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Thema: Pressediffamierung der Republikaner

  1. #1
    CDU nur ohne Merkel! Benutzerbild von haihunter
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    Standard Pressediffamierung der Republikaner

    Nachdem die Republikaner bei den Bürgermeisterwahlen in Bad Dürkheim einen Sieg vor Gericht errungen haben, schaltet sich das ideologisch verbrämte pfälzische Monopolblättchen "Die Rheinpfalz" in den Wahlkampf ein und berichtet in einer Kolumne am 28.04.2007 im Stile der DDR-Presse über den Wahlkampf.

    Zur Info:
    In Bad Dürkheim treten drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl an:
    der Amtsinhaber von der CDU, der Herausforderer von den Republikanern sowie ein parteiloser "Einzelkämpfer".

    Nun macht sich die "Rheinpfalz" ein wenig lustig über die Herausforderer, die beide recht realistisch eingeräumt haben, daß sie diese Wahl gegen den CDU-Mann wohl kaum gewinnen werden. Es wird dann weiter berichtet, daß die "Rheinpfalz" den parteilosen Kandidaten in einem Interview vorstellen wird, den Kandidaten der Republikaner dagegen "in dieser Ausführlichkeit nicht"! Zitat: "Es ist klare Linie der Rheinpfalz, dem, was die Republikaner unter politischen Inhalten verstehen, keinerlei Forum zu bieten." Der Redaktuer betont dann noch, daß "das nichts mit Karl Horst persönlich zu tun hat, der ein ehrbarer, unbescholtener Bürger ist. Doch REP und RHEINPFALZ, das ist nicht kompatibel!"

    Es ist eine Unverschämtheit dieser Tageszeitung, sich derart parteiisch in einen Wahlkampf einzumischen, insbesondere, wo ein Bürgermeisterwahlkampf eine Personenwahl ist und dieses Blatt selbst äußert, dass der Kandidat der REP ein ehrbarer Bürger ist. Mit einer demokratische Berichterstattung hat dies nichts mehr zu tun! Wer dagegen protestieren und mithelfen will, die Presselandschaft in Deutschland ein Stückchen demokratischer zu gestalten, sollte einen höflichen Brief hier hin schreiben:

    Die Rheinpfalz
    Chefredaktion
    Amtsstr. 5 - 11
    67059 Ludwigshafen


    Diese o.a. Kolumne erschien am 28.04.2007 in "Die Rheinpfalz", Bad Dürkheimer Zeitung, Ausgabe 99.

    Ich hatte schon vor einiger Zeit einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der Rheinpfalz wegen dieses Boykotts der REP durch die Rheinpfalz. Diese Zeitung setzt sich über die Tatsache hinweg, daß die Republikaner sich immer und immer wieder von rechtsextremen Inhalten distanzieren. Auch wurde und wird nirgends erwähnt, welche politischen Inhalte der Republikaner für bedenklich erachtet werden.

    Helft mit und protestiert mit Euren Briefen, die natürlich in absolut höflichem Ton gehalten sein müssen, gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung!!!

    Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß in einem persönlichen Gespräch während des Wahlkampfes zur OB-Wahl in Kaiserslautern sogar die SPD sich gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung durch die "Rheinpfalz" ausgesprochen hatte!! Ich jedenfalls habe mein Abo daraufhin gekündigt!
    "Was wir hier in diesem Land brauchen sind mutige Bürger, die die roten Ratten dorthin jagen, wo sie hingehören - in ihre Löcher"


    FJS in der "Welt" vom 23.09.1974

  2. #2
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Nachdem die Republikaner bei den Bürgermeisterwahlen in Bad Dürkheim einen Sieg vor Gericht errungen haben, schaltet sich das ideologisch verbrämte pfälzische Monopolblättchen "Die Rheinpfalz" in den Wahlkampf ein und berichtet in einer Kolumne am 28.04.2007 im Stile der DDR-Presse über den Wahlkampf.

    Zur Info:
    In Bad Dürkheim treten drei Kandidaten zur Bürgermeisterwahl an:
    der Amtsinhaber von der CDU, der Herausforderer von den Republikanern sowie ein parteiloser "Einzelkämpfer".

