+ Auf Thema antworten
Seite 1 von 5 1 2 3 4 5 LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 1 bis 10 von 42

Thema: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

  1. #1
    Mitglied
    Registriert seit
    24.10.2006
    Ort
    Zimmer mit Aussicht
    Beiträge
    316

    Standard Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Nach einiger Zeit bin ich mal wieder auf die Seite des Zentralrates der Ex-Muslime gegangen und fand den folgendenden Artikel von Arzu Toker. Ob dieser Artikel hier schon einmal Thema war kann ich in der Kürze der Zeit nicht feststellen. Für den Fall, daß ich mich irre können die Moderatoren das Thema wieder löschen.

    Die Einleitung beginnt Toker unter anderem wie folgt: In unserer Kritik handeln wir nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen.

    Mir war es leider nicht möglich Auszüge aus seinem Text in diesen Threat zu kopieren. Hier der Link:


    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Vielleicht kann jemand den Text besser verlinken oder Auszüge diesem Threat hinzu fügen.

    Greetz Doc
    Zusammenkommen ist Beginn
    Zusammenbleiben ist Fortschritt
    Zusammenarbeiten ist Erfolg

    Henry Ford 1863 -1947

  2. #2
    Mitglied
    Registriert seit
    11.01.2005
    Beiträge
    33.752

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Zehn Gründe, aus dem Islam auszutreten oder: Der Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

    Von Arzu Toker

    Die Idee der kritischen Prüfung ist eine methodische Idee, die darauf zurückgeht, dass unser Denken und Handeln der Irrtumsmöglichkeit unterworfen ist. Wer ein echtes Interesse an der Wahrheit hat, müsste interessiert sein, die Schwächen und Schwierigkeiten seiner Denkresultate und Problemlösungen kennen zu lernen, Gegenargumente zu hören und seine Ideen mit Alternativen konfrontiert zu sehen, zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
    In unserer Kritik des Islam handeln wir, d.h. der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, aus dem Islam auszutreten. Dies mögen die nachfolgenden zehn Punkte demonstrieren.

    10 gute Gründe, aus dem Islam auszutreten


    Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, hier nur zehn Gründe auszuwählen. Deshalb erkläre ich diese zehn Gründe bloß zu den ersten zehn Gründen, wobei hierin keine Wertung bzgl. der Gewichtung der Gründe liegen soll.

    1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
    Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein totalitäres, männliches, gewalttätiges Rechtssystem (u. a. Sure 33, Maida). Islam ist eine politische Anschauung mit eigenen Gesetzen für die Gläubigen, die aus den Versen des Koran und den Überlieferungen bestehen. Wegweisend soll für die Fragen, für die im Koran keine klaren und deutlichen Bestimmungen enthalten sind, neben den Überlieferungen und dem Koran das Leben des Propheten sein. Ich stelle dem die demokratische Verfassung, die Zivilordnung dagegen. Die Demokratie ist ein Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem ursprünglichen Land, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

    2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
    Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

    • führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
    • heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
    • besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
    • ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
    • ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

    Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.


    3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
    Koran und die Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen sei von Gott vorher bestimmt, ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun, sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Gott bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim oder Ungläubiger sei und so fort. Mohammed kreierte ein Gott, der beliebig, ungerecht handelt. Wer daran nicht glaubt, ist Heide.
    Ich meine hingegen: Die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung und Befreiung. Dadurch, dass im Islam alles von Gottbefohlen proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimischen Ländern beobachten. Dieser Glaubenssatz wird zudem bestärkt damit, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben im Jenseits geführt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon bewirkt all dies die Schwächung der Moral durch Verlagerung der Verantwortung weg vom Menschen:

    4.
    Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
    Toleranz und Frieden sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und andersgläubige zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden die Kinder der Christen geraubt, um die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen zu bilden.
    Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es kein Zwang im Glauben gäbe. Man könnte von daher meinen, der Islam sei tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die die genanten Verse aufheben und genau das Gegenteil proklamieren.
    Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch ist. (Siehe etwa Bakara, 191 [„Tötet sie, wo ihr sie findet“]. Nisa 89/91 und At-Tauba 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“)
    An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed – bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah – die Gewalt gegen Andersgläubige; sie sind des Todes (z.B. Sure 47, 4; 2, 191; 4, 89), sollen unterworfen werden (Sure 9, 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59).
    Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna – das Norm setzende Handeln Mohammeds – enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Es ist aber erstens Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

    5. Christen- und Judenfeindlichkeit
    Entgegen aller gegenteiligen Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Apostaten, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Er verbietet (siehe Vers 51 der Sure Al-Maida den Muslimen sogar die Freundschaft mit Juden und Christen. Wenn die Migranten sich selbst ernst nehmen wollen, müssen sie sich öffentlich von diesen Versen distanzieren.

