Ich wäre dafür, wieder eine Marktwirtschaft einzuführen.
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
Ich verstehe das Problem nicht. Was ist gegen die Anwerbung von Fachkräften aus unserem Kulturkreis zu sagen ? Auch Deutsche arbeiten in anderen Ländern.
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
“Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
-Carl Schmitt-
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Wir haben einen mod. Feudalismus samt Lehnswesen (sog. "Arbeitsmarkt").
Dazu gräbt der Sozialstaat einer demokr. Entwicklung das Wasser ab.
Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern.
Über 90 % der Anbieter sind betriebslos. Die benötigen ebenfalls profitmaximierende Wertschöpfung. Das geht nur per Nutzung geeigneter betriebl. Vertragsgegenstände gegen Bezahlung.
Nachdem uns seit 60 Jahren Vaterlandslosigkeit eingeimpft wurde, kann man nichts anderes erwarten.
Allerdings glaube ich nicht so recht dran, Zuwanderung ist heute in erster Linie auf das Sozialsystem und eine liberale Gesetzgebung zurückzuführen, will man sie begrenzen, muß man an diesem Hebel ansetzen.
Eine Chance, daß sich linke Parteien in diesem Punkt zu Vorreitern machen werden, besteht nicht, keine einzige linke Partei fordert in ihren Programmen Verschärfungen......im Gegenteil, sie verteidigen die bestehenden Regelungen oder fordern Ausweitungen.
Wer Radischen kauft, sollte sie sich besser nicht von unten anschauen.
Die Polittäter wollen den Betriebslosen marktwirtschaftliche Profitmaximierung unterbunden sehen.
Und sie benötigen im Interesse ihrer Klientel Zwangsarbeiter, die den gewaltig umverteilungs-aufgetürmten Kapitalgebirgen Zinseszins verschaffen.
Gegen möglichst viel Kapital ist gar nichts zu sagen, denn darum gehts ja in der Marktwirtschaft.
Die Frage ist vielmehr, wie dieses Kapital auf welcher gesetzlichen Grundlage verteilt ist.
Hier haben die allermeisten Betriebslosen extreme Defizite im Zugang zu dem ja von ihnen erwirtschafteten Kapital. Zudem bezwecken Inhaberbetriebe keineswegs die Profitmaximierung der betriebslosen Kapitalerwirtschafter.
Das Regime will, daß immer mehr betriebslose Kapitalerwirtschafter sich immer stärker marginalisieren, um so für immer zinseszins-gewaltigere Umverteilungs-Kapitalgebirge wirksam zu werden.
Alleine der Zinseszins jener 3 % , die in D 70 % eignen, erfordert eine immer ungeheuerlichere Umverteilungs- und Selbstmarginalisierungs-Leistung per Gesetz zum Inhaberinstrument Deklarierter.
Die Einkommen der Kapitalerwirtschafter werden dazu in Relation zu dem von ihnen umverteilten Zinseszins immer geringer, da sonst der Zinseszins nicht funktionieren könnte.
Das ist simple Mathematik, die belegt, daß sich Inhaber für Betriebslose prinzipiell immer weniger rentieren KÖNNEN.
Der Sozialstaat USA ist uns da zeitlich deutlich voraus. Dessen Eink./Verm.-Verteilung ist noch weitaus verheerender.
Die Marktwirtschaft muß also einen Weg bieten, womit auch die betriebslosen Anbieter wertschöpfungsstrukturell zu Profitmaximierung kommen.
Und damit ist sie dann endlich von der Strangulierung durch den Sozialstaatsfeudalismus entlastet.
So wirkt sich das von den Betriebslosen erwirtschaftete Kapital zum Segen seiner Erwirtschafter aus.
Eine gute Frage! Aber in unsere "Marktwirtschaft", in der sich der Staat ungünstig einmischt, unternehmerische Tätigkeiten kontrolliert und beschränkt werden, kann von einer herkömmlichen Marktwirtschaft nicht die Rede sein.
Wie soll denn das konkret aussehen?
Solange wir das Volk mit dem schwächsten Nationalgefühl sind, das jeden Länderraub oder sonstige Schmach, die uns angetan wird, mit Versöhnungsreden erwidert, damit straflos macht und zu neuem Raub einlädt, solange wir ohne den erforderlichen Nationalstolz den Sitten und Formen anderer Völker nachlaufen und solange uns das Bekämpfen anderer Deutscher wichtiger ist als das Zusammenhalten gegen außen, solange kann Deutschland nur sinken, nicht gesunden. - Großadmiral Alfred v. Tirpitz, 1919
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