzt, alles was "ihr" sagt und meint, ist zu 10% vielleicht wahr aber zu 90% grundfalsch.
    Es ist grundfalsch jetzt einen Zwist zwischen Rechts und Links immer weiterzuführen. Ich kenne viele Linke, die vor der Islamisierung Europas echt Angst haben. Recht und Linke haben sich in der BRD eigentlich immer konstruktiv gestritten und voneinander gelernt. Ich bin sicher, dass Strauß und Wehner hätten gute Freunde sein können (vielleicht sogar waren), wie ja auch die Vogel-Brüder. Die konnten sich nämlich trotz unterschiedlicher Anschauung respektieren. Und viele rechte Positionen wurden von der SPD Regierung durchgesetzt und viele Linke Positionen von der CDU.

    Diese politischen Mechanismen greifen aber nicht bei Religionsfanatiker, das ist ein ganz anderer Menschenschlag, ganz besonders wenn das Moslems sind. Jetzt aber Zwistigkeiten zwischen rechts und Links zu schüren, bewirkt nur eines, die Moslems freuen sich als Dritte.

    Leider sind kleine Parteien in unserer Demokratie extrem anfällig für eine gezielte Attacke. Es ist mir absolut unklar wie sich intelligente Leute bei den Grünen so verändern konnten, dass eine wirklich dümmliche Minderheit um Fischer, so eine Macht bekam. Und wenn ich dann noch den Kultus-Clown Cohn-Bendit betrachte, fällt mir gar nichts mehr dazu ein. Gerade dem als Juden sollten doch die Alarmglocken schrillen. Oder hat er sich etwa schon so verbogen, dass er das gar nicht mehr merkt?
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  5. #105
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Zitat Zitat von Felixhenn Beitrag anzeigen
    Es ist grundfalsch jetzt einen Zwist zwischen Rechts und Links immer weiterzuführen. Ich kenne viele Linke, die vor der Islamisierung Europas echt Angst haben. Recht und Linke haben sich in der BRD eigentlich immer konstruktiv gestritten und voneinander gelernt. Ich bin sicher, dass Strauß und Wehner hätten gute Freunde sein können (vielleicht sogar waren), wie ja auch die Vogel-Brüder. Die konnten sich nämlich trotz unterschiedlicher Anschauung respektieren. Und viele rechte Positionen wurden von der SPD Regierung durchgesetzt und viele Linke Positionen von der CDU.

    Diese politischen Mechanismen greifen aber nicht bei Religionsfanatiker, das ist ein ganz anderer Menschenschlag, ganz besonders wenn das Moslems sind. Jetzt aber Zwistigkeiten zwischen rechts und Links zu schüren, bewirkt nur eines, die Moslems freuen sich als Dritte.

    Leider sind kleine Parteien in unserer Demokratie extrem anfällig für eine gezielte Attacke. Es ist mir absolut unklar wie sich intelligente Leute bei den Grünen so verändern konnten, dass eine wirklich dümmliche Minderheit um Fischer, so eine Macht bekam. Und wenn ich dann noch den Kultus-Clown Cohn-Bendit betrachte, fällt mir gar nichts mehr dazu ein. Gerade dem als Juden sollten doch die Alarmglocken schrillen. Oder hat er sich etwa schon so verbogen, dass er das gar nicht mehr merkt?
    Da muß ich dir zu 100% zustimmen.

    Es ist aber immer erstaunlich, wie die Sozis, wie ein blinder Reflex sofort die Meinung der Musel übernehmen, wenn sie auch nur eine noch so kleine nationale Spur in den Aussagen entdecken!

    Alle Menschen sind Brüder ... Arbeiter aller Länder vereinigt euch ... diese Sprüche sind scheinbar "genetisch" bedingt, jedenfall könnte man das meinen, denn lieber mit den Feinden der Demokratie und der Freiheit verbrüdern, als mit allen scheinbar patriotisch (= rechts) gesinnten Menschen.

    Hier werden alle Errungenschaften sozialistischen Gedankenguts über Bord geworfen, nur um gegen die Patrioten zu sein, die sie scheinbar abgrundtief hassen.

    Es stimmt, vernünftige Sozialdemokraten haben die Muselgefahr längst erkannt, (Helmut Schmidt schon 1980 !!! was für ein großer Staatsmann !) werden aber von den sogenannten Linken immer wieder nieder geschrieen, (sinnbildlich) weil in deren Köpfen immer noch die wirren Gutmenschen-Gedanken vorherrschen!

    Danke !

  6. #106
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Alle, die ich kenne, mögen den Papst nicht. Eine autoritäre Herrscherfigur ist den Leuten unsympathisch. Keiner sehnt sich nach Knechtschaft unter der katholoschen Kirche. Und die "Liebe Gottes" wurde ja nur als Alternative erfunden, um den Leuten dieses KZ schmackhaft zu machen.


    ---
    Ach weißt Du Klopper, Dich hat man in der DDR geprägt. Du laberst doch nur den Sozialistenmüll runter. Katholische Kirche = KZ. Christentum = Knechtschaft.

    Dich hat man in der DDR mit Arthur Schnitzler Sudelede großgezogen. Das wirkt nach.

  7. #107
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    Standard AW: Ist der Islam ein ethnisches oder religiöses Problem?

    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Ihr Linken seit die Meister des verdrehen und verbiegens von Wahrheiten und Aussagen. Wie in der Geschichte, so auch jetzt, alles was "ihr" sagt und meint, ist zu 10% vielleicht wahr aber zu 90% grundfalsch.

    Es lohnt nicht, hierauf zu antworten, mein Glückwunsch, im Verdrehen, Lügen, Tarnen und Täuschen seit "ihr" mir weit überlegen !

    Nur ein Punkt (wie alle anderen Punkte) will ich erläutern, Spiegel-Online hat eine Untersuchung gemacht, und hat errechnet, daß die Migranten einen IQ von weniger als 85 haben, sorry, als das ist Fakt und selbst von Linken Verdrehern nicht zu widerlegen!
    Kannst du auch auf den Artikel verlinken, oder sagen in welcher Ausgabe er erschienen ist, sonst bleibt das eine Behauptung.

    Für den Rest gilt, dass dir offensichtlich die Argumente fehlen und du dich daher trotzig in deine Ecke zurück ziehst, weil ich Punkte gebracht habe, die dir nicht genehm sind, und die du nicht kontern kannst.

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