Seit Wochen läuft die Diskussion über die Finanzierung von Kinderkrippen. Nun ist es einerseits so, dass es für Kleinkinder sicherlich besser ist, wenn diese bei der Mutter und beim Vater aufwachsen. Wenn es aber wirtschaftlich notwendig ist, dass auch die Mutter nach einem Jahr wieder arbeiten muss oder will, dann muss es Aufgabe der Gesellschaft sein, hier Unterstützung anzubieten.