    6. Frauen im Islam
    Mohammed sah die Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung darin, die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes zu machen. Die Unterdrückung, die Erniedrigung der Frau wurde im Islam gesetzlich verbrieft. Frauen gelten als…
    • intellektuell und religiös (minder) erschaffen
    • Quelle der Bosheit, der Zwietracht, Intrigant, undankbar und teuflisch
    • bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

    Mohammed bestimmte durch Sure 4, Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen heiraten können und um diese Bestimmung zu stärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, viele Frauen zu heiraten.
    Auch als Zeugen sind Frauen halb so viel wert, denn es steht geschrieben:
    „…und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind, -
    (zwei Frauen) damit (für den Fall) dass die eine von ihnen sich irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere.“ (Al-Al-Baqara 282)
    Das gleiche Prinzip zeigt sich auch im Erbrecht:
    „… .Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts….“ (An Nisa , Vers 11)
    „der Mann bekommt so viel wie der Anteil von zwei Frauen“(4:176)
    Zur Verschleierung der Frau heißt es:
    Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen…“. (Sure 24, Vers 31)
    „ Und bleibt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte..“ /Sure Al-Ahzab, Vers 33)
    Eine Ausnahme bildet die Sure 24, Vers 60, in der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht er von Frauen, denen er keine weiteren Ehen mehr zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt die prophetische Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiheitsspielraum:
    „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind, und nicht mehr darauf rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, Vers 60)
    Angesichts der Tatsache, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, die alt sind, kein Kopftuch tragen brauchen, sieht man wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht mehr können, wie jene Chinesinnen, deren Fuß ein Leben lang verbunden wurde. Dennoch:
    Runter mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern, in Kopftücher zu verhüllen. Es ist kein Bedürfnis eines kleinen Mädchens, sich zu verschleiern. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige gegen Kindesmisshandlung erhalten.

    7.
    Gewalt im Islam
    Der Islam sät Gewalt. (siehe 9/ 73, 4/95) Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa die Beraubung von mekkanischen Karawanen. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie Anteil an der Beute bekamen. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets an Allah.
    Von daher hat die Gewalt von 11 September, die Bombe in Madrid, die Bombe in London und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen in Irak, die Morde in der Türkei an Turan Dursun und an anderen Journalisten, Kritiker eine Tradition. Es hat eine Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne für den Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit seien.
    Diese religiöse Verherrlichung der Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden, den zivilisierten Diskurs entgegen.

    8. Entmenschlichung der Männer
    Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, wollte er die Männer hörig machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes, er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann, den er außerhalb seines Hauses knechtete, in ein „Nichts“ verwandelte, in den eigenen Wänden zum „König“ machte, ermöglichte er dem Mann, die Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren.
    Genau die Verse, die zur Unterdrückung der Frau dienen sollen, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Sure Al-Nisa, Vers 34 ist ein frappierendes Beispiel dafür: „…Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat….Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!....“
    Die Befürchtung der Männer allein soll sie dazu verleiten mit Gottes Segen, die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit denen sie Kinder zeugen, alt werden. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakulieren muss. Ein mündiger, erwachsener, reifer Mensch weiß seine sexuellen Triebe zu beherrschen. Auch die in den Islam zufällig hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
    Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer eigenen Entmenschlichung.
    Gewinnen würdet ihr echte Lebensgefährtin, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine auf Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die ersten Treppenstufen der kulturellen Zivilisation erreicht.

    9.
    Frauen: Unterjochung selbst noch im herbeihalluzinierten Jenseits
    Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss die Dienste für ihren Mann bestens verrichten, ihn zufrieden stellen, ihm gehorchen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, kann sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“ Die eigentlichen Frauen der Männer sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
    Die Beschreibungen des Paradieses in den Suren „En-Nebe“, „El-Vakia“ und „e´d-Dehr“ zeigen das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ „und einen Becher Wein…“ Sure El-Vakia verspricht “Gärten der Wonne“, „und großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich..“.
    All dies zeigt, dass es für gläubige muslimische Frauen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird, sie werden ihre Ehemänner vielmehr liebend in den Armen der Huris vorfinden.

