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Thema: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

  1. #1
    The Sword of God Benutzerbild von mastermike
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    Fragezeichen Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    ZITAT:

    Das kann kein Integrationsmodell sein

    Frauen werden - es soll eine Ausnahme geben - nur in separaten Räumen geduldet. Eine Demokratie, vor allem unsere Gesellschaft lebt aber davon, dass Männer und Frauen gemeinsam in der Öffentlichkeit Verantwortung tragen, sie haben gleiche Rechte, und sie müssen gleich behandelt werden. Die Trennung der muslimischen Gemeinde in die der Männer, die in der Moschee sitzen, beten und ihre Geschäfte machen, und die der Frauen, die in ihre Wohnungen verbannt sind, kann kein Integrationsmodell sein. Wenn über Moscheebau diskutiert wird, muss darum die Frage gestellt werden, welche Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe die Frauen haben. Solange aber Moscheen archaische und patriarchalische Strukturen befördern, sind solche Häuser für mich nicht akzeptabel. Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden...

    Quelle:
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    Interessante Ansichten einer türkischen Mitbürgerin. Was meint IHR dazu?
    ***MasterM***

    "Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes
    ohne die Leitung eines anderen zu bedienen."
    I. Kant

  2. #2
    Proud to be a Lipper Benutzerbild von Westfale
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Necla Kelek ist eine bekennende Gegnerin der archaischen Strukturen, an denen auch hier in D die moslemischen "Mitbürger" festhalten.

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    Im Übrigen ist der Bau der geplanten Moschee noch keine ausgemachte Sache!

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    Zitat:
    Den einfachen Parteimitgliedern, die noch in Kontakt mit den ohnehin spärlichen Wählern der Christdemokraten in Köln stehen, kann nicht entgehen, dass die große Mehrheit der Kölner, insbesondere die konservativen Bürger, den Moscheebau entschieden ablehnen. An der Basis hat man längst realisiert: Schramma ist der Totengräber der Kölner CDU. In einem lokalen Forum drückte es ein CDU-Mitglied ganz treffend aus: “Gnade uns Gott bei der nächsten Wahl”.

    Nach der Stimmung im konservativen Wahlvolk könnte der Verrat der CDU an den westlichen Werten, der sich besonders in der kriecherischen Unterwerfung Schrammas unter die DITIB-Funktionäre äussert , die Kölner CDU für lange Zeit in die politische Bedeutungslosigkeit führen.
    Zitatende
    http://www.hermannsdenkmal.de/
    __________________________________

  3. #3
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Wir müssen mittlerweile von drei, nicht von zwei Gegengesellschaften sprechen:

    -Den Moslems, die ihre Lebensweise in Deutschland durchsetzen wollen.

    -Die schweigende und zum schweigen gebrachte Mehrheit der Deutschen, die das alles nicht mehr nachvollziehen kann

    -die abgehobene Klasse der Politiker, Medien und Meinungsmacher, die einfach ihre Vorstellungen duchsetzen und die sich wegen ihrer Meinungsführerschaft (noch) vor der zweiten Gruppe sicher glaubt.

  4. #4
    GESPERRT
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Zitat Zitat von derNeue Beitrag anzeigen
    Wir müssen mittlerweile von drei, nicht von zwei Gegengesellschaften sprechen:

    -Den Moslems, die ihre Lebensweise in Deutschland durchsetzen wollen.

    -Die schweigende und zum schweigen gebrachte Mehrheit der Deutschen, die das alles nicht mehr nachvollziehen kann

    -die abgehobene Klasse der Politiker, Medien und Meinungsmacher, die einfach ihre Vorstellungen duchsetzen und die sich wegen ihrer Meinungsführerschaft (noch) vor der zweiten Gruppe sicher glaubt.
    Ich denke es gibt noch eine vierte Gruppe (oder eine Untergruppe der Gruppe 3):

    Das sind die LINKEN-Hardcore-Phantasten, die mit "Hilfe" der ungezügelten Migration, die gewachsene deutsche Gesellschaft aufbrechen (manche sagen zerstören) und dann total verändern will.

    Das wird meiner Meinung nach geschehen, aber nicht so wie es die LINKEN hoffen, sondern, die Musel werden langsam aber sicher die Macht übernehmen, oder auf mittlerer Sicher einflußreich (negativ) mitgestalten, zum Nachteil aller !

    Danke ! Keine weiteres Fragen mehr nötig !

  5. #5
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Zitat Zitat von mastermike Beitrag anzeigen
    ZITAT:

    Das kann kein Integrationsmodell sein

    Frauen werden - es soll eine Ausnahme geben - nur in separaten Räumen geduldet. Eine Demokratie, vor allem unsere Gesellschaft lebt aber davon, dass Männer und Frauen gemeinsam in der Öffentlichkeit Verantwortung tragen, sie haben gleiche Rechte, und sie müssen gleich behandelt werden. Die Trennung der muslimischen Gemeinde in die der Männer, die in der Moschee sitzen, beten und ihre Geschäfte machen, und die der Frauen, die in ihre Wohnungen verbannt sind, kann kein Integrationsmodell sein. Wenn über Moscheebau diskutiert wird, muss darum die Frage gestellt werden, welche Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe die Frauen haben. Solange aber Moscheen archaische und patriarchalische Strukturen befördern, sind solche Häuser für mich nicht akzeptabel. Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden...

