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Thema: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderheiten

  1. #31
    Vorstand der Stammchatter Benutzerbild von Mark Mallokent
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderhei

    Zitat Zitat von Kaiser Beitrag anzeigen
    Wenn die Mittelmächte den Krieg gewonnen hätten, dann wäre Arabien osmanisch geblieben. Israel also als Gegengewicht einer osmanischen Provinz?

    Dieser "Plan" klingt sehr unlogisch.
    Wie das im einzelnen gehandhabt worden wäre, weiß man freilich nicht, da der Plan ja in den Anfangsstadien gescheitert ist. Indes sahen die frühen zionistischen Pläne ihrerseits lediglich eine Teilsouveränität mit Anlehnung an Deutschland vor. Hier hätte man wohl eine entsprechende Kompromißlösung angestrebt. :]
    Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!
    Mitglied der FDL

  2. #32
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderhei

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Wie das im einzelnen gehandhabt worden wäre, weiß man freilich nicht, da der Plan ja in den Anfangsstadien gescheitert ist. Indes sahen die frühen zionistischen Pläne ihrerseits lediglich eine Teilsouveränität mit Anlehnung an Deutschland vor. Hier hätte man wohl eine entsprechende Kompromißlösung angestrebt. :]
    Eine Masseneinwanderung von Juden ins Heilige Land und eine Teil-Autonomie wären das Beste gewesen, was der osmanische Sultan gewährt hätte.

    Und selbst das wäre angesichts der eher radikalen Politik der Jungtürken gegenüber Minderheiten schwer vorstellbar gewesen.
    Siegen heißt Leben

  3. #33
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderhei

    Zitat Zitat von Sahin Beitrag anzeigen
    Ohne Enver Pashas Politik und Bündnis mit dem Kaiserreich wäre es nicht soweit gekommen. Bis zu Letzt war das Osmanische Reich nach außen neutral, bis die zwei bekannten deutsche Schiffe Zuflucht in osmanischen Gewässern fanden.
    Wäre das Osmanische Reich auch weiterhin neutral geblieben, so wäre es nach dem 1.WK auf der Speisekarte der Russen, Franzosen, Briten, Griechen und Italiener gelandet.
    Siegen heißt Leben

  4. #34
    GESPERRT
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderheiten

    100 Jahre Sykes-Picot-Abkommen

    100 Jahre Sykes-Picot-Abkommen

    Wurzel des Nahostkonflikts

    Mit ein paar Federstrichen zerstörten Briten und Franzosen vor hundert Jahren die Konfliktsicherungsmechanismen der Osmanen im Nahen Osten. Und legten damit den Grundstein für viele der Konflikte, die noch heute die Region und die Welt beschäftigen.

    Die Einigung: Am 8. Mai 1916 zeichneten Mark Sykes und François Picot die Karte, auf der sie die Teilung der Levante in eine französische „blaue Zone“ A, eine britische „rote Zone“ B und ein international verwaltetes Palästina besiegelten. Am 16. Mai 1916 unterschrieben die Vertreter ihrer Regierungen.


    http://www.faz.net/aktuell/politik/der-erste-weltkrieg/100-jahre-sykes-picot-abkommen-wurzel-des-nahostkonflikts-14232164/die-einigung-am-8-mai-1916-14232290.html

    Dem britischen Premierminister Herbert Henry Asquith gefiel die Linie, die der junge Mark Sykes am Morgen des 16. Dezember 1915 eben auf der Landkarte des Nahen Ostens gezogen hatte. Schließlich brauche Großbritannien einen Deal mit Frankreich, und der könne so aussehen. Arthur James Balfour, der Marineminister, hatte gefragt, was Sykes den Franzosen denn genau geben wolle. Da zog dieser seinen Zeigefinger über die Karte, die vor ihnen auf dem Tisch lag, und sagte: „Ich meine, wir sollten die Linie von dem ,e‘ in Acre bis zum letzten ,k‘ in Kirkuk ziehen.“ Also von der Mittelmeerküste bis zur östlichen Grenze Mesopotamiens.

    Asquith hatte an jenem Morgen drei Kabinettsmitglieder und den jungen Sykes, der seit 1911 konservativer Abgeordneter im Unterhaus war und in kurzer Zeit zum einflussreichsten Nahost-Berater der Regierung Seiner Majestät aufstieg, in die Downing Street 10 gerufen. Sykes war das jüngste Mitglied der Arbeitsgruppe, die Asquith am 8. April 1915 eingesetzt hatte, um Szenarien für die Zeit nach dem Untergang des Osmanischen Reichs aufzustellen und zu bestimmen, welche Provinzen sich Großbritannien einverleiben solle. In der nach ihrem Vorsitzenden Sir Maurice de Bunsen benannten Arbeitsgruppe war Sykes das aktivste Mitglied.

    „Die Araber dort werden unter unsere Kontrolle kommen“

    An jenem Dezembermorgen sollte Sykes dem Premier, Marineminister Balfour, Kriegsminister Lord Kitchener und Munitionsminister David Lloyd George vortragen, wie er sich nach dem Zerfall des Osmanischen Reichs eine Einigung mit Frankreich vorstellen könne. Die „blaue Zone“ nördlich der Linie solle an die Franzosen gehen, die „rote Zone“ südlich davon an Großbritannien. „Die Araber dort“, sagte Kitchener und deutete auf die „rote Zone“, „werden dann unter unsere Kontrolle kommen.“


    Nun stand einer Einigung mit Frankreich nichts mehr im Wege. Seit dem 23. November 1915 hatte der französische Diplomat François George-Picot, der zuvor in Beirut Generalkonsul gewesen war, in der französischen Botschaft in London verhandelt. Erst mit dem Staatssekretär im Foreign Office, Sir Arthur Nicholson, dann übernahm Sykes. Bis zum 3. Januar 1916 einigte er sich mit Picot auf die Aufteilung der osmanischen Beute mit Frankreich und damit auf die Grenzen der Staaten in der Levante, die bis zum heutigen Tag Bestand haben. Am 16. Mai unterzeichneten der britische Außenminister Edward Grey und der französische Botschafter in London, Paul Cambon, die Vereinbarung, die wie keine andere in der Neuzeit die Geschichte des Nahen Ostens prägen und beeinflussen sollte.
    Der Nahe und Mittlere Osten, wie wir ihn heute kennen, ist das Ergebnis der Entscheidungen der Kolonialmächte, die sie während des [Links nur für registrierte Nutzer] und in den Jahren danach getroffen haben. Die Niederlage und der Untergang des Osmanischen Reichs waren ein Erdbeben, das die alte Ordnung völlig zerstörte. Mehrere Vereinbarungen zwischen 1915 bis 1922, von denen das Sykes-Picot-Abkommen die wichtigste war, sollten in diesem Vakuum eine neue Ordnung schaffen. In ihrer Summe seien sie aber ein „Friede, um allen Frieden zu beenden“ gewesen, so der Titel des Standardwerks des amerikanischen Historikers David Fromkin zu jener Zeit. Vor dem Ersten Weltkrieg sei die arabische Welt „schläfrig“ gewesen, schreibt Fromkin im Nachwort zur Neuauflage im Jahr 2009. Mit dieser neuen Ordnung sei sie jedoch mit „zunehmender Unordnung“ „turbulent“ geworden, so Fromkin.


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  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderhei

    Zitat Zitat von Mark Mallokent Beitrag anzeigen
    Zu den osmanisch-deutschen Kriegszielen gehörte auch die Gründung eines jüdischen Staates in Palästina.
    Staatsziele wäre übertrieben und das gilt auch nur für Kaiser Wilhelm der Sympathien hatte für eine jüd. Staatsgründung.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #36
    Bundeskanzler Björn Höcke Benutzerbild von Leseratte
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderhei

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Staatsziele wäre übertrieben und das gilt auch nur für Kaiser Wilhelm der Sympathien hatte für eine jüd. Staatsgründung.
    Dazu habe ich was gefunden.

    Wir wissen nicht, bei welcher der Unterredungen mit dem Sultan die Frage eines deutschen Protektorats in Palästina angeschnitten wurde. Fest steht nur, daß Abdulhamid die Idee so schroff von sich wies, daß der kaiserliche Gast die Angelegenheit nicht weiter verfolgen konnte. Freilich, die türkische Regierung hatte sich dem Zionismus gegenüber längst auf eine durchdachte Politik geeinigt.

    Trotz Marschalls (nicht aufgefundenem) gegenteiligem Bericht schwankte der Sultan nie in seiner Opposition dagegen. Seiner Tochter zufolge erklärte er: "Ich kann selbst einen Fuß Land nicht verkaufen, denn es gehört nicht mir, sondern meinem Volk. Die Juden können sich ihre Millionen sparen. Wenn einst mein Reich geteilt ist, können sie Palästina vielleicht umsonst bekommen. Aber nur unser Leichnam kann zerlegt werden. Ich werde einer Vivisektion nie zustimmen."
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    Wie die Akten im Yildiz-Archiv zeigen, wurde die Haltung des Sultans einmütig von seinen Ratgebern geteilt. Alle widersetzten sich der Möglichkeit, dem Reich ein zusätzliches nationales beziehungsweise religiöses Problem aufzubürden, welches die europäischen Großmächte nur für sich ausnutzen würden. Die Botschafter warnten alle, daß das wahre Ziel der Zionisten die Bildung eines unabhängigen jüdischen Staates sei, der nicht auf Palästina beschränkt sein würde; solch ein Staat würde zudem den Mittelpunkt weltweiter jüdischer Aktivität bilden.

    Sie waren sich auch klar, daß die Etablierung eines jüdischen Staates im Heiligen Land die "Arabische Erhebung" schüren würde, die das Osmanische Reich zerstören würde. Auf ausdrücklichen Befehl Abdulhamids hatte der Ministerrat ein Programm entwickelt, um der zionistischen Gefahr im Innern wie im Ausland entgegenzuwirken. Vor diesem Hintergrund hätte die entschlossene Haltung des Sultans bei Wilhelm II. keine Überraschung hervorrufen dürfen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Von Anfang an von antisemitischen Vorurteilen und egoistischem Kalkül motiviert, verlief seine Absicht, ein deutsches Protektorat über einen Judenstaat in Palästina zu proklamieren, nach Abdulhamids njet schnell im Sande.

    Der Kaiser und seine Umgebung kamen am 25. Oktober 1898 vor Haifa an. Als Wilhelm II. nachmittags an Land ging, war es, wie der offizielle Reisebericht verkündete, das erste Mal seit dem Besuch Friedrichs II. von Hohenstaufen im Jahre 1228, daß ein deutscher Kaiser den Boden des Heiligen Landes betrat.
    Als er am 2. November Theodor Herzl und seine vier nervösen Begleiter im Zeltlager vor Jerusalem empfing, die alle vorher vom Reverend Hechler gesegnet worden waren, äußerte sich Wilhelm nur in unverbindlichen Platitüden. "Das Land braucht ... Wasser und Schatten", sagte er den Zionisten. "Die Ansiedlungen, die ich sah, sowohl die Deutschen wie Ihrer Landsleute, können als Muster dienen, was man aus dem Lande machen kann. Das Land hat Platz für alle. ... Ihre Bewegung ... enthält einen gesunden Gedanken."

    Und als Herzl bemerkte, daß die Wasserversorgung durch die Eindämmung des Jordans sichergestellt werden könnte, obwohl dies viel Geld kosten würde, antwortete der Kaiser in seinem bekannten Ton: "Na, Geld haben Sie ja genug ... Mehr Geld wie wir alle." - "Er sagte weder Ja noch Nein", bemerkte Herzl enttäuscht nach dem Treffen, tröstete sich jedoch mit dem Gedanken, daß seine Bemühungen nicht umsonst gewesen seien.
    Obwohl Wilhelm sein Interesse an der zionistischen Sache verloren hatte, war Herzls Idee, ein deutsches Protektorat im Orient zu proklamieren, zu wertvoll, um ganz aufgegeben zu werden. Von Jerusalem fuhr der Kaiser nach Damaskus, wo er am 8. November alle Welt mit der Verkündigung in Erstaunen setzte, er betrachte sich als Beschützer von 300 Millionen Muslimen. Aus seiner Enttäuschung über das, was er in Palästina erlebt hatte, machte der allerhöchste Kreuzfahrer allerdings kein Hehl.

    Palästina sei "ein trostloser, ausgetrockneter Steinhaufen", schrieb er seiner Mutter auf der Heimfahrt. "Der Mangel an Schatten und Wasser ist entsetzlich ... Jerusalem ist gänzlich verdorben durch die vielen ganz modernen Vororte ... voller jüdischer Kolonisten. 60 000 von diesen Leuten waren da, schmierig, erbärmlich, kriechend und verkommen, die nichts zu tun haben außer sich bei den Christen und Musulmanen gleichermaßen verhaßt zu machen, indem sie diesen Nachbarn jeden schwerverdienten Groschen abzuknöpfen versuchen. Lauter Shylocks allesamt."
    Björn Höcke:

    Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!

    Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.

  7. #37
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderheiten

    Warum machte der Völkerbund die ehemaligen Gebiete des Osmanischen Reiches zu brit. und franz. Mandatsgebiete ? Im Grunde war es nur ein anderes Wort für Kolonien.

    Kolonien konnte man die Gebiete nicht nennen das wäre in den USA nicht gut angekommen. In den USA hätten die Menschen gefragt sind wir in den Krieg gezogen um den Imperialisten Kolonien zu beschaffen.

    Natürlich ging es auch darum das die Wirtschaft der USA wusste das es nur eine Frage der Zeit ist, das sie die alten Imperien übernehmen werden. Das geschah dann 1941 bei dem Treffen Roosevelt und Churchill .
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #38
    GESPERRT
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderheiten

    Durch Zufall gefunden

    Entente Freimaurerei
    Und der Weltkrieg
    Karl Heise
    1920

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  9. #39
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderheiten

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Durch Zufall gefunden

    Entente Freimaurerei
    Und der Weltkrieg
    Karl Heise
    1920

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    Danke. Dazu paßt:

    Hier ein Schlüsselbuch, welches noch antiquarisch bei ZVAB angeboten wird.

    Der achte Kreuzzug
    unveröffentlichte Enthü̈llungen eines britischen Stabsoffiziers (aus dem englischen ü̈bertragen).





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    Für Leser, die an geschichtlichen Hintergründen interessiert sind:

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    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #40
    GESPERRT
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    Standard AW: 1. Weltkrieg und das Osmanische Reich-Kriegsziele der Ententemächte und Minderheiten

    Kennst du das hier auch?


    Die
    Zionistischen Protokolle
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    ELIPHAS LEVI – PENTAGRAMM & HEXAGRAMM

    Die Symbolik Pentagramm und Hexagramm
    des Kabbalisten Eliphas Lévi




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    Einer der großen Magier in dieser Zeit

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