    10.
    Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
    Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Meistgebrauchte Aussagen im Koran sind: Heuchler, Wildesel, Der verfluchte Mensch! Wie undankbar, ungläubig ist er doch. Unzählige Male wird der Mensch gefragt „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn!“
    Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des aufrechten Gangs, des mündigen Bürgers, entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch überprüft, statt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.

    Schlussbemerkung


    Im Osten Jemens trug ein Ort den Namen Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über die Krankheit von Mohammed berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht des Todes von Mohammed warteten. Als sie diese Nachricht erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Der Grund ihrer Freude und Feier war die Hoffnung, dass die Ära der Vernichtung von Freiheit und der Rechte der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende führen wird.
    Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, ließ ihnen und allen, die sie beschützten, die Hände und Füße abhaken und sämtliche Zähne ziehen.
    Ich gedenke der Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst uns daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahn ein Ende zu breiten.

    __________________________________________________ ______________

    Die haben nix gegen Vollzitierung - im Gegenteil !

    Sicher gibt es noch weitere Punkte.

  3. #3
    Tastaturdesinfizierer
    Registriert seit
    17.03.2006
    Ort
    Franken
    Beiträge
    7.406

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Druckt dieses Werk auf DIN A3 oder größer und hängt es an den Kirchen aus!
    Insbes. den evangelischen ...

  4. #4
    Mitglied
    Registriert seit
    24.10.2006
    Ort
    Zimmer mit Aussicht
    Beiträge
    316

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]




    Sicher gibt es noch weitere Punkte.
    Die gibt es ganz sicher. Übrigens, danke für die technische Unterstützung.
    Zusammenkommen ist Beginn
    Zusammenbleiben ist Fortschritt
    Zusammenarbeiten ist Erfolg

    Henry Ford 1863 -1947

  5. #5
    2009, das wird MEIN Jahr! Benutzerbild von MoJo
    Registriert seit
    16.09.2003
    Ort
    NRW
    Beiträge
    3.143

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    leider zieht der Part mit der lebensbedrohlichen öffentlichen Lossagung und Abtrünnige bleiben im Verborgenen. Das spielt der Vormachtstellung des Islam in den Augen seiner Anhänger den Ball zu.

    Es gibt eben öffentlich keine "Abtrünnigen", die es zu töten gilt. Erst dann, wenn diese ihre Angst besiegen vor denen, die da lechzend in den Blutrausch verfallen, ja dann kommen vieleicht auch einigen Anderen ernste Zweifel an der gesellschaftlichen Verträglichkeit dieser Sekte.
    Vintage MoJo

  6. #6
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
    Registriert seit
    04.06.2007
    Ort
    auf deutschen Boden...
    Beiträge
    4.128

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    :] Da kann man nur Beifall klatschen zu dem oben geschriebenen!

    Und man kann hoffen das viele diesen Artikel lesen.
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  7. #7
    Herz- und Couleurdame *** Benutzerbild von lexiphon
    Registriert seit
    15.02.2007
    Ort
    *~ Großherzogtum Baden ~*
    Beiträge
    904

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Mobbing von Nicht-Moslems
    Gründungsmitglied der DEMOKRATISCHEN RECHTEN :deutschla

  8. #8
    Kreuzritter Benutzerbild von Heiliger
    Registriert seit
    04.06.2007
    Ort
    auf deutschen Boden...
    Beiträge
    4.128

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Würde es was nutzen/helfen wenn wir verlinkungen dieser Art an die Abgeordneten, Parteien des Bundestages etc. senden würden. Ich meine wenn so 10.000 - 100.000 Mails bei denen Ankommen müssten die sich mit der Materie ja beschäftigen und würden auch den Unmut der Bevölkerung über die Situation mitbekommen.

    Im Rahmen des vom BDB initiierten 1. deutschen Islamkritikertreffens am 2.6.2007 in Wertheim wurde von den Teilnehmern nach ausführlicher Diskussion ein Katalog von Forderungen an Politik, Medien, Kirchen und andere gesellschaftliche Entscheidungsträger verabschiedet, der Wertheimer Appell.

    Diesen Wertheimer Appell von jedem user im Forum und von Freunden und bekannten an die Bundesregierung etc. schicken.

