Deutscher Völkermord an den Juden
Judenverfolgung im Deutschen Reich (1933-1939)
Seit Hitlers sogenannter Machtergreifung entrechteten die Nationalsozialisten jüdische Bürger systematisch immer mehr. Unmittelbar nach Hitlers Ernennung zum Reichskanzler (30. Januar 1933) begannen von Funktionären der NSDAP inszenierte „spontane“ Proteste gegen jüdische Beamte; Gerichtsverhandlungen wurden gestört, Autoren von Zeitungsartikeln und Leserbriefen forderten die Entfernung jüdischer Juristen auf. Diese wurden aus ihren Praxen geprügelt, beraubt, teilweise aus Deutschland vertrieben oder ermordet.
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Übergang zum systematischen Völkermord (1939-1941)
Sein Ziel hatte Hitler schon 1925 in seiner autobiografischen Propagandaschrift „Mein Kampf“ und in vielen öffentlichen Reden davor zum Ausdruck gebracht: die vollständige Vernichtung des „Weltjudentums“, wie er es nannte. Am 30. Januar 1939 kündigte er in seiner Reichtagsrede zum Jahrestag der Machtergreifung an, dass ein neuer Weltkrieg, für den er die Juden verantwortlich machte, auf jeden Fall die „Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa“ bedeuten werde. Wann genau die endgültige Entscheidung dazu fiel, ist in der Holocaustforschung umstritten: Die Entscheidung wird je nach Forscher auf den Zeitraum von Juni bis November 1941 datiert.
Der Beginn des 2. Weltkriegs am 1. September 1939 bot den Nationalsozialisten neue Möglichkeiten zur Vernichtung. Denn nun war Juden die Ausreise aus dem Deutschen Reich verboten. Sie wurden systematisch polizeilich erfasst und von den Nichtjuden isoliert. Weitere Millionen von jüdischen Bürgern der besetzten europäischen Gebiete, vor allem in Polen, der Ukraine, Weißrussland, Russland und Ungarn, kamen unter die nationalsozialistische Herrschaft.
Im Vorfeld des so genannten Polenfeldzuges schlossen SS und Wehrmacht ein Abkommen, das Heinrich Himmler als „Kommissar für deutsches Volkstum“ besondere Vollmachten für die zu besetzenden Gebiete gab. Am 20. September 1939 beschlossen Hitler, Himmler, Reinhard Heydrich und Albert Forster als Nahziel, binnen eines Jahres alle Juden aus dem Reich nach Polen zu bringen und dort in Ghettos zu konzentrieren. Man dachte dabei zunächst möglicherweise noch an die Einrichtung eines überwachten „Judenreservats“ an der russischen Grenze.
Im März 1940 wurden die Juden der inzwischen „eingedeutschten“ polnischen Gebiete südlich von Warschau und Lublin zwangsweise „umgesiedelt“. Das heißt, für sie wurden den größeren polnischen Städten wie Warschau oder Łódź hermetisch abgeriegelte Ghettos eingerichtet. Dort starben viele aufgrund der von den Deutschen zu verantwortenden Nahrungsrationen an Hunger, Kälte und durch tägliche willkürliche Morde der NS-Wachmannschaften. Der Wehrmachtsbefehlshaber Johannes Blaskowitz protestierte und wurde daraufhin von Hitler kurzerhand abgesetzt. Weiterer Protest seitens der Wehrmachtsführung ist nicht bekannt.
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Waren es einfach die kranken Phantasien von Hitler, Goebbels Himmler und Co die solch eine Tragödie entstehen lassen konnten oder was führte noch dazu, dass so etwas systematisch und gezielt möglich war.
Was denkt ihr haben die Einwohner von Dachau , Buchenwald oder Auschwitz gedacht, was dort in den Lagern vor sich geht?
War den meisten Deutschen bekannt , dass so etwas geschieht oder ist es nur alleine der Führung des Dritten Reiches "zu verdanken" dass so etwas geschieht.
Gab es wirklich eine so starke jüdische Macht in Europa in Deutchland und Europa oder waren das Hirngespinnste eines Irren Massenmörders?
Wäret ihr damit einverstanden, dass statt Israel den Juden als sozusgen "Entschädigung" ein deutsches Gebiet vermacht wird und den Palästinenser gleichzeitig ein eigener Staat?
Überkommt euch auch die Übelkeit wenn ihr an dieses schreckliche Verbrechen denkt?