+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 3 1 2 3 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 23

Thema: Strategische Allianzen

  1. #1
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard Strategische Allianzen

    Chávez zu Besuch bei guten Freunden


    Bereits zum vierten mal seit dem Jahre 2004 ist der venezolanische Präsident Hugo Chávez mit Präsident Putin in Moskau zusammengetroffen, um die Kooperation beider Länder in so wichtigen Bereichen wie Wirtschaft, Kultur und Militär weiterhin zu vertiefen und auszubauen. Und der Besuch des Commandanten bei seinen russischen Freunden ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert, so daß auf heftigste Abwehrreaktionen aus Washington nicht lange zu warten sein wird.

    Im Vorfeld des Staatsbesuches des Führers der Bolivarischen Revolution in Moskau wetterten westliche, vor allem US-Medien heftigst, daß dieser Besuch den Kauf neuer Waffen zum Hauptziel habe.

    "Viele behaupten das zwar, aber in Wirklichkeit ist nicht das vorrangig. Das Ziel des Besuches ist die Entwicklung der Kultur und Zusammenarbeit, die der Politik und Wirtschaft vorangehen müssen." So Chávez bei seiner Ankunft in Moskau zu den Zielen seines Besuches. Er betonte jedoch, daß sich die militärische Zusammenarbeit zwischen beiden Ländern gut entwickle.

    Und in der Tat ist die militärische Zusammenarbeit beider Länder auf einem Niveau, welches nur mit der aus den Zeiten des Warschauer Vertrages zu vergleichen ist: Venezolanische Hubscharauber-und Flugzeugpiloten werden in Rußland ausgebildet, das venezolanische Militär verfügt über russische Kampfflugzeuge vom Typ Suchoi-30, über russische Kampfhubschrauber vom Typ Mi-35M und über 100 000 Kalaschnikows vom neuesten Typ AK-103. Der Kreml zeigte sich jedesmal unbeeindruckt von der stets folgenden Kritik aus den USA, die nicht müde wurden, die Rechtmäßigkeit dieser Lieferungen großspurig und unreflektiert in Frage zu stellen. Ein Kremlsprecher betonte jedoch: "Sie erfolgt auf der Grundlage eines entsprechenden Regierungsabkommens in strikter Übereinstimmung mit internationalen Verpflichtungen der Seiten und laut Richtlinien des Völkerrechts."Und diese Zusammenarbeit soll ausgebaut und intensiviert werden, denn der Druck aus Washington und die Verletzungen des venezolanischen See-und Luftraumes durch die USA während des Putsches gegen Chávez im Jahre 2002, die als Beleg für die US-Unterstützung der Putschisten gewertet werden kann, lassen dieses Ziel vernünftig und folgerichtig erscheinen.
    Wie der britische "The Guardian" berichtete, wird damit gerechnet, daß Venezuela von Rußland mindestens fünf Diesel-U-Boote vom Typ Projekt 636 erwerben wird, um diese Flotte später durch vier U-Boote vom Typ Amur zu erweitern. Diese U-Boote sollen vor allem dazu eingesetzt werden, venezolanische Bohrinseln zu schützen und sich gegen eine eventuelle US-Handelssanktion abzusichern. Eine kluge und wohlbegründete Maßnahme.

    Ergänzend dazu eine Meldung von RIA-Nowosti:

    Das russische Amt für militärtechnische Zusammenarbeit verweigert unterdessen jeden Kommentar zu den Verhandlungen mit Venezuela. Zuvor hatte Russland mehrmals angekündigt, es wolle bei der Modernisierung der venezolanischen Streitkräfte bis zum Jahr 2013 aktiv mitwirken. Es geht unter anderem um die Modernisierung von Transportflugzeugen und -hubschraubern, Luftabwehrwaffen, Kriegsschiffen und U-Booten.

