Immer das gleiche .Eine Gruppe Rechtsextremisten, die sich entgegen dem ausdrücklichen Wunsch der Veranstalter mit schwarzen Fahnen der Demonstration anschließen wollte, wurde auf der Vogelsanger Straße festgesetzt. Es kam zu mehreren Festnahmen, nachdem aus dieser Gruppe versucht wurde, mit rechtsextremistischen Parolen das Anliegen der Anwohnerinitiative gegen die Großmoschee in Verruf zu bringen.
Angeführt von der Vorsitzenden der Anwohnerinitiative, Marylin Anderegg, die noch gestern 50 vermummte Randalierer vor ihrer Wohnung bedroht hatten, und mit Hilfe einer vorbildlich agierenden Polizei gelangte der Schweigemarsch der Moscheegegner auf der vorgesehenen Route zum Kundgebungsplatz. Die Bürger folgten einem Spruchband mit der Aufschrift: “Es gibt kein Grundrecht auf den Bau einer Großmoschee! (Ralph Giordano)”.
Rechte werden beizeit von der Polizei an der Demo gehindert und außer Kraft gesetzt.
Währendessen die Handlanger Autonome freies Spiel zu haben scheinen und rechte verprügeln und andere Demonstranten behindern dürfen.
Diese Ungleichbehandlung immer und überall ist unerträglich und schreit zum Himmel.
Anliegen der rechten Demo:
Aufruf:
Die Kölner Politiker von PDS bis CDU ignorieren beim Thema
Großmoschee seit Jahren den Mehrheitswillen der Bevölkerung.
Obwohl selbst der Ehrenfelder CDU-Vorsitzende Jörg Uckermann
meint, daß wohl 80 Prozent der Einheimischen gegen das Mega-
Islamisierungsprojekt sind, wollen die etablierten Politiker den Baubeginn
noch dieses Jahr durchsetzen, egal was die Bürger denken!
Das lassen wir uns nicht länger gefallen! Mit dieser Bevormundung
der Bürger muß endlich Schluß sein! Gegen die Totengräber der
Demokratie in Köln und Ehrenfeld! Für diese Forderung wollen wir
am 16. Juni mit schwarzen Fahnen schweigend vom DITIB-Gebäude
über die Venloer Straße zum Ehrenfelder Bezirksrathaus ziehen, wo
dann eine große Abschlußkundgebung stattfinden wird.