<Der Patriotismus verdirbt die Geschichte.>
Als man ihn begann war man nicht unbedingt dämlich. Als man weitermachte ,obwohl man hätte aufhören müssen sehr wohl.
Eine Beendingung war nicht möglich da die Gegner keinerlei Interesse hatten.
Allein wenn ich bedenke wie man um England gebuhlt hat. Die Insel hätt am Ende des Krieges schon lange nicht mehr stehen können.
Bitte nicht falsch verstehen,dies ist kein Wunsch sondern eine Tatsache.
Ich zweifle, also bin ich :lesma:
Zitat: Rene Descartes
Fahre die Welt lieber zum Teufel, als daß man den Teufel selbst nicht beim Namen nennen dürfe. Zitat: Ernst Moritz Arndt
Die Dämlichkeit der Führung liegt (von teilweise völlig irrwitzigen politischen Prämissen einmal abgesehen) nicht darin, den Krieg eröffnet, sondern darin, sich bündnispolitisch himmelschreiend blöd angestellt zu haben. Jeder Depp kann sich ausrechnen, dass man verliert, wenn man gegen die ganze Welt gleichzeitig Krieg führt.
Was hat ganz überwiegend die deutschen Verluste verursacht, was so viele Truppen gebunden, dass praktisch nichts mehr ging? Die Ostfront. Die hätte man sich schlicht und einfach schenken können und müssen. Aber da sind wir wieder bei den irrwitzigen Prämissen...
Das wäre allenfalls als Separatfrieden möglich gewesen - und der war zügigst inpraktikabel.
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Japan hat es versucht, dies wurde von den USA ignoriert und Japan wurde trotzdem mit zwei A-Bomben bedacht.Japan rechtzeitig aufgegeben hätten
Wie dämlich muss man eigentlich sein um nicht mal das geringste Wissen zur Vorgeschichte dieses Krieges zu haben?Wie dämlich war man als man den Krieg began, der alleine ca. 5.000.000 Deutschen das Leben gekostet hat? Wie dämlich war man diesen Krieg nicht zu beenden, als es noch ohne großen Gesichtsverlust möglich war?
Mitglied der nationalbolschewistischen Front
"Der Prinz fürchtet lediglich, nun habe er eine Revolution am Hals. Lasst uns ihm zeigen, wie furchtbar er uns unterschätzt..."
-Harald, Brujah Primogen von New York City, zu Beginn der Zweiten Feuernacht
Erzähle es uns noch einmal . Warscheinlich kommt wieder das Märchen des Weltjudentums als Kapitalverschwörung zur zerstörung Deutschlands. Und nicht zu vergessen, die allmächtigen Kriegstreiber aus Polen und vor allem der heroische Kampf gegen den Bolschewismus :hihi: .
<Der Patriotismus verdirbt die Geschichte.>
Ich weiss das du mit komplexeren Zusammenhängen hoffnungslos überfordert bist, sonst hättest du mehr zu erzählen als ledglich hirnlosen Stuss
Also, lass den Pernod weg, les dich in die Thematik ein und irgendwann schaffst es auch du einen Beitrag mit so etwas wie Inhalt zu produzieren
Das hat der "Rheinlaender" abba schön geschrieben:
Fremde übernahmen die Regierungsgewalt um zu "Demokratisieren".
Demnach hat "Demokratisierung" nichts mit dem Willen des Volkes zu tun (wie der Begriff ja impliziert), sondern stellt den Willen irgendwelcher Alliierter dar, der dem deutschen Volk aufgezwungen wird.
Der Begriff "Demokratie" ist die erste Lüge in einer "Demokratie". Daher ist das US-Herrschaftssystem eher eine Pseudokratie.
Japan hat versucht aufzugeben? Haben sie aber nicht. Die wollten eben bis zuletzt Krieg führen.
Er (ich übrigens auch) hat mehr als ausreichend Wissen zur Vorgeschichte.Wie dämlich muss man eigentlich sein um nicht mal das geringste Wissen zur Vorgeschichte dieses Krieges zu haben?
Geändert von leuchtender Phönix (15.07.2007 um 16:29 Uhr)
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