    Nun macht sich die "Rheinpfalz" ein wenig lustig über die Herausforderer, die beide recht realistisch eingeräumt haben, daß sie diese Wahl gegen den CDU-Mann wohl kaum gewinnen werden. Es wird dann weiter berichtet, daß die "Rheinpfalz" den parteilosen Kandidaten in einem Interview vorstellen wird, den Kandidaten der Republikaner dagegen "in dieser Ausführlichkeit nicht"! Zitat: "Es ist klare Linie der Rheinpfalz, dem, was die Republikaner unter politischen Inhalten verstehen, keinerlei Forum zu bieten." Der Redaktuer betont dann noch, daß "das nichts mit Karl Horst persönlich zu tun hat, der ein ehrbarer, unbescholtener Bürger ist. Doch REP und RHEINPFALZ, das ist nicht kompatibel!"

    Es ist eine Unverschämtheit dieser Tageszeitung, sich derart parteiisch in einen Wahlkampf einzumischen, insbesondere, wo ein Bürgermeisterwahlkampf eine Personenwahl ist und dieses Blatt selbst äußert, dass der Kandidat der REP ein ehrbarer Bürger ist. Mit einer demokratische Berichterstattung hat dies nichts mehr zu tun! Wer dagegen protestieren und mithelfen will, die Presselandschaft in Deutschland ein Stückchen demokratischer zu gestalten, sollte einen höflichen Brief hier hin schreiben:

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    Diese o.a. Kolumne erschien am 28.04.2007 in "Die Rheinpfalz", Bad Dürkheimer Zeitung, Ausgabe 99.

    Ich hatte schon vor einiger Zeit einen Briefwechsel mit dem Chefredakteur der Rheinpfalz wegen dieses Boykotts der REP durch die Rheinpfalz. Diese Zeitung setzt sich über die Tatsache hinweg, daß die Republikaner sich immer und immer wieder von rechtsextremen Inhalten distanzieren. Auch wurde und wird nirgends erwähnt, welche politischen Inhalte der Republikaner für bedenklich erachtet werden.

    Helft mit und protestiert mit Euren Briefen, die natürlich in absolut höflichem Ton gehalten sein müssen, gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung!!!

    Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, daß in einem persönlichen Gespräch während des Wahlkampfes zur OB-Wahl in Kaiserslautern sogar die SPD sich gegen diese Art der undemokratischen Berichterstattung durch die "Rheinpfalz" ausgesprochen hatte!! Ich jedenfalls habe mein Abo daraufhin gekündigt!
    Das Presse-Kartell! Ich habe schon meinen Protest mitgeteilt!

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von kritiker_34
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    Zitat Zitat von haihunter Beitrag anzeigen
    Die Rheinpfalz
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    67059 Ludwigshafen
    Tel Nr oder email möglich? Du hast absolut recht, dass diese Einseitigkeit das genaue Gegenteil von Pressefreiheit ist.
    statt Polemik - sachliche Vernunft
    http://de.wikipedia.org/wiki/Weizenbier

  4. #4
    Querfront Benutzerbild von giggi
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    Ts Ts Ts....so was ist doch keine Zeitung....

    MfG
    giggi
    “Ein Staat, d.h. die politische Einheit eines Volkes
    ist einer Rechtfertigung, Rechtmäßigkeit, Legitimität usw. so wenig fähig, wie in der Sphäre des Privatrechts der einzelne lebende Mensch seine Existenz normativ begründen müsste oder könnte“
    -Carl Schmitt-

  5. #5
    Gegen Ausbeuterei Benutzerbild von Frei-denker
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    Sollte diese Zeitung ein Propaganda-Werkzeug der etablierten Parteien sein, was ich stark annehme, dann werden die sich natürlich einen Dreck darum scheren, was Sympathisanten der Republikaner an E-Mails schicken.

    Das ist so als würden wir an Claudia Roth schreiben und sie auffordern, nicht so schlecht über Rechte zu sprechen. Hat bestenfalls Unterhaltungswert.

    Effektiver wäre es, wenn man dort wohnt und Zeit hat, den Reps beim Wahlkampf als Wahlkampfhelfer zu helfen.
    US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne

    - der Faschismus unserer Zeit.

