ne, nur die insel war britisch und wird vom(damals faschistischem) argentinien überfallen.Zitat von Schw.Kor.
die briten hatten das recht, ihr territorium zu verteidigen.
ne, nur die insel war britisch und wird vom(damals faschistischem) argentinien überfallen.
die briten hatten das recht, ihr territorium zu verteidigen.
Antifaschismus läßt sich nicht verbieten!
Gegen rassistische und faschistische Übergriffe! - Gegen jeden rechten Konsens!
Ach, verseucht haben sie die, hmm. :rolleyes:
Chester :-:
"Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James
"You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."
Die Propaganda hat das ganze aber zu einer Sache nationalen Überlebens hochstilisiert, während sich durchaus eine Menge Leute fragen, ob es den Aufwand wirklich wert war.
mfg,
Chester :-:
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milzbrand erreger wurden dort abgeworfen. und milzbrand ist eine seuche!
achja, wußte garnicht das britannien vor südamerika liegt. am ende denkst du wirklich, konfuzius, das die weissen nach australien und amerika gehören oder nach afrika.
Oh man.... :rolleyes:
Das war Gruinard Island, 1942.
Und wenn Du nicht gerade dem Kult der Schafeverehrer angehörst (möglich ist es ja, habe mich mit den Zeremonien der Schwarzen Sonne nicht so beschäftigt), dürftest selbst Du diesen Test auf einer (abgesehen von den Testschafen halt) unbewohnten schottischen Insel nicht als gleichwertig setzen zu Hiroshima und Nagasaki.
Chester :-:
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Iran: Britische Marinesoldaten frei
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London/Teheran (dpa) - Nach viertägigem diplomatischen Tauziehen zwischen London und Teheran sind am Donnerstag acht britische Marinesoldaten in Iran freigelassen worden.
© 2004 DPA
Britische Soldaten im Iran wieder frei
Unmittelbar nach Übergabe der Männer an die britische Botschaft in Teheran machte Außenminister Jack Straw in London deutlich, dass Großbritannien an seiner Politik des «konstruktiven Dialogs» mit Iran festhalten will. «Wir arbeiten hart an diesen Beziehungen, und manchmal sind sie kompliziert», sagte Straw. Er dankte seinem iranischen Amtskollegen Kamal Charrasi ausdrücklich für dessen «Unterstützung» bei den Bemühungen um die Freilassung des Royal-Navy-Teams. Die drei Patrouillenboote der im Südirak stationierten Briten waren am Montag wegen der angeblichen Verletzung iranischer Hoheitsgewässer im Schatt el Arab, dem Mündungsfluss von Euphrat und Tigris, aufgebracht worden. Nach inoffiziellen Angaben sollen Mitglieder der Islamischen Revolutionären Garden dafür verantwortlich gewesen sein.
Die Briten, sechs Marinesoldaten und zwei Matrosen, hatten während ihrer Gefangenschaft zugegeben, sie seien durch einen Navigationsfehler versehentlich in die iranischen Gewässer in der Grenzregion zum Irak geraten.
Bei den intensiven viertägigen Bemühungen um ihre Freilassung waren interne Spannungen innerhalb des iranischen Machtapparats zwischen gemäßigten und radikalen Kräften deutlich geworden. Während Charrasi seinen «persönlichen Einsatz» für eine Lösung versprach, zeigte das iranische Fernsehen Bilder, auf denen die Briten - eher wie Kriegsgefangene oder Geiseln - mit verbundenen Augen beim Marsch vorgeführt wurden.
Nach Freilassung der Briten blieb am Donnerstag zunächst unklar, was mit den drei Patrouillenbooten geschehen soll, die mit modernster Technik ausgerüstet waren. Sie wurden bei Übergabe der Männer nicht mit ausgehändigt. Nach offizieller britischer Darstellung war das Royal-Navy-Team zum Zeitpunkt der Beschlagnahme vom südirakischen Hafen Umm Kasr nach Basra unterwegs, um dort dem irakischen Zoll die Boote zu übergeben.
Wurde wohl nix von der Anklage!
"Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
George Orwell, 1984
Schafe sind auch Lebewesen.
Siegen heißt Leben
Ko'schaf'eral Schaden würde ich es nennen.
Auf Gruinard Island 80 Lebewesen, in Hiroshima...wie viele?
Na also. :P
mfg,
Chester :-:
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