Jesus liebt ein Maschinen-Gewehr

[dr-esperanto]

Dass Jesus wirklich die Tempelhändler vertrieben hat, wird dadurch sehr wahrscheinlich, dass eben die Tempelherren, der Sanhedrin, Jesus aus dem Weg schaffen wollte. Jesu Kreuzigung war doch Rache der Tempelpriester für Jesu Provokation, er hat ihnen doch schließlich ihre Lebensgrundlage genommen, das Geschäft mehr als vermiest!

[sandro]

Dass Jesus wirklich die Tempelhändler vertrieben hat, wird dadurch sehr wahrscheinlich, dass eben die Tempelherren, der Sanhedrin, Jesus aus dem Weg schaffen wollte. Jesu Kreuzigung war doch Rache der Tempelpriester für Jesu Provokation, er hat ihnen doch schließlich ihre Lebensgrundlage genommen, das Geschäft mehr als vermiest!

Laut christlicher Glaube , hat sich Jesus am Kreuz nageln lassen, damit die Menschheit von den Sünden gerettet wird. Das heiß, dass wir den Tempelherren für ihren Beitrag zur Rettung der Menschheit, sehr dankbar sein müssen. Oder nicht?

[EUROFREUND]

Christlicher Fundamentalismus auf dem Vormarsch

Jesus liebt ein Maschinen-Gewehr

Im September kommt das neue Endzeit-Videospiel mit dem

Titel Left Behind: Eternal Forces in Amerika auf den Markt



Wenige Jahre vor Erscheinen des apokalyptischen Christus ist in New York die Hölle los. Zwei Parteien stehen sich in der ins Chaos versunkenen Stadt gegenüber. Die Guten sind organisiert in der Tribulation Force. Sie kämpfen gegen den Anti-Christen und die Weltgemeinschaft, die unter seine Herrschaft geraten ist. Dieses Szenario ist Inhalt einer Spiel-Adaption der christlich fundamentalistischen Doomsday-Thriller-Serie des Bestseller-Autors Tim LaHaye mit dem Titel Left-Behind. In dem Spiel wird wie in den Büchern ein militantes Christentum propagiert. Nach Vorstellung der Macher soll es dennoch „christliche Werte“ vermitteln und auf kommende Ereignisse vorbereiten: „Die Bibel erzählt eine Menge Geschichte über Kriegführen. Viele der früheren Bücher sind historische Erzählungen von gewalttätigen Schlachten. Indem wie ein Spiel konzipierten, das auf dem Buch der Offenbarung beruht, geben wir den Spielern die Möglichkeit an einer fiktionalen Geschichte über die letzte apokalyptische Schlacht teilzuhaben – dem Ende der Welt.“ – sagt Greg Baumann, einer der Sprecher der Gesellschaft, die das Spiel herausgibt und ergänzt: „Der einzige Weg etwas Positives in diesem Spiel zu erhalten, besteht darin, Ungläubige in fromme Gläubige zu konvertieren, und die einzige Alternative hierzu ist, sie auf der Stelle zu töten.“ Die Spieler beten vor einer Schlacht und verlieren Punkte, wenn sie jemanden töten, ohne dass dies nötig gewesen wäre.



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Das Spiel ist eine gute Vorbereitung auf das was euch bevorsteht.
Ich mag Amerika!

[wintermute]

Du USA bewegt sich langsam aber sicher in Richtung Mittelalter. Da können sie dann den islamischen Ländern Gesellschaft leisten.

Aber nein. In den USA gibt es etwas, was man Kultur- und Meinungsvielfalt nennt.

[leuchtender Phönix]

Aber nein. In den USA gibt es etwas, was man Kultur- und Meinungsvielfalt nennt.

Ich hatte ja auch von langsam geschrieben. Kulturvielfalt könnte ja genau wie Darwins Theorie von den radikalen Christen ins Visier genommen werden.

[wintermute]

Ich hatte ja auch von langsam geschrieben. Kulturvielfalt könnte ja genau wie Darwins Theorie von den radikalen Christen ins Visier genommen werden.

Sollen sie doch. Damit hätten sie eine weitere Gelegenheit, sich für Jahrzehnte unmöglich zu machen.

Diese Leute haben verloren. Kein halbwegs vernünftiger Ami hört denen noch zu. Vor den Gerichten kassieren sie eine Niederlage nach der anderen. Sie werden regional einigen Einfluß behalten können, aber für die hohe Politik sind sie verbrannt. In einer Präsidentschaftswahl hätte so ein Irrer nicht den Hauch einer Chance.

[Wahabiten Fan]

Sollen sie doch. Damit hätten sie eine weitere Gelegenheit, sich für Jahrzehnte unmöglich zu machen.

Diese Leute haben verloren. Kein halbwegs vernünftiger Ami hört denen noch zu. Vor den Gerichten kassieren sie eine Niederlage nach der anderen. Sie werden regional einigen Einfluß behalten können, aber für die hohe Politik sind sie verbrannt. In einer Präsidentschaftswahl hätte so ein Irrer nicht den Hauch einer Chance.

Da täuschst du dich aber gewaltig! Sie haben mittlerweile ihre eigene Form von "Taqiyya" entwickelt und der Einfluss, den sie, zumindest unter Bush, aufs "White House" haben, ist enorm!