    Derzeit bildet Russland 196 venezolanische Piloten und Techniker aus. Der kurz vor dem Abschluss stehende Lehrgang ist ein Teil einer Vereinbarung über die Lieferung von Kampfflugzeugen des Typs Su-30MK2 an Venezuela. 2005 wurden zudem zwei Verträge über die Lieferung von 15 Kampfhubschraubern unterzeichnet. Im Sommer 2006 kam ein Vertrag über die Lieferung weiterer 53 Helikopter vom Typ Mi-17W5, Mi-35 und Mi-26 zustande. Die Maschinen sind für die Armeefliegerkräfte, die Luftwaffe, die Kriegsmarine und die Nationalgarde Venezuelas bestimmt.

    Unterzeichnet wurde ferner ein Vertrag über den Bau eines Hubschrauber-Trainingszentrums in Venezuela. Das soll das größte und zugleich das modernste Trainingszentrum weltweit sein, dessen Eröffnung in etwa drei Jahren geplant ist. Gegenwärtig verhandelt Russland mit Venezuela über den Bau eines Hubschrauber-Reparaturwerks und eines Wartungszentrums. Somit soll das Programm der Modernisierung und Umrüstung des venezolanischen Hubschrauber-Parks vollständig erfüllt werden.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Doch das dominierende Thema dieses Besuches war die weiterhin auszubauende ökonomische Zusammenarbeit. Und diese Ergebnisse haben es in sich.
    Führende russische Unternehmen wie Gasprom, Lukoil und Technopromexport wollen ihre Präsenz in Venezuela ausbauen. Auch die Zusammenarbeit im Bereich der globalen Energiesicherheit soll erörtert werden. In diesem Rahmen will Hugo Chávez die Ölpreise mit Rußland in Zukunft absprechen und weitere gemeinsame Projekte entwickeln. Venezuela erwarte, so das Fraktionsmitglied der Partei "Gerechtes Rußland", Jelena Drapeko, gegenüber RIA-Nowosti, daß sich russische Fördergesellschaften an der Ölerschließung im Orinoco-Streifen beteiligen. Das wird man sich sicherlich nicht zweimal sagen lassen.

    Interessant ist auch die von Chávez angesprochene Möglichkeit, eine russisch-venezolanische Bank zu gründen. Dazu werde bereits im September eine Delegation mit dem venezolanischen Vizepräsidenten in Rußland eintreffen, um einen umfangreichen Wirtschaftsvertrag zwischen beiden Ländern zu erörtern, wie der Commandante mitteilte.
    Jelena Drepkow von der Partei "Gerechtes Rußland" zitierte dazu den venezolanischen Präsidenten: "Die Hand des Imperialismus will Rußland und Venezuela trennen. Aber wir müssen uns wegen gemeinsamer Wirtschaftsinteressen vereinigen."
    Und in der Tat ist diese anvisierte Zusammenarbeit bemerkenswert, gelingt es Rußland zum ersten mal in der Geschichte, seine Präsenz auf dem lateinamerikanischen Kontinent in vielerlei Hinsicht auszubauen. Zu den Zeiten des alten Kalten Krieges hatte die Sowjetunion die US-Einflußsphäre auf Südamerika nie angetastet und damit akzeptiert. Präsident Putin scheint dies nicht weiter anzufechten. Nun gut, was bleibt dem Weißen Haus auch weiter übrig, denn diese Zusammenarbeit basiert auf dem Völkerrecht, mit dem zwar Washington schon immer arge Probleme hatte, aber aufgrund seiner ökonomischen wie auch militärischen Schwäche nicht mehr in der Lage ist, in gewohnt aggressiver Manier sein Einflußgebiet zu "verteidigen". Eine Entwicklung, die Hoffnung macht.

