Die Einreise in die USA wird immer schwieriger. Schon jetzt stöhnen die Urlauber über die Einreisebestimmungen. Doch bald wird es den Europäern noch schwerer gemacht, in das Land der unbegrenzten Möglichkeiten zu reisen. Elektronische Reisegenehmigungen und noch mehr Fragen werden die Urlauberzahlen weiter sinken lassen. Doch für das US-Heimatschutzministerium geht der Kampf gegen den Terrorismus vor.
US-Heimatschutzminister Michael Chertoff kündigte verschärfte Einreisebestimmungen an: "Wir möchten den Sicherheitsstandard durch eine elektronische Reisegenehmigung erhöhen", erklärte er gegenüber dem "Spiegel". Chertoff spricht von einer drohenden Gefahr durch islamistische Extremisten, die aus Europa einsickern: "Wenn wir die Bereiche identifizieren, wo wir verwundbar sind, wird klar, dass die Visa-Freiheit für Europäer dazugehört."
Spontan war gestern
Bisher musste man zwar auch schon einen Fragebogen beantworten, es ist zumindest für die Staatsangehörigen einiger westlich orientierter Länder im Moment aber noch möglich, relativ spontan über das "Visa Waiver"-Programm einzureisen, auch wenn man kein VISA hat. Man konnte diese grünen Visa-Waiver-Karten bislang problemlos während des Fluges ausfüllen. Obwohl Sie auch grün sind, haben diese Karten übrigens nichts mit der unbeschränkten Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis "Green Card" zu tun.
Wer aber in Zukunft ohne VISA als Tourist in die USA einreisen will, muss sich elektronisch übers Internet registrieren lassen und zwar 48 Stunden vor Reiseantritt. Gleichzeitig wird der Fragenkatalog erweitert und sieht jetzt auch Fragen zu Drogenkonsum und Krankheitsgeschichte vor. Ob man persönlich an Völkermord, Spionage, Sabotage oder Terroranschlägen beteiligt war, muss man jetzt schon beantworten, natürlich alle mit Nein. Gleichzeitig sind schon seit 2005 die Fluggesellschaften dazu verpflichtet, den US-Behörden bis 15 Minuten nach Abflug das Land des Hauptwohnsitzes, die Adresse der ersten Übernachtung oder der Mietwagenstation mitteilen.
Datenschutz ade
In wie fern bestimmte Krankheitsgeschichten zukünftig einer Einreise entgegenstehen werden, ist bisher noch nicht abzusehen. Dabei ist noch nicht einmal geklärt, welche Daten die Amerikaner überhaupt speichern dürfen und vor allem wie lange. Derzeit diskutiert die USA noch mit der Europäische Union über diesen Streitpunkt, bis Juli gilt noch eine Übergangsregelung.
Die USA bestehen dabei darauf, dass die Daten europäischer Fluggäste mehreren US-Behörden zur Verfügung stehen. Und Chertoff kündigte schon an, nicht nachgeben zu wollen: "Letzten Endes werden die Europäer erkennen müssen, dass wir die Entscheidung, wen wir in unser Land lassen, niemals einer anderen Regierung anheim stellen werden."
Dabei argumentiert der Heimatschutzminister mit fragwürdigen Argumenten.
Quelle: Stern und Freenet
Meine Meinung hierzu:
wie wäre es mal mit einer scharfen EinreiseKontrolle für Amerikaner die nach Europa einfahren wollen ??
Was bilden sich die Jankies eigentlich ein ???
Die besetzen unser Land, besetzen unser Europa und bauen den tschechen eine Atomraktenbasis und dann kommen Sie mit diesen Frechheiten.
Es wird Zeit, eine Koalition der Anständigen zu realisieren, und Widerstand gegen das US Gesoks einzuleiten, Russland, China und Japan wie auch Europa und Serbien müssen eine Mobimachungsfrontlinie gegen Israel und den USA bilden, die faschistische - kapitalistische Diktatur muss gebrochen werden !!