Religion wie wie auch die Schöpfungslehre hatt nichts im Biologieunterricht zu suchen.......
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Schade, ich dachte bisher, wenigstens die Katholiken hätten es begriffen, und halten sich aus dem Kreationismus-Scheiß heraus. War ein "frommer" Wunsch von mir.
Dem Bischof Mixa ist wohl der viele Weihrauchduft nicht bekommen.
Hardliner des Herren, wie der Prediger Mixer, geben nicht auf :
Adam und Eva neben Raptoren - so stellen sich christliche Fundamentalisten die Welt vor,
die nicht früher als am 23. Oktober 4004 vor Christus existent gewesen sein soll.
Ich meine, sie kennen sogar die Uhrzeit 14:32 Uhr MEZ
Man erkennt, dass es reaktionäre und mittelalterliche Ansichten nicht nur im Islam sondern auch im Christentum gibt und zwar nicht nur bei den Sekten im Umfeld des US Präsidenten George W Bush
Marx hat schon vor 150 Jahren Darwins Evolutionstheorie verteidigt
und als wissenschaftlich fundiert bezeichnet
Manche Leute und Religions-Ideologen haben es bis heute nicht gerafft
Jürgen
Gründungsmitglied und Initiator der Linksfraktion
Homeage der Linksfraktion: www.die-linke.de
Freiheit durch Sozialismus " die Linke"
Unlängst bezeichnete Frau Wolff (Hessen) in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ die Behandlung der biblischen Schöpfungslehre im Biologie-Unterricht als „modern“.
Und so jemand ist Kultusministerin. Die biblische Schöpfungslehre gehört ins Fach Religion, oder besser noch Ethik.
Ich frage mich nur, wo solche Figuren ihr Abi gemacht haben?
Die Evolutionsgeschichte wird doch schon im Religionsunterricht behandelt, wenn ich mich nicht irre? Es ist unnötig, die gleiche Sache zweimal zu unterrichten.
Davon abgesehen: "Die sogenannte politische Korrektheit ist eine große Gefahr für unsere Freiheit und für das Denken überhaupt." Das sind wahrlich starke Worte von dem Mann.
Kreationismus
Christliche Fundamentalisten und ihre spezielle Gläubigkeit
Christlicher Fundamentalismus und der Kreationismus befinden sich auch in Deutschland auf dem Vormarsch. Filmautor Tilman Jens unternahm in seiner gestern gesendeten Dokumentation „Die Hardliner des Herrn" einen Streifzug durch diese obskure Szene.
In Petersburg, USA, gibt es ein eigenes Museum für die Theorie des Kreationismus. Auch für das Erscheinen der Dinosaurier, die zeitgleich mit Adam und Eva gelebt haben sollen, finden die Kreationisten eine Erklärung abseits der Evolutionstheorie
In Wetzlar residiert die Redaktion der Wochenschrift „idea“. Biblische Dogmen wie Jungfrauengeburt und Auferstehung sind für Chefredakteur Helmut Matthies „unverrückbar“. Er habe mittlerweile so viele Argumente, dass Gott die Welt geschaffen hat, sagt der Journalist, der meint, es sei gut, wenn in der Ehe „der Mann das letzte Wort hat“. „Idea“ ist das Zentralorgan der deutschen Evangelikalen, zu denen sich rund 1,3 Millionen bibeltreue Protestanten zählen.
Ein Frau die mit mehr als einem Mann geschlafen hat, ist eine Hure.
Die haben mitunter eigenwillige Definitionen. Für Christoph Matulke vom christlichen Verein „Das Leben“ etwa ist eine Hure eine Frau, die in ihrem Leben mit mehr als einem Mann geschlafen hat. „Das Leben“ hat seinen Sitz auf den Hessenhöfen in Blaubeuren bei Ulm. Die Frauen tragen hier allesamt Kopftücher. Bei einem Gottesdienst gelobt eine von ihnen in weinerlichem Ton, Satan unter ihren Füßen zu zertreten.
Andere Evangelikale entziehen aus Glaubensgründen ihre Kinder der allgemeinen Schulpflicht, wie Tilman Jens am Beispiel einer Baracke in Bautzen zeigt. Eine Gruppe von Eltern, überwiegend Russland-Deutsche, unterrichtet hier rund 20 Kinder streng nach der Bibel. Gott habe die Welt in sechs Tage erschaffen, am siebten Tag ruhte er. Die sächsische Kultusbürokratie erteilt Bußgeldbescheide und lässt die Eltern dann doch gewähren. Von der Existenz mancher Schüler in Bautzen ist sie gar nicht erst informiert worden.
In Hessen werden die Kreationisten von der Landesregierung unterstützt
„Erst ist der Mann geschaffen worden“, sagt Hans Goetz Werner, Rechtsanwalt der Schulverweigerer, dann sei ihm die Frau an die Seite gestellt worden – „als Gehilfin“. Der bibeltreue Jurist beklagt, dass die Behörden der meisten Bundesländer die Weltanschauung seiner Klienten ablehnen. Doch in Hessen sieht er eine „sehr positive Veränderung“.
In Hessen leitet Karin Wolff (CDU) das Kultusministerium. Der Verband Deutscher Evangelikaler kürte sie 2006 zur „Christin des Jahres“, weil sie in Sachen Schöpfungslehre „tapfer für die Meinungsfreiheit gekämpft“ hat. Unlängst bezeichnete Wolff in einem Interview der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ die Behandlung der biblischen Schöpfungslehre im Biologie-Unterricht als „modern“.
Rückendeckung erhielt Wolff von Ministerpräsident Roland Koch und CDU-Fraktionschef Christean Wagner, und auch CSU-Bundestagsmitglied Norbert Geis hält es für vereinbar, im Biologie-Unterricht sowohl den Schöpfungsglauben als auch die Evolutionstheorie zu lehren.
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manno mann !
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