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Thema: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

  1. #41
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    Standard AW: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

    RotFront0105, in der weltweiten Marktwirtschaft gehts um permanent optimierten Kapitalzugang. Das ist nicht abzuschaffen, sondern grundrechtskonform auszugestalten.
    Die Frage ist also, wie die betriebslosen Anbieter für sich marktwirtschaftliche Profitmaximierung erwirtschaften können.
    Wobei niemand per Gesetz für die Bewirtschaftung des Eigentums Anderer zuständig erklärt werden darf - denn Zwangsarbeit und Enteignung sind verboten.

    So, wie ist Ihre Antwort, wie kommen Betriebslose durch ihre Wertschöpfung zu möglichst viel Privatkapital?

  2. #42
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    Standard AW: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

    RotFront0105, wieso Friss od. Stirb? Es geht doch um möglichst viel Privatkapital der betriebslosen Anbieter. Haben Sie was dagegen? Gegen das Leistungsprinzip?
    Wobei sicher Maschinen als Brücke zw. den Generationen mitwirken.
    Es gibt auch Sozialabgaben. 10 % des Sozialstaats und des ÖD genügen locker dafür.
    User bezahlen aus ihrer Wertschöpfung die genutzten betriebl. Vertragsgegenstände und selbstverständlich entrichten sie Abgaben.
    Je umfangreicher immer bessere Maschinen dazu genutzt werden, desto optimaler wirken diese Betriebe auch für objektivierbar noch nicht, vorübergehend nicht, grundsätzlich nicht und nicht mehr Wertschöpfende.
    Das ist doch klar.
    Damit entfällt, daß inzwischen 3 % 70 % eignen. Das marktwirtschaftlich erwirtschaftete Privatkapital wird breit gestreut an die Erwirtschafter verteilt, die damit kaufkräftiger und abgabenwirksamer werden.
    Per marktwirtschaftl. Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern, per Korrelationseffizienz und Leistungsäquivalenz.
    Was Sie ansprechen, wird also wesentlich verbessert!

    Also bitte nochmal: wie kommen Betriebslose durch ihre Wertschöpfung zu möglichst viel Privatkapital?

  3. #43
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

    Zitat Zitat von RotFront0105 Beitrag anzeigen
    und wenn ich keinen Zugang zu Privatkapital habe weil nix auf dem Konto, dann muss ich verhungern und meinen Wohsitz von der Wohnung auf die Straße verlegen ?
    "Keinen Zugang zu Privatkapital" gäb's nicht mehr, aber das kannst Du nicht wissen, weil Deine Textverständnisfähigkeit mangelhaft ausgebildet ist.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  4. #44
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    Standard AW: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

    Betriebslose benötigen optimierten Zugang zu Privatkapital, eben per marktwirtschaftlicher Profitmaximierung, per korrelationseffizienter Leistungsäquivalenz.
    Mit marginalisierten, auf minderwertige Teilleistungen reduzierten Kostenfaktoren, die Anderen betriebl. Vermögen bezwecken, ist das nicht darstellbar. Auch nicht mit zu Gunsten von Inhabern per Gesetz und mit öffentl. Mitteln von Wertschöpfung und Kompetenz abgeschotteten politisch Verfolgten. Es ist ökonomisch absolut ineffizient.
    Wir benötigen Investivnutzen, also user value statt Zwangsarbeit, Wertschöpfungsabschopttung, Dequalifikation und Enteignung.

  5. #45
    in memoriam Benutzerbild von Rheinlaender
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    Standard AW: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

    Zitat Zitat von Tschuikow Beitrag anzeigen
    Tja das ist ein ernste Interessenkonflikt zwischen der NPD und ihren kapitalistischen Hintermännern.
    Die NPD hat alles moegliche, aber keine "kapitalistischen Hintermaenner" - die Denkweise des Grosskapitals und die der NPD ist so verschiden, verschiedener geht es kaum. Die NSDAP hatte slche, weil es noch eine nationale Grossindustrie gab, heute ist die Grossindustrie international und denkt international.

  6. #46
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    Standard AW: "Deutsche"Wirtschaft - kapitalistische Antipatrioten!

    Alle erklären Betriebslose zum Inhaberinstrument.
    Sozialisten eben.

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