    Und wenn dann einen Monat lang jeden Tag. Damit die mal mitbekommen das der Bürger

    1. Die Schnauze voll hat...

    2. Etwas unternommen werden muß....

    Wenn die da oben vom Volk nichts hören, meinen die wir sind zufrieden!

    Also ein Versuch ist es wert. Besser als nur rumsitzen und seine Meinung im Forum kundtun.:] :]

    Was meint Ihr dazu??(
    Zeigt mir doch was Mohammed Neues gebracht hat und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten

  9. #9
    I am proud to be a Kafir Benutzerbild von Felixhenn
    Registriert seit
    03.08.2006
    Beiträge
    16.219

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Zitat Zitat von Heiliger Beitrag anzeigen
    Würde es was nutzen/helfen wenn wir verlinkungen dieser Art an die Abgeordneten, Parteien des Bundestages etc. senden würden. ...
    Das prallt an der Elefantenhaut der Abgeordneten wirkungslos ab. Ein Abgeordneter ist ein Mensch der ein so dickes Fell hat, dass er ohne Rückgrat gerade sitzen kann.
    Einstein: "Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft blind."- Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt..."

    Mitglied der AfD

  10. #10
    GESPERRT
    Registriert seit
    18.01.2007
    Ort
    :zens: -freiem Gebiet ! ... verdammte Zensur !
    Beiträge
    3.606

    Standard AW: Mindestens 10 Gründe für Muslime aus dem Islam auszutreten

    Zitat Zitat von SAMURAI Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]





    Zehn Gründe, aus dem Islam auszutreten oder: Der Wille zur Selbstbestimmung und Freiheit

    Von Arzu Toker

    Die Idee der kritischen Prüfung ist eine methodische Idee, die darauf zurückgeht, dass unser Denken und Handeln der Irrtumsmöglichkeit unterworfen ist. Wer ein echtes Interesse an der Wahrheit hat, müsste interessiert sein, die Schwächen und Schwierigkeiten seiner Denkresultate und Problemlösungen kennen zu lernen, Gegenargumente zu hören und seine Ideen mit Alternativen konfrontiert zu sehen, zu vergleichen, zu modifizieren und zu revidieren.
    In unserer Kritik des Islam handeln wir, d.h. der Zentralrat der Ex-Muslime, nicht aus Hass, sondern weil wir unsere Fähigkeit zum Denken nicht verleugnen können oder wollen. Der Mut, sich des eigenen Verstandes zu bedienen (Kant), führt, wie wir meinen, zwangsläufig zu dem Schritt, aus dem Islam auszutreten. Dies mögen die nachfolgenden zehn Punkte demonstrieren.

    10 gute Gründe, aus dem Islam auszutreten


    Vorbemerkung: Es fiel mir schwer, hier nur zehn Gründe auszuwählen. Deshalb erkläre ich diese zehn Gründe bloß zu den ersten zehn Gründen, wobei hierin keine Wertung bzgl. der Gewichtung der Gründe liegen soll.

    1. Der Islam als totalitäres, patriarchalisches Rechtssystem
    Der Islam ist nicht nur eine Religion, sondern ein totalitäres, männliches, gewalttätiges Rechtssystem (u. a. Sure 33, Maida). Islam ist eine politische Anschauung mit eigenen Gesetzen für die Gläubigen, die aus den Versen des Koran und den Überlieferungen bestehen. Wegweisend soll für die Fragen, für die im Koran keine klaren und deutlichen Bestimmungen enthalten sind, neben den Überlieferungen und dem Koran das Leben des Propheten sein. Ich stelle dem die demokratische Verfassung, die Zivilordnung dagegen. Die Demokratie ist ein Geschenk sowohl in Deutschland als auch in meinem ursprünglichen Land, der Türkei. In beiden Ländern, so scheint es mir, wird nicht ausreichend erkannt, wie kostbar dieses Geschenk ist.