    Der Kreml bezeichnet mittlerweile Venezuela als einen Schlüsselpartner in Lateinamerika, da sich die russisch-venezolanischen Beziehungen durch "das hohe Niveau und intensiven politischen Dialog" auszeichnen. "Beide Länder sprechen sich für den Aufbau einer demokratisch-multilateralen Weltordnung auf Grundlage des Völkerrechts, der Achtung der Souveränität und der Berücksichtigung der legitimen Interessen aller Länder aus. Es herrscht beiderseitig auch die Überzeugung, das die Autorität der UNO als allgemeine Institution für die Erhaltung des Friedens und der strategischen Stabilität gestärkt werden muss", sagte ein Kremlsprecher am Rande des Besuches. Und diesem Ziel wird sich auch Washington nicht widersetzen können. Wer hätte das noch vor sieben Jahren gedacht?

    Seine Reise führte den Commandanten auch ins benachbarte Belarus, mit dem sich mittlerweile auch eine sehr enge wirtschaftliche und militärische Zusammenarbeit entwickelt hat. Mit der Hilfe Belarus´will das venezolanische Militär seine defensive Bewaffnung weiter ausbauen, was vor allen Dingen das Luftabwehr-und Radarsystem betrifft, das dringend einer Erneuerung harrt. Die neuen Geräte werden zukünftig eine Reichweite von bis zu 300 km haben. Die Ereignisse des April 2002 lassen auch diese Maßnahme folgerichtig erscheinen. Denn wie Hugo Chávez richtig formulierte, werden sich die US-Amerikaner nach der Installation dieser Systeme es nicht noch einmal wagen, die Souveränität und die völkerrechtlich festgeschriebene Unverletzlichkeit der Grenzen zu mißachten. "Eine Revolution ist nur dann etwas wert, wenn sie sich auch zu verteidigen versteht", sagte schon ein gewisser Lenin. Und die Geschichte gab ihm zumindest in diesem Punkt stets recht.

    Quellen: junge Welt, The Guardian, RIA-Nowosti, Komersant



    Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
    Schiller
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  2. #2
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
    Registriert seit
    17.05.2005
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    19.323

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Soll Venezuela ruhig seine Erdöleinnahmen in russischen Militärschrott stecken. :cool2:

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  3. #3
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Zitat Zitat von Wikinger Beitrag anzeigen
    Allianzen sind immer gut, sofern Sie den Menschen etwas bringen, ansonsten stehen die Zeichen auf Krieg und dass kann , bis auf wenige Ausnahmen, in keinem Interesse stehen.
    Die Frage ist, wer die Zeichen auf Krieg stellt. Beantworte sie!
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  4. #4
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.06.2007
    Ort
    Rostock
    Beiträge
    184

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Die Frage der Allianzen ist keine Frage des Krieges, die USA haben immer ihren Feind gesucht, und nachdem Krieg gemeinsam mit diesem ein Bündnis geschlossen.

    1944 mit Russland
    1949 mit Deutschland gegen Russland
    1980er Jahre Bündnis mit dem Islam gegen Russland
    2001 Bündnis mit Russland gegen den Islam

    Es ist nicht die Frage des Krieges, oder der Allianzen, dieser ist mit dem Roman 1984 zu vergleichen. Hier geht es darum Resorcen und Rohstoffe zu erobern, seine Macht auszubaden und das Kriegsgeschäft am laufen zu halten.

    Wer davon wirklich profitiert, dass muss ich dir wohl nicht sagen.

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Fenrir
    Registriert seit
    23.10.2006
    Ort
    Meck Pomm
    Beiträge
    1.074

    Standard AW: Strategische Allianzen

    "Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muß man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll."

    Otto von Bismarck
    Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
    Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“


    -Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -

  6. #6
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Zitat Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
    "Wenn irgendwo zwischen zwei Mächten ein noch so harmlos aussehender Pakt geschlossen wird, muß man sich sofort fragen, wer hier umgebracht werden soll."

    Otto von Bismarck
    Ja, der Bismarck war ein kluger Kopf. Zu seiner Zeit. :rolleyes:
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von Fenrir
    Registriert seit
    23.10.2006
    Ort
    Meck Pomm
    Beiträge
    1.074

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Ja, der Bismarck war ein kluger Kopf. Zu seiner Zeit. :rolleyes:
    Und du meinst das sich daran etwas geändert hat?
    Die Technik entwickelt sich weiter, aber die Menschen nicht.

    Um noch ein Zitat des Herrn von Bismarck zu bringen:

    "Man braucht nicht mal Geschichte , sondern nur ein paar Dutzend Menschen zu kennen, um zu wissen, dass der Zukunftsfriede ein Nonsens ist wie der Zukunftsstaat"
    Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
    Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“


    -Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -

  8. #8
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Zitat Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
    Und du meinst das sich daran etwas geändert hat?
    Die Technik entwickelt sich weiter, aber die Menschen nicht.

    Um noch ein Zitat des Herrn von Bismarck zu bringen:

    "Man braucht nicht mal Geschichte , sondern nur ein paar Dutzend Menschen zu kennen, um zu wissen, dass der Zukunftsfriede ein Nonsens ist wie der Zukunftsstaat"
    Zitate sind immer was schönes; wenn selbige aber als Argumentationsersatz dienen sollen, dann wird´s mau.

    Versuch mal mit eigenen Gedanken meinen Beitrag zu reflektieren.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Fenrir
    Registriert seit
    23.10.2006
    Ort
    Meck Pomm
    Beiträge
    1.074

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Zitat Zitat von NITUP Beitrag anzeigen
    Zitate sind immer was schönes; wenn selbige aber als Argumentationsersatz dienen sollen, dann wird´s mau.

    Versuch mal mit eigenen Gedanken meinen Beitrag zu reflektieren.
    Also was ich mit diesen Zitaten zum Ausdruck bringen wollte liegt doch auf der Hand. Die USA hat sowohl Russland als auch Venezuela ziemlich herablassend behandelt, da ist ein Bündnis beider Staaten die logische Folge. Damit wird auch klar wer hier umgebracht werden soll (auch wenn man dazu noch nicht die Mittel hat). Da du ja eigentlich ein schlaues (aber auch verblendetes) Kerlchen bist müsstest du das erkannt haben.
    Deiner Sprache, deiner Sitte, deinen Toten bleibe treu!
    Steh in deines Volkes Mitte, was das Schicksal immer sei!“


    -Dieser Beitrag wurde maschinell erstellt und bedarf keiner Unterschrift -

  10. #10
    Preuße aus Vernunft Benutzerbild von Stechlin
    Registriert seit
    16.03.2006
    Ort
    Mark Brandenburg
    Beiträge
    27.351

    Standard AW: Strategische Allianzen

    Zitat Zitat von Fenrir Beitrag anzeigen
    Also was ich mit diesen Zitaten zum Ausdruck bringen wollte liegt doch auf der Hand. Die USA hat sowohl Russland als auch Venezuela ziemlich herablassend behandelt, da ist ein Bündnis beider Staaten die logische Folge. Damit wird auch klar wer hier umgebracht werden soll (auch wenn man dazu noch nicht die Mittel hat). Da du ja eigentlich ein schlaues (aber auch verblendetes) Kerlchen bist müsstest du das erkannt haben.
    Dann sind wir uns ja einig.

    Bemerkenswert sollte sein, wie weit diese Zusammenarbeit schon gediegen ist, und was uns diese Zusammenarbeit

    a) über den Zustand der USA aussagt, und
    b) über die Folgen für die momentanen ökonomischen Mechanismen des Neoliberalismus.

    Darauf wollte ich hinaus.
    "Wir sind nicht in die Welt gekommen, um glücklich zu sein,
    sondern um unsere Pflicht zu tun."

    Otto von Bismarck. Schmied des Deutschen Reiches

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Braune Allianzen
    Von SAMURAI im Forum Deutschland
    Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 04.04.2007, 19:58
  2. Neue Allianzen: China & Iran
    Von Spartacus im Forum Internationale Politik / Globalisierung
    Antworten: 6
    Letzter Beitrag: 28.01.2006, 13:46

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben