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Thema: D-Day Feierlichkeiten. Erster Bundeskanzler mit dabei

  1. #161
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von Major-König
    Wie denkt ihr über Schröders Satz: "Der Krieg wurde nicht gegen Deutschland, sondern für Deutschland geführt". ?
    Ich würde ihm eine Kopie der JCS 1067 mit der Empfehlung sich etwas mehr mit Geschichte zu beschäftigen zuschicken.
    Siegen heißt Leben

  2. #162

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    Zitat Zitat von Major-König
    Wie denkt ihr über Schröders Satz: "Der Krieg wurde nicht gegen Deutschland, sondern für Deutschland geführt". ?
    In welchem Zusammenhang hat er das denn gesagt?

  3. #163

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    JCS 1067 war eine Direktive an den Oberbefehlshaber der Besatzungstruppen
    der USA über die Ziele der Militärregierung in Deutschland.

  4. #164
    mike
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    Zitat Zitat von Daniel Richter
    Hallo Leute.

    Am 6. Juni wird in der kleinen Stadt Arromanches les-Bains das D-Day-Jubiläum gefeiert. 60 Jahre ist es nun her, als Amerikaner, Briten, Kanadier u.a. in der Normandie eingefallen sind und somit die Befreiung Westeuropas eingeleitet haben.

    Nun wird an diesem Jubiläum das erste mal ein deutscher Bundeskanzler teilnehmen. Die einen zeigen sich erfreut darüber, dass die Deutschen sich nun auch beteiligen und die Festlichkeiten zu einem internationalen Zusammenkommen führen. Andere - meist Kriegsveteranen - zeigen sich verbittert und fühlen sich beleidigt, wenn der Deutsche auf dem Soldatengrab von Rainville einen Kranz niederlegt.

    Was haltet ihr von dieser Aktion? Befürwortet ihr die Teilnahme Schröders an dem Festakt?
    Deine Themenüberschrift ist falsch.
    Das muß heißen: erstmalig ein Deutscher Bundeskanzler dabei.
    Der erste Bundeskanzler war Dr. Konrad Adenauer!
    Dr. Helmuth Kohl war ja schon einmal eingeladen, wie du einige Kommentare später lesen kannst.

  5. #165
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Weder Adenauer noch Kohl waren bei den Feiern zum D-Day jemals eingeladen. Die Aussage zu Kohl und zur Kranzniederlegung an einem Soldatenfriedhof hat nichts mit dem D-Day zu tun.
    Demokratie ist ein Verfahren, das garantiert, daß wir nicht besser regiert werden, als wir es verdienen.
    (George Bernard Shaw)

    Die Demokratie setzt die Vernunft des Volkes voraus, die sie erst hervorbringen soll.
    (Karl Jaspers)

    Wenn es morgens um sechs Uhr an meiner Tür läutet und ich kann sicher sein, daß es der Milchmann ist, dann weiß ich, daß ich in einer Demokratie lebe.
    (Winston Churchill)

  6. #166
    mike
    Gast

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    Zitat Zitat von Siran
    Weder Adenauer noch Kohl waren bei den Feiern zum D-Day jemals eingeladen. Die Aussage zu Kohl und zur Kranzniederlegung an einem Soldatenfriedhof hat nichts mit dem D-Day zu tun.
    Das Adenauer eingeladen war habe ich nicht behauptet.
    Kohl war was meine Recherchen ergeben hatten wohl schon einmal eingeladen.

    Konfuzius hatte es einige Seiten höher auch bestätigt.
    Außerdem wurde es auch von einem französischen Journalisten erwähnt.

  7. #167
    A.D. Benutzerbild von Siran
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    Zitat Zitat von mike
    Das Adenauer eingeladen war habe ich nicht behauptet.
    Ah ja, falsch gelesen.

    Zitat Zitat von mike
    Kohl war was meine Recherchen ergeben hatten wohl schon einmal eingeladen.
    War er nicht:

    Vor zehn Jahren hatte Bundeskanzler Kohl noch vergeblich auf eine Einladung zu dem Treffen zum damals 50. Jahrestag der alliierten Landung gehofft.
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  8. #168
    Des Feindes Feind Benutzerbild von Halteverbot
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    Weder Adenauer noch Kohl waren bei den Feiern zum D-Day jemals eingeladen. Die Aussage zu Kohl und zur Kranzniederlegung an einem Soldatenfriedhof hat nichts mit dem D-Day zu tun.
    Kohl war eingeladen und sagte nicht wegen dem Tod seines Bruders ab, sondern mit der Begründung er sehe nicht ein den Sieg über die eigene Nation zu feiern.

  9. #169
    mike
    Gast

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    Norbert Geis bemängelte, daß Gerhard Schröder, SPD, anläßlich der D-Day-Feiern den Soldatenfriedhof La Cambe, auf dem auch Soldaten der Waffen-SS begraben sind, meidet: „Der Kanzler sollte sich ein Beispiel an Helmut Kohl nehmen, der 1985 gegen starken Widerstand mit US-Präsident Reagan den Soldatenfriedhof in Bitburg besucht hat – obwohl dort auch Soldaten der Waffen-SS liegen.“ SPIEGEL ONLINE 2004; ähnliches Zitat von Peter Ramsauer, CSU

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