    2. Der sog. „Prophet“ - alles andere als ein ethisches Vorbild
    Mohammed gilt als der Prophet des Islam. Er soll von Gott entsandt sein, sein Leben, seine Handlungsweise gelten als wegweisend für die Zukunft der gesamten Menschheit. Mohammed aber…

    • führte Kriege, zwang die Menschen ihren Glauben abzulegen, ließ Gefangene köpfen. Das Besiegen allein reichte ihm nicht, er raubte den Besitz seiner Gegner oder ließ ihr Haus, Hof und sogar Baumbestand in Brand stecken.
    • heiratete ein Kind (Aischa), als er bereits 52 Jahre Alt war. Sie könnte sein Enkelkind sein
    • besaß ein Harem von über ein dutzend Frauen, die er teilweise auf seinen Raubzügen auf andere Stämme nach der Ermordung ihrer Familien als Kriegsbeute in seinen Harem als Frau oder Sklavin aufnahm.
    • ließ Glaubensabtrünnigen kreuzweise die Hand und den Fuß abhacken und sie verdursten
    • ließ seine Kritikerinnen und Kritiker, Dichterin und Dichter ermorden, versprach den Mördern große Belohnung im Jenseits.

    Diese Beispiele können erweitert werden. Das Ergebnis ist eindeutig: Mohammed hat kein Leben gelebt, das als Vorbild für die Menschheit gelten kann, sondern das abschreckt und das allein schon Grund genug ist, die Religion, die er schuf, abzulehnen.


    3. Gottesknechtschaft statt Leben in Selbstverantwortung
    Koran und die Überlieferungen verbreiten die Mär, jede Handlung des Menschen sei von Gott vorher bestimmt, ohne Erlaubnis Gottes könne kein Mensch etwas tun, sein Schicksal sei von Gott besiegelt. Gott bestimme, wer reich und wer arm werde, bestimme, wer Muslim oder Ungläubiger sei und so fort. Mohammed kreierte ein Gott, der beliebig, ungerecht handelt. Wer daran nicht glaubt, ist Heide.
    Ich meine hingegen: Die Selbstverantwortung führt den Menschen zur radikalen Bejahung und Befreiung. Dadurch, dass im Islam alles von Gottbefohlen proklamiert wird, wird der Mensch in die Nichtigkeit geführt und versinkt in Gleichgültigkeit und Passivität. Dies kann man in vielen muslimischen Ländern beobachten. Dieser Glaubenssatz wird zudem bestärkt damit, dass viele gläubige Muslime glauben, dass das eigentliche Leben im Jenseits geführt werde. Dieser Irrglaube behindert Wissenschaft, Fortschritt, Aufklärung, Mündigkeit und Freiheit. Abgesehen davon bewirkt all dies die Schwächung der Moral durch Verlagerung der Verantwortung weg vom Menschen:

    4.
    Intoleranz gegen Nicht- und Andersgläubige
    Toleranz und Frieden sind für den Islam lediglich Mittel, die man im Krieg als List einsetzen kann. In vielen islamischen Staaten müssen die Christen und andersgläubige zusätzliche Steuer zahlen. Im Osmanischen Reich wurden die Kinder der Christen geraubt, um die brutalste Militäreinheit, die Janitscharen zu bilden.
    Natürlich gibt es im Koran Verse, die bejahen, dass die „Götzenanbeter“ ihre Götter anbeten sollen und die Moslems ihren Gott. Es gibt auch den Vers, der besagt, dass Juden, Christen und Sabiis, die gute Taten vollbracht haben ins Paradies kommen werden. Es gibt auch einen Vers, der besagt, dass es kein Zwang im Glauben gäbe. Man könnte von daher meinen, der Islam sei tolerant. Doch es gibt noch viel mehr Verse, die die genanten Verse aufheben und genau das Gegenteil proklamieren.
    Der Islam ist eine Religion, die die Welt als Kriegsschauplatz ansieht – und zwar solange, bis die gesamte Menschheit islamisch ist. (Siehe etwa Bakara, 191 [„Tötet sie, wo ihr sie findet“]. Nisa 89/91 und At-Tauba 9,29: „Kämpft mit Waffen gegen diejenigen, die nicht an Allah glauben, noch an den jüngsten Tag glauben, und die nicht für verboten erklären, was Allah und sein Gesandter Mohammed für verboten erklärt haben, und die sich nicht nach der rechten Religion (dem Islam) richten – von denen, die die Schrift erhalten haben (d. h. Juden und Christen) – kämpft mit der Waffe gegen diese, bis sie die Minderheitensteuer abgeben als Erniedrigte!“)
    An vielen Stellen im Koran rechtfertigt Mohammed – bzw. nach muslimischer Vorstellung Allah – die Gewalt gegen Andersgläubige; sie sind des Todes (z.B. Sure 47, 4; 2, 191; 4, 89), sollen unterworfen werden (Sure 9, 29), dürfen vertrieben und enteignet werden (Sure 59).
    Umfangreiche Kapitel der Werke, die die Sunna – das Norm setzende Handeln Mohammeds – enthalten, sind dem Jihad gegen Anders- und Nichtgläubige gewidmet. Mit diesen Tatsachen konfrontiert, weisen Muslime gerne auf Stellen im Alten Testament hin, an denen ebenfalls von Gewalt gegen Andersgläubige die Rede ist (z.B. 2.Mose 22, 17; 3.Mose 20). Es ist aber erstens Unsinn, die Pest mit der Cholera austreiben zu wollen, und zweitens haben sich die meisten Juden und Christen – im Unterschied zu vielen Muslimen – von diesen Wahnideen längst distanziert.