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    Interessante Ansichten einer türkischen Mitbürgerin. Was meint IHR dazu?
    Das bestätigt voll und ganz meine Meinung über den Islam.
    Er gibt sich als Religion aus ist aber in Wahrheit eine Ideologie der Unfreiheit, Unterdrückung und Gewalt .

    Jede Moschee in Deutschland ist eine zuviel.

    Es muss ein Roll-Back gegen den Islam in Europa geben.
    Ansonsten endet Europa in Unfreiheit, Unterdrückung, Gewalt und Tod.

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Zitat Zitat von mastermike Beitrag anzeigen
    ZITAT:

    Das kann kein Integrationsmodell sein

    Frauen werden - es soll eine Ausnahme geben - nur in separaten Räumen geduldet. Eine Demokratie, vor allem unsere Gesellschaft lebt aber davon, dass Männer und Frauen gemeinsam in der Öffentlichkeit Verantwortung tragen, sie haben gleiche Rechte, und sie müssen gleich behandelt werden. Die Trennung der muslimischen Gemeinde in die der Männer, die in der Moschee sitzen, beten und ihre Geschäfte machen, und die der Frauen, die in ihre Wohnungen verbannt sind, kann kein Integrationsmodell sein. Wenn über Moscheebau diskutiert wird, muss darum die Frage gestellt werden, welche Möglichkeiten der gleichberechtigten Teilhabe die Frauen haben. Solange aber Moscheen archaische und patriarchalische Strukturen befördern, sind solche Häuser für mich nicht akzeptabel. Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden...

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    Interessante Ansichten einer türkischen Mitbürgerin. Was meint IHR dazu?
    Jetzt müsste es auch der verbohrteste und "dümmste" Gutmensch und auch der "geisteskänkste" LINKE endlich begreifen:

    der ISLAM ist eine Gefahr für Deutschland ... ohne wenn und aber !

    Danke, hier sind keine weiteren Fragen notwendig !

  7. #7
    Geert Wilders' Fan Benutzerbild von Pidder Lüng
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen

    Jede Moschee in Deutschland ist eine zuviel.

    Es muss ein Roll-Back gegen den Islam in Europa geben.
    Ansonsten endet Europa in Unfreiheit, Unterdrückung, Gewalt und Tod.
    ... und Bürgerkrieg!!!

  8. #8
    Foren-Veteran
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Zitat Zitat von Prinz Eugen Beitrag anzeigen
    Ich denke es gibt noch eine vierte Gruppe (oder eine Untergruppe der Gruppe 3):

    Das sind die LINKEN-Hardcore-Phantasten, die mit "Hilfe" der ungezügelten Migration, die gewachsene deutsche Gesellschaft aufbrechen (manche sagen zerstören) und dann total verändern will.
    Du hast recht, aber das ist wirklich nurmehr eine Untergruppe unter der Gruppe 3.
    Denn im Grunde ist es mittlerweile praktisch die gleiche Gruppe.
    Die linken Hardcore Phantatsen haben so viel Meinungsmacht im Staat, daß sich ihre Gegner, die sich z.B. "konservativ" nennen (aber es nicht sind), nurmehr darauf beschränken, etwa zu sagen: "ja, wir wollen es ja auch (multikulti), aber nicht ganz so schnell und radikal wie Ihr".
    Das geht bei allen Themen so, nicht nur bei der Einwanderung, und deshalb können wir bei Nr. 3 auch ruhig von nur einer Gruppe sprechen.

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Der Islam ist in sich selbst widersprüchlich. Diese Vorgehensweise ist doch symptomatisch, das eine fordern und das andere leben.

    Und ich verstehe auch die Repräsentanten und Vertreter der meisten Parteien nicht, die Toleranz für die Muslime einfordern und gleichzeitig zulassen, dass Frauen auf diese Art diskriminiert werden.

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    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Misteredd
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    Standard AW: Kölner Moscheenstreit - Keimzellen einer Gegengesellschaft?

    Das Schlusswort ist spitze und trifft es auf den Punkt:

    Der Islam ist eine Realität in Deutschland. Und er ist deshalb eine Angelegenheit der ganzen deutschen Gesellschaft. Muslime müssen es sich gefallen lassen, wenn andere sie fragen, wie sie leben wollen und wie sie es mit den Grundwerten dieser Gesellschaft halten. So wie es Ralph Giordano in Köln getan hat.

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    Das Argument "Was geht Dich das an?" zieht also nicht mehr.
    Hunde sind gut fürs Selbstbewußsein, weil sie sich immer freuen, dich zu sehen.
    Wilfred P. Lampton

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