  6. #6
    Herrscher Benutzerbild von Gottkaiser
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    @haihunter
    Ich würde es mal mit einer Beschwerde beim Presserat versuchen.
    Früher saßen Patrioten in der Regierung und Verbrecher im Gefängnis. Wie sich doch die Zeiten geändert haben.

    - Verfasser Unbekannt

  7. #7
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    so ein quatsch. diese zeitung gehört ja wohl jemanden, oder? da ist es doch das gute recht, die linie des blattes selber festzulegen.

    eine sache an der darstellung des falles ist mir aber rätselhaft. wie soll es möglich sein, daß ein ehrbarer bürger für die reps antritt?

  8. #8
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    Zitat Zitat von ppp Beitrag anzeigen
    wie soll es möglich sein, daß ein ehrbarer bürger für die reps antritt?
    weil der ehrbare Bürger intelligent ist. Nicht so wie ihr Linken...

  9. #9
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    Auch als CDUler und Unterstützter des Gegenkandidaten zu den Reps, nämlich dem OB, protestiere ich.

  10. #10
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    Standard AW: Pressediffamierung der Republikaner

    REPS wählen?
    Für mich sind diese Komiker nicht wählbar:

    Wenn RECHTS, dann auch mit Rückgrat* und nicht einen Schlierer, den man schnell mit einem Schmierer verwechseln kann.

    Die Partei der Republikaner hat derzeit mit immer stärker werdenden Auflösungserscheinungen zu kämpfen. Pünktlich zum Jahresende haben die beiden Landesverbände Berlin und Sachsen-Anhalt de facto aufgehört zu existieren.

    In beiden Landesverbänden haben rund zwei Drittel aller Mitglieder die Partei verlassen, da die Republikaner in den letzten Monaten unter der Führung von Rudolf Schlierer immer weiter nach links abgerutscht waren, und sich auch nicht scheuten mit der linkskriminellen Antifa gemeinsame Sache (Krampf gegen Rechts) zu machen.

    Es ist davon auszugehen, dass zahlreiche der ausgetretenen Mitglieder in andere nationale Parteien eintreten werden. Übrig bleiben Schlierer und einige seiner Vasallen, wie etwa Winkelsett und Goertz.



    *Da taugen weder die Reps noch die NPD etwas!
    Es muss eine NEUE Partei her.
    ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

    Rechtsextreme gegen Rechts
    Das Bremer Bündnis gegen Rechts wird immer breiter. Gestern hat auch der Landesverband der als rechtsextrem eingestuften Partei Die Republikaner (REP) angekündigt, sich "an Protesten gegen den Neonaziaufmarsch" zu beteiligen. Im Demonstrationszug werde man "einen eigenen Block bilden", sagte die stellvertretende REP-Bundesvorsitzende, Uschi Winkelsett.

    Die Demo richtet sich gegen einen für den 4. November angekündigten Aufmarsch der NPD. Initiiert von Gruppierungen des linken Spektrums - neben der Vereinigung der Verfolgten des Nazi-Regimes (VVN) waren zunächst der sozialistische Jugendverband solid.org, die Antifa und die Linkspartei am Start -, hat sich mittlerweile ein breites Bündnis formiert: Bürgermeister Jens Böhrnsen (SPD) hat angekündigt mitzulaufen, der gesamte Stadtteilbeirat und die GesamtschülerInnenvertretung engagieren sich "gegen rechts". Und nun auch die REPs. Das brüskiere zahlreiche BürgerInnen, sagte die Sprecherin des PDS-Landesverbandes, Inga Nitz, die "alle BremerInnen" dazu aufrief, "sich gegen die Republikaner zu wehren!".

    Winkelsett ficht das nicht an: Ihre Partei stehe "anders als die NPD auf dem Boden des Grundgesetzes". Diesen Kurs habe man mit "erheblichem Mitgliederschwund" bezahlt, so die REP-Vize. Am deutlichsten in Hamburg: Dort löste sich der Landesverband vor Jahresfrist auf - und wechselte in die NPD.
    BES

    taz Nord vom 31.10.2006, S. 21, 48 Z. (TAZ-Bericht), BES

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