    5. Christen- und Judenfeindlichkeit
    Entgegen aller gegenteiligen Behauptungen bekämpft der Islam nicht nur Heiden und Apostaten, sondern ist im Kern auch radikal juden- und christenfeindlich. Er verbietet (siehe Vers 51 der Sure Al-Maida den Muslimen sogar die Freundschaft mit Juden und Christen. Wenn die Migranten sich selbst ernst nehmen wollen, müssen sie sich öffentlich von diesen Versen distanzieren.

    6. Frauen im Islam
    Mohammed sah die Sicherung der gesellschaftlichen Ordnung darin, die Frau zur Bediensteten, zur Beute des Mannes zu machen. Die Unterdrückung, die Erniedrigung der Frau wurde im Islam gesetzlich verbrieft. Frauen gelten als…
    • intellektuell und religiös (minder) erschaffen
    • Quelle der Bosheit, der Zwietracht, Intrigant, undankbar und teuflisch
    • bedauernswerte Wesen, da die meisten von ihnen ohnehin in der Hölle landen werden.

    Mohammed bestimmte durch Sure 4, Vers 3, dass die Männer bis zu vier Frauen, die ihnen gefallen heiraten können und um diese Bestimmung zu stärken, förderte er den Glauben, dass es eine Tugend sei, viele Frauen zu heiraten.
    Auch als Zeugen sind Frauen halb so viel wert, denn es steht geschrieben:
    „…und nehmt zwei Männer von euch als Zeugen. Wenn es nicht zwei Männer sein können, dann sollen es ein Mann und zwei Frauen sein, solche, die euch als Zeugen genehm sind, -
    (zwei Frauen) damit (für den Fall) dass die eine von ihnen sich irrt, die eine (die sich nicht irrt) die andere (die sich irrt, an den wahren Sachverhalt) erinnere.“ (Al-Al-Baqara 282)
    Das gleiche Prinzip zeigt sich auch im Erbrecht:
    „… .Auf eines männlichen Geschlechts kommt (bei der Erbteilung) gleichviel wie auf zwei weiblichen Geschlechts….“ (An Nisa , Vers 11)
    „der Mann bekommt so viel wie der Anteil von zwei Frauen“(4:176)
    Zur Verschleierung der Frau heißt es:
    Und sprich zu den gläubigen Frauen, dass sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und dass sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, dass bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen…“. (Sure 24, Vers 31)
    „ Und bleibt in eurem Haus. Putzt euch nicht heraus, wie man das früher im Heidentum zu tun pflegte..“ /Sure Al-Ahzab, Vers 33)
    Eine Ausnahme bildet die Sure 24, Vers 60, in der die älteren Frauen sich nicht verschleiern müssen. In dieser Sure spricht er von Frauen, denen er keine weiteren Ehen mehr zutraut, weil sie alt sind. In Hinblick darauf, dass er als ein Mann von über 50 Jahren die neunjährige Aischa geehelicht hat, mag das verständlich erscheinen. Immerhin gewährt die prophetische Neigung zu sexuellem Kindesmissbrauch älteren Frauen einen kleinen Freiheitsspielraum:
    „Und für diejenigen Frauen, die alt geworden sind, und nicht mehr darauf rechnen können zu heiraten, ist es keine Sünde, wenn sie ihre Kleider ablegen, soweit sie sich dabei nicht mit Schmuck herausputzen.“ (Sure 24, Vers 60)
    Angesichts der Tatsache, dass die Frauen, die nicht mehr gebärfähig sind, die alt sind, kein Kopftuch tragen brauchen, sieht man wie wenig die Bevölkerung den Koran tatsächlich liest. Gleichzeitig frage ich mich, warum wohl die selbsternannten Islamvertreter den betreffenden Vers nicht in den Moscheen verlautbaren lassen. Damit würden ein großer Teil der Kopftücher abgelegt werden können. Natürlich gibt es Frauen, die dies nicht mehr können, wie jene Chinesinnen, deren Fuß ein Leben lang verbunden wurde. Dennoch:
    Runter mit den Kopftüchern in den Schulen, in den Ämtern und auf jeden Fall muss es verboten werden, die Kinder zu verschleiern, in Kopftücher zu verhüllen. Es ist kein Bedürfnis eines kleinen Mädchens, sich zu verschleiern. Die Eltern, die dies tun, sollten eine Strafanzeige gegen Kindesmisshandlung erhalten.

