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Thema: NPD: Warum wir keine Nationalsozialisten sind

  1. #1
    Freidenker Benutzerbild von Schwartzer Rab
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    Standard NPD: Warum wir keine Nationalsozialisten sind

    Auch im Zusammenhang mit den Diskussionen um die Verwendung des Begriffes "braun" in anderen Strängen möchte ich folgend einen Text einstellen, der den Standpunkt der NPD in Abgrenzung zum historischen Nationalsozialismus darstellt. Aus meiner Sicht trotz vieler ärgerlicher sprachlicher Schwächen ein ideologisch recht interessanter Text, da er sich deutlich gegen die "spießig"-reaktionären Elemente im NS wendet.

    Um Mißverständnissen vorzubeugen, weise ich daraufhin, daß der Inhalt des Aufsatzes nicht meine Meinung widerspiegelt. Aus ironischen Gründen habe ich den Text braun eingefärbt.

    _________________________________

    Warum wir keine Nationalsozialisten sind

    Eine Feststellung zuvor: Es geht in diesem Aufsatz nicht darum, uns beim Feind anzubiedern. Aus dem Verfassungsschutzbericht kommen wir weder heraus, noch wollen wir dies. Vor eventuellen Verboten schützt nur Anpassung und totale Unterwerfung. Wenn wir wollen, daß in der Presse etwas Positives über uns steht, dann müssen wir eigene Zeitungen herausgeben. Es geht um die Opfer, um diejenigen, die sich dem Nationalsozialismus aus einem dualistischen Denken heraus zuwenden: Weil das System, das sie hassen, nichts mehr verdammt als den Nationalsozialismus, vermeinen sie, das absolut Gute gefunden zu haben. Die Verabscheuungswürdigkeit derer, die den Krieg gewonnen haben, läßt ihnen die Verlierer in einem verklärten Licht erscheinen. Der Nationalsozialismus erscheint ihnen als die reinste, die radikalste, die revolutionärste Bewegung überhaupt. Damit aber unterwerfen sie sich gleichzeitig der Dialektik ihrer Gegner. Denen, die es nicht mehr für sich gewinnen kann, schreibt das System die Alternative zu sich gleich selbst vor. Eine Alternative allerdings, von der die Herrschenden trotz antifaschistischem Hysteriegeschrei ganz genau wissen, daß sie eben keine ist, sondern lediglich eine sorgsam getarnte Sackgasse. Fürwahr eine Meisterleistung der Herrschaftstechnik. Wir gratulieren den oft unterschätzten Herrschern dieser BRD!

