Ich? Erstens bin ich nicht religiös und brauche daher weder Kirchen noch Synagogen.
Zweitens käme Dein Kommentar nicht zustande, wenn Du ein wenig Dich über die Bauordnung von Synagogen informiert hättest ... es gibt nämlich keine Bauordnung. Das heißt jeder Raum kann eine Synagoge werden. Die Juden haben auch keinen Muezzin, weiß Du, der mehrmals am Tage herunterbrüllen muss, damit die Gläubigen besser zum Allah finden.
Aber auf den Synagogen-Einwand wartete ich schon eine Weile. Es kann ja nicht sein, dass so was nicht kommt. Ich bin zwar atheistisch, aber das stört ja keinen, mich nach meinem Kultstättenbedarf zu fragen.
Ich sehe für die Deutschen keinen Grund, sich daran zu gewöhnen.
Gibt es für Dich denn kein Zwischending - zwischen "Prachtbauten" udn "Hinterhöfe" ? Jüdische orthodoxe Gemeinde in Hamburg - nicht gerade die kleinste in Deutschland - kommt wunderbar mit einem ganz normalen Haus aus. Dass sich drin eine Synagoge befindet, sieht man vor der Eingangstür an einem dezentem Hausschild.
Weiß Du, was Katakomben sind? Ebenfalls nicht "Hinterhöfe".
Du hast eine Logik. Ungefähr wie "durch den freien Zugang zu Kinderpornos werden die Pädophilen freiwillig die perversen Strömungen ihres Triebes trocken legen" , verzeihe mir den krassen Beispiel, natürlich sind die Moslems keine Perversen, der Vergleich soll nur die Paradoxie Deiner Logik illustrieren.
Glaubst Du ?
Ich nicht.
kol-ut-shan
Ich auch nicht.
In D gibt es für jede Hundehütte und jede Garage eine Bauordnung. Lies dir mal die Sächische Garagenverordnung durch, einmalig und unerreichbar in Europa.Zweitens käme Dein Kommentar nicht zustande, wenn Du ein wenig Dich über die Bauordnung von Synagogen informiert hättest ... es gibt nämlich keine Bauordnung. Das heißt jeder Raum kann eine Synagoge werden. Die Juden haben auch keinen Muezzin, weiß Du, der mehrmals am Tage herunterbrüllen muss, damit die Gläubigen besser zum Allah finden.
Wenn das Gebäude fertiggestellt ist, dann geht es um die Nutzung! Natürlich kann eine Garage, Pumpstation oder ein Labor als Synagoge dienen, warum nicht, wenn jeder Raum eine Synagoge werden kann. Aber erst nach der Errichtung.
Muezzins, die der mehrmals am Tage herunterbrüllen, sind mir aus keiner Stadt in D bekannt, und sie werden es auch in Köln nicht machen.
An die Ostdeutschen hast du dich auch gewöhnt. Das gibt sich mit der Zeit.Ich sehe für die Deutschen keinen Grund, sich daran zu gewöhnen.
Über die prämierten Entwürfe entscheidet die jeweilige Kommune mit ihren Auflagen. Eine Moschee, ein buddistischer Tempel oder ein Shinto-Schrein haben sich architektonsich dem Stadtviertel anzupassen. Die Bauausführung ist strikt einzuhalten.Gibt es für Dich denn kein Zwischending - zwischen "Prachtbauten" udn "Hinterhöfe" ?
...den Abflug.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Zum Titel: Aus Schweizer-Erfahrung alles! Im besonderen Sozialschmarozertum! ?(
[QUOTE=Chanan;1423414]keine ahnung,
Mannheim, voll integriert, .............. auch architektonisch, sie jeder sieht.
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