    7.
    Gewalt im Islam
    Der Islam sät Gewalt. (siehe 9/ 73, 4/95) Den Kriegen, die Mohammed führte, gingen kleinere Unternehmungen voraus, etwa die Beraubung von mekkanischen Karawanen. Diese Überfälle und die Kriege danach dienten der wirtschaftlichen Bereicherung Mohammeds und seiner Mitkrieger. Viele nahmen teil, weil sie Anteil an der Beute bekamen. Ein Fünftel der Kriegsbeute ging stets an Allah.
    Von daher hat die Gewalt von 11 September, die Bombe in Madrid, die Bombe in London und auch die Gewalt zwischen den Religionsgruppen in Irak, die Morde in der Türkei an Turan Dursun und an anderen Journalisten, Kritiker eine Tradition. Es hat eine Tradition, wenn Mütter den Tod ihrer Söhne für den Jihad in Kauf nehmen und ankündigen, weitere Söhne haben zu wollen, die ebenfalls zum angeblich gottgewollten Selbstmordanschlag bereit seien.
    Diese religiöse Verherrlichung der Gewalt muss aufhören! Ihr stelle ich die Aufklärung, den Frieden, den zivilisierten Diskurs entgegen.

    8. Entmenschlichung der Männer
    Indem Mohammed die Männer über die Frauen stellte, wollte er die Männer hörig machen. Denn in seinem System ist auch der Mann ein armer Untertan Gottes, er muss sich blindlings beugen vor Gott und vor dessen Botschafter, d.h. vor Mohammed selbst. Indem Mohammed den Mann, den er außerhalb seines Hauses knechtete, in ein „Nichts“ verwandelte, in den eigenen Wänden zum „König“ machte, ermöglichte er dem Mann, die Situation der Frau bereitwillig zu akzeptieren.
    Genau die Verse, die zur Unterdrückung der Frau dienen sollen, sind zugleich die Verse, welche die Männer degradieren, entmenschlichen. Sure Al-Nisa, Vers 34 ist ein frappierendes Beispiel dafür: „…Die Männer stehen über den Frauen, weil Gott sie (von Natur vor diesen) ausgezeichnet hat….Und wenn ihr fürchtet, dass irgendwelche Frauen sich auflehnen, dann vermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!....“
    Die Befürchtung der Männer allein soll sie dazu verleiten mit Gottes Segen, die Frau zu schlagen, die sie lieben, mit denen sie Kinder zeugen, alt werden. Darüber hinaus wird der Mann im Islam auf ein dumpfes Triebwesen reduziert, das schon beim bloßen Anblick offener Haare ejakulieren muss. Ein mündiger, erwachsener, reifer Mensch weiß seine sexuellen Triebe zu beherrschen. Auch die in den Islam zufällig hineingeborenen Männer sollten dazu in der Lage sein, wenn man es ihnen abverlangt.
    Ich rufe die Männer auf: Sagt Nein zum Islam! Sagt Nein zu eurer eigenen Entmenschlichung.
    Gewinnen würdet ihr echte Lebensgefährtin, gleichberechtigte Partnerinnen. Wer dem eine auf Gehorsam verpflichtete Sklavin vorzieht, hat nicht einmal die ersten Treppenstufen der kulturellen Zivilisation erreicht.