    Zwei Sorten
    Unterschieden werden soll zwischen denen, die sich offen zu ihren Anschauungen bekennen und den Krypto-Nazis, die ihre Überzeugungen gern ohne Risiko genießen. Beiden gemeinsam ist, daß bei ihnen die nationalsozialistische Ideologie religiöse Züge angenommen hat. Heilige, Feiertage, Wallfahrtsorte, Glaubensbekenntnisse und Devotionalien — es fehlt wirklich an nichts.
    Die Krypto-Nazis findet man überall, auch in so gut wie allen Parteien. Besonders zahlreich sind sie bei den Unionsparteien, doch auch die Nationalen werden von ihnen natürlich nicht verschont. Da dieser Teil von ihnen für uns am relevantesten ist, wollen wir uns hier auch auf sie beschränken. Wer sich auskennt im nationalen Lager, weiß es ohnehin: Sie haben ihre verschlüsselten Botschaften, spezielle Floskeln, von denen sie erwarten, daß jeder "anständige Nationale" sie sofort erkennt, anerkennt und darauf anspringt. Entsprechend entgeistert sind sie dann, wenn jemand, den sie zu den ihren zählten, einmal nicht nach dem vorgeschriebenen Ritus reagiert. Man braucht nur einmal so tun, als verstünde man ihre Anspielungen nicht oder ihnen merken lassen, daß man nur lustig findet, was ihnen heilig ist, und das auch nur deswegen, weil das System es so verteufelt. Zu den speziellen Floskeln der Krypto-Nazis gehört übrigens auch das bis zum Brechreiz wiederholte Bekenntnis zum Bonner Grundgesetz. Ja, wir haben euch erkannt! Typisch für sie ist auch die mangelnde Solidarität. Fallengelassen wird jeder, auf den sich das System einschießt. Auf diese Weise hoffen sie, ihr kleines Geheimnis weiterhin vor Aufdeckung zu bewahren. Wegen ihrer Feigheit sind die Krypto-Nazis als eventuelle Konvertiten zur Dritten Position nicht besonders interessant. Man sollte aber auch nicht so spießig sein und überhaupt nichts mehr mit ihnen zu tun haben wollen. Man würde damit nur dem System einen Gefallen tun, denn gerade ihre Feigheit prädestiniert sie auch dazu, für andere die nützlichen Idioten zu machen.
    Interessanter sind die offenen Nazis oder Neo-Nationalsozialisten, die für ihre Überzeugungen nicht geringe Nachteile in Kauf nehmen. Sicherlich finden sich hierbei auch viele, die ohnehin nichts zu verlieren haben als die Läuse auf ihrem Kopf oder so versoffen sind, daß an ihnen eh alles vorbei geht. Es gibt aber auch nicht wenige, bei denen der Wunsch radikale Politik zu machen im Vordergrund steht und die nur nicht merken, daß sie mit ihrer Hinwendung zum Nationalsozialismus dem System in die Falle gegangen sind. In diesem Bereich hat die NS-Szene auch eine hohe Durchlaufquote. Diese jungen Leute bemerken meist sehr schnell die Unfähigkeit der führenden Leute in der Szene. Hinzu kommt noch, daß der Nationalsozialismus selbst bei guter Qualität seiner führenden Vertreter für einen langen Kampf schlecht gerüstet ist. Die Ungeduld gehört zu ihm wie der Hitlerkult. Er gedeiht am besten, wenn die Leute keine Zeit haben oder zu haben glauben, um über die Konsequenzen ihres Tuns nachzudenken. Doch gesteigerter Aktionismus, Untergangsprophezeiungen und das unvermeidliche "Wir haben nur noch ein paar Jahre Zeit" erzeugen nach einer gewissen Zeit regelmäßig Resignation und Frustration. Dann hat der Staat die jungen Rebellen dort, wo er sie haben wollte. Nachdem sie sich die Hörner abgestoßen haben, kehren sie geheilt von allem politischen Unsinn in die bürgerliche Gesellschaft zurück und diese verzeiht dem Unorganisierten bekanntlich fast alles. Daß sie dann relativ selten bei anderen nationalen Organisationen mitmachen, liegt nicht zuletzt an dem Odium von Feigheit und Harmlosigkeit, das diese umgibt und für das wiederum die Krypto-Nazis nicht unwesentlich verantwortlich zeichnen.
    Die ideologische Grundlage
    Im Gegensatz zu den Weisheiten regierungstreuer Geschichtsbücher und dem Glauben seiner Anhänger besaß der Nationalsozialismus keine kohärente politische Theorie. Auch in Anbetracht seines Gesamtzieles war er in jeder Hinsicht eine Heimstatt für zahllose Fraktionen, Interessensgruppen und Verschrobenheiten aller Art. Die Mittelmäßigkeit der sogenannten Theoretiker ist offensichtlich, wohin immer man auch schaut. Eine Fundquelle in dieser Beziehung ist auch das Buch "Himmlers Geheimreden". Sicherlich können sie auch, wie so vieles, eine Fälschung sein. Allerdings wären sie dann gut gefälscht. Das ganze Leben dieses Mannes, sein boshaftes Wesen, sein alle Dimensionen sprengendes Spießertum und zu guter Letzt sein pathologischer Slawenhaß mit allen seinen katastrophalen Folgen sprechen zumindest für eine Teilauthentizität. Rosenberg, sowohl persönlich als auch ideologisch ein Gegner Himmlers, war ihm intellektuell sicherlich überlegen. Aber seine Theorien können bestenfalls als verschroben bezeichnet werden — das Werk eines Genies sind sie mit Sicherheit nicht. Dasselbe gilt für Walter Darré. Diese auffallende Mittelmäßigkeit stand in krassem Gegensatz zum wirklichen Talent von Leuten, denen das Regime mißtraute oder die es in manchen Fällen sogar verfolgte, weil sie ihm nicht bedingungslose Gefolgschaft gewährten und nicht jeder Belanglosigkeit applaudierten. Ernst Jünger, Ernst von Salomon, Gottfried Benn und Martin Heidegger dürften hiervon die auch heute noch bekanntesten Namen sein.
    Der Marxismus hat das ökonomische, der Liberalismus das individualistische, der Nationalsozialismus das rassistische Dogma aufgestellt. So herrschte jeweils eine aus dem Zusammenhang gerissene Teilwahrheit, die zur Lüge und zur Geißel wurde. Die Idee von der rassischen Auserwähltheit hat der Nationalsozialismus mit dem ach so bekämpften Zionismus gemeinsam. Unseren indogermanischen Vorfahren waren derartige Gedankengänge vollkommen fremd. Dies hinderte sie aber nicht daran, ihre Identität, ihre Sitten, ihre Sprache und ihr Land zu verteidigen, wann immer Gefahr in Verzug war.
    Das gebrochene Versprechen
    Die Nationalsozialisten hatten versprochen, daß sie nach der Revolution die traditionelle Ordnung wiederherstellen würden. Natürlich nicht als Kopie der alten, sondern reformiert und befreit von den Unzulänglichkeiten, die sie einst zu Fall gebracht hatten. Sie hatten dieses Versprechen im Grunde schon während ihrer Kampfzeit verraten. An die Macht geraten, setzten sie – bewußt oder unbewußt, im Ergebnis ist dies einerlei – alle Hebel in Bewegung, um die in der Theorie so bekämpften Entwicklungen noch zu beschleunigen. Wahrscheinlich wußten sie gar nicht, worin der Kern dieser traditionellen Ordnung bestand. Die traditionelle indogermanische Gesellschaft ist hierarchisch in drei Ebenen gegliedert: Priester, Krieger und Produzenten und zwar in genau dieser Reihenfolge. Man muß diese Begriffe nicht wörtlich nehmen. Der Priester muß nicht unbedingt Priester einer Religion sein. Man kann ihn auch den Weisen oder den Philosophen nennen. Auch der Krieger muß nicht immer ein Mann der Waffe sein. Unter diesen Begriff fällt zum Beispiel auch der Aktivist der revolutionären Partei, der Kader also oder der Politische Soldat. Produzent ist nicht nur der Bauer oder der Fabrikant; unter diese Gruppe fällt auch der Beamte oder der Busfahrer. Falls wir diese indogermanische Ordnung als die Ordnung im Gleichgewicht definieren, dann handelte es sich bei der Ordnung des Dritten Reiches um eine aus den Fugen geratene Ordnung. In der nationalsozialistischen Ideologie nahm der Krieger die oberste Stufe der Hierarchie ein. Die weisen Männer, die "Priester" galten in ihr als komische Käuze und im real existierenden Nationalsozialismus glänzten sie durch Abwesenheit. In einer traditionellen Gesellschaft aber steht, wie bereits erwähnt, über den Kriegern und ihrer Ethik die Weisheit der "Priester". Sich selbst überlassen fällt die Kriegerkaste früher oder später ihrer Ruhmsucht zum Opfer, ist doch das Streben nach Ruhm nicht nur eine gewaltige Antriebsfeder, sondern gleichzeitig auch eine permanente Versuchung. Auch die Kaste der Produzenten im indogermanischen Sinn fehlte im Dritten Reich. Statt dessen übernahm die führungslose Kriegerkaste die entwurzelten Sklavenheere von den früheren Herrschern. Ein bequemes Unterfangen zwar, doch garantierte es auch eine unproblematische Rückabwicklung als die alten Herrscher 1945 im Schutz feindlicher Heere nach Deutschland zurückkamen.
    Der Krieg
    Auch im Krieg haben die Nationalsozialisten ihre historische Mission verfehlt. Es war nach dem Unrechtsvertrag von Versailles Deutschlands edle Aufgabe, für das Selbstbestimmungsrecht der unterdrückten Völker in der Welt zu kämpfen. Der Versailler Vertrag hat die Einheitsfront der Kolonialisten gebrochen und das zweitgrößte Volk Europas aus dieser exklusiven Runde ausgeschlossen. Damit aber hatten die kolonialisierten Völker einen potentiellen Verbündeten im Stammkontinent der Kolonialisten gewonnen. Zu Beginn schien es auch, als ob das Dritte Reich in diesem Sinne eine Revision des Versailler Vertrages anstreben würde. Noch heute gilt ja in der offiziellen Geschichtsschreibung das Münchner Abkommen von 1938 und nicht der deutsche Einmarsch in Prag als das große Unrecht, welches den Auftakt zum Weltkrieg bildete. Der antikolonialistische Akt der Anerkennung des Selbstbestimmungrechtes der Sudetendeutschen gilt als Unrecht, während die Errichtung einer deutschen Kolonialverwaltung über die tschechischen Gebiete Böhmens und Mährens unter ferner liefen abgehandelt wird. Hier hat der kolonialistische Geist die Feder geführt. Als dann aber die großen Kolonialmächte das Reich zum Krieg zwangen, verlor die inzwischen der Verblendung anheim gefallene Kriegerkaste ihre Mission aus den Augen. Man kämpfte nicht mehr für Gerechtigkeit und Selbstbestimmung, sondern für einen "Platz an der Sonne", für eine triumphale Rückkehr der Deutschen in das Kartell der Kolonialisten statt für dessen Zerschlagung. Hätte Deutschland den Krieg im Sinne seiner historischen Mission geführt, dann hätte es mit dem Teufel zugehen müssen, damit er nicht gewonnen worden wäre. So aber mußte er verloren gehen, mit allen bekannten katastrophalen Folgen für Deutschland, Europa und die Welt.
    Anspruch und Wirklichkeit
    Die Nationalsozialisten werden nicht müde den edlen Charakter ihres Tuns und ihre aristokratische Ethik zu betonen. Doch liegen ihre Taten weit jenseits ihrer Worte. Keine Lüge, keine Wadelbeiserei, kein Verrat, keine Intrige und keine Scheinheiligkeit, die sich nicht im Kampfarsenal dieser ach so idealistischen Helden befand. Als geradezu mustergültig kann die Kampagne der SS-Wochenzeitung "Das Schwarze Korps" gegen Gottfried Benn 1938 gelten. Weil seine Gedichte der Partei nicht genehm waren, denunzierte man ihn als "homosexuelles Schwein", obwohl er jedem als Weiberheld bekannt war. Genauso passend aber ist es, daß der Herausgeber dieser Zeitung, Gunther d'Alequen, später bei der CDU Karriere machte. Zwischen dem elitären Anspruch des Nationalsozialismus und den selbsternannten Repräsentanten dieser Elite mitsamt dem von diesen unterhaltenen repressiven Staatsapparat bestand ein himmelweiter Unterschied. Zu Beginn der zwanziger Jahre empfahl Hitler den Nationalen für ihren politischen Kampf, die Methoden der Gegner zu kopieren. Die Nationalen eroberten auf diese Weise zwar relativ schnell die Macht, ebenso schnell aber verloren sie dabei ihre Seele. Wieder einmal hatte sich bewahrheitet, daß aus schlechten Taten nichts Gutes erwächst.
    Zum Schluß war es wie bei Orwells "Farm der Tiere": Die Schweine, einst von den anderen Tieren in der Hoffnung auf eine gerechtere Herrschaft mit der Macht betraut, ziehen in das Haus des vertriebenen Bauern. Die anderen Tiere können durch das Fenster beobachten, wie die Schweine mit den Menschen verhandeln. Am Anfang glauben sie ihren Augen nicht zu trauen, doch es war keine Sinnestäuschung. Schweine und Menschen, sie waren ein und dasselbe geworden und hatten sich auch physisch aneinander angepaßt.
    Der Übergang zur BRD
    Das war sicherlich nicht von Anfang an gewollt und viele blieben auch bis zum Schluß redlich. Doch darauf kommt es nicht an. Was zählt ist der Saldo, der übrigbleibt, nachdem man Anspruch und Wirklichkeit verrechnet hat. So wie die Nationalsozialisten 1945 waren, hätte wohl ein militärischer Sieg Millionen Deutschen das Leben und Osteuropa vor Stalin gerettet, was nicht wenig gewesen wäre. Nicht aber hätte uns ein nationalsozialistischer Sieg vor den Adenauers, Erhards, Kiesingers, Brandts, Scheels, Heinemanns, Schmidts, Genschers, Kohls, Lafontaines und Weizsäckers gerettet. Auch wenn sie in ihrer dann real existierenden Form anders geheißen hätten, so hätte doch ihr Geist uns nicht verschont. Man ersetze nur einmal den Antisemitismus der Nationalsozialisten durch den Philosemitismus der Nachkriegszeit und man hat vor sich nichts anders als den nichtklerikalen Teil der CDU/CSU. Ohne die Gleichschaltung und die Nivellierung der Nazi-Herrschaft hätte sich das deutsche Volk weder Politiker noch einen Staat von diesem Schlage bieten lassen.


    (Quelle: Vorderste Front, Ausgabe 2)

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    "Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."
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  2. #2
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    Was sie sagen, kann von dem was sie wirklich sind abweichen!
    Und die Quelle ist aus offizieller Hand, dass machen sie doch absichtlich, damit die NPD NICHT verboten wird!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  3. #3
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    Zitat Zitat von WladimirLenin
    Was sie sagen, kann von dem was sie wirklich sind abweichen!
    Und die Quelle ist aus offizieller Hand, dass machen sie doch absichtlich, damit die NPD NICHT verboten wird!
    Du bist doch sonst auch so leichtgläubig. Vielleicht sollte die NPD dazu eine Doku in Phönix in Auftrag geben.

    Siegen heißt Leben

  4. #4
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    Zitat Zitat von 08/15
    Was lediglich Deine Meinung wiederspiegelt. Denn offiziell ist halt offiziell. Was dahinter steckt mag man objektiv nicht beurteilen.

    Ausserdem ist der Text älter als die letzten konkreten Überlegungen des Verbots. Der Text existiert schon Jahre.
    Nah und?
    Sie konnten mit ihrer extrem Rechten Meinung denken, dass sie bald verboten werden!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  5. #5
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Zitat Zitat von 08/15
    Aus diesem Grunde macht es keinen Sinn mit Dir zu diskutieren. Egal, was sie sagen, sie sind einfach böse brauen Nazis - und daran kann keiner was ändern.

    Du solltest auch mal was akzeptieren. Deine Meinung über die NPD ist nicht die ultimativ richtige. Und Du weisst rein GAR NICHTS über diese Partei. Also lass doch solche unqualifizierten Aussagen.
    Ich habe das Program teilweise gelesen, nur mir gefiel schon der Anfang nicht so laß ich nicht weiter, ich habe IDGR gelesen, und viele andere Quellen!
    Also weiß ich bescheid!
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  6. #6
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    Zitat Zitat von WladimirLenin
    Nah und?
    Sie konnten mit ihrer extrem Rechten Meinung denken, dass sie bald verboten werden!
    Angenommen was du sagst stimmt! Dann würde diese Partei doch Menschen anziehen die sie garnicht haben will, dann besteht doch die Gefahr, das, das was einige wenige denken, garnicht umgesetzt werden kann, weil die Partei von Menschen unterwandert wird, die sich an Offiziellen Stellungnahmen und dem Parteiprogramm orientieren, oder wie?
    Dem Kühnen allein ist das Glück hold
    Clausewitz

  7. #7
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Zitat Zitat von 08/15
    Dann gibt es Gehirnwäsche ^^
    Achso stimmt. Sollte der VS mal in seinem Bericht bemerken.
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    Clausewitz

  8. #8
    Progressiver Nationalist Benutzerbild von mggelheimer
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    Zitat Zitat von 08/15
    ich sehe, wir verstehen uns
    jepp
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  9. #9
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    Zitat Zitat von WladimirLenin
    Nah und?
    Sie konnten mit ihrer extrem Rechten Meinung denken, dass sie bald verboten werden!
    Die NPD ist aber nicht verboten. Ein NPD-Verbot dürfte auch nicht in deinem Interesse sein. Wenn die NPD verboten wäre, hätten die anderen rechten Parteien mehr Anhänger. Vielleicht würde dann eine der anderen Parteien die 5% Hürde überwinden. Hast du schon einmal darüber nachgedacht? Ich persönlich bin für einen Zusammenschluß der rechten Parteien. Sonst wird das hier in Deutschland niemals etwas mit dem Rechtsruck.

    Diver

  10. #10
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    Will keiner den Text selbst mal kommentieren?


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