    9.
    Frauen: Unterjochung selbst noch im herbeihalluzinierten Jenseits
    Der versprochene Eintritt ins Paradies verlangt Frauen einen hohen Preis ab: Die Frau muss die Dienste für ihren Mann bestens verrichten, ihn zufrieden stellen, ihm gehorchen, seine Begierden stillen. Aber auch wenn sie all dies fehlerlos bewerkstelligt, kann sie das herbeihalluzinierte Paradies nur dann betreten, wenn ihr Mann dem zustimmt. Schließlich sind sie nur die „vorübergehenden Frauen auf Erden“ Die eigentlichen Frauen der Männer sind die Huris. Diese sind irdischen Frauen in jeder Hinsicht überlegen und kommen an erster Stelle.
    Die Beschreibungen des Paradieses in den Suren „En-Nebe“, „El-Vakia“ und „e´d-Dehr“ zeigen das sehr deutlich. En-Nebe verheißt den Männern „gleichaltrige (Huris) mit schwellenden Brüsten“ „und einen Becher Wein…“ Sure El-Vakia verspricht “Gärten der Wonne“, „und großäugige Huris haben sie zur Verfügung“, „in ihrer Schönheit den wohlverwahrten Perlen gleich..“.
    All dies zeigt, dass es für gläubige muslimische Frauen selbst im erträumten Paradies kaum Ruhe und Glück geben wird, sie werden ihre Ehemänner vielmehr liebend in den Armen der Huris vorfinden.

    10.
    Das muslimische Bild des Menschen: ein undankbares, zu absolutem Gehorsam verpflichtetes Geschöpf
    Immer wieder stellt Mohammed fest, dass der Mensch von Grund auf ein undankbares Geschöpf ist. Meistgebrauchte Aussagen im Koran sind: Heuchler, Wildesel, Der verfluchte Mensch! Wie undankbar, ungläubig ist er doch. Unzählige Male wird der Mensch gefragt „Was wollt ihr alles leugnen von den Wohltaten eures Herrn!“
    Die Menschen sind in Mohammeds Augen undankbare, zu absolutem Gehorsam verpflichtete Wesen, die im Namen einer sonderbaren göttlichen „Gerechtigkeit“ bestraft werden müssen. Diesem Bild stelle ich die Idee des aufrechten Gangs, des mündigen Bürgers, entgegen, das Bild eines Menschen, der Behauptungen mit wachem Verstand kritisch überprüft, statt sich in blindem Gehorsam archaischen Wahnideen zu unterwerfen.

    Schlussbemerkung


    Im Osten Jemens trug ein Ort den Namen Hadramut. Dort lebte der Stamm Kinde. Die arabischen Quellen, welche über die Krankheit von Mohammed berichten, schreiben, dass die Frauen dort ungeduldig auf die Nachricht des Todes von Mohammed warteten. Als sie diese Nachricht erhielten, färbten sie ihre Nägel mit Henna, musizierten und tanzten dazu. Der Grund ihrer Freude und Feier war die Hoffnung, dass die Ära der Vernichtung von Freiheit und der Rechte der Frauen, ihre systematische Erniedrigung, ein Ende führen wird.
    Der Nachfolger Mohammeds, Abu Bekr, ließ ihnen und allen, die sie beschützten, die Hände und Füße abhaken und sämtliche Zähne ziehen.
    Ich gedenke der Frauen von Hadramut mit großer Hochachtung. Lasst uns daran arbeiten, dass ihre Hoffnungen endlich Realität werden. Anderthalb Jahrtausende schon haben die Wahnideen dieses archaischen Gotteskriegers Mohammed die Hirne der Menschen vernebelt und weltweit Unfrieden gestiftet. Es ist an der Zeit, diesem Wahn ein Ende zu breiten.

    __________________________________________________ ______________

    Die haben nix gegen Vollzitierung - im Gegenteil !

    Sicher gibt es noch weitere Punkte.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Antworten: 39
    Letzter Beitrag: 11.05.2007, 10:46
  2. "Forschungsprojekt" Muslime in Europa: Islam heißt Frieden!!!!!
    Von Atheist im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 12
    Letzter Beitrag: 12.04.2007, 21:02
  3. Beckstein heizt Islam-Debatte an; Muslime empört
    Von erwin r analyst im Forum Deutschland
    Antworten: 116
    Letzter Beitrag: 08.04.2007, 14:40
  4. Pofalla kritisiert Islam: Muslime sind verärgert
    Von turn-the-page im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 174
    Letzter Beitrag: 02.02.2007, 21:44
  5. EKD und Muslime verschärfen Islam-Dialog.
    Von Madday im Forum Theologie und Religionen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 02.02.2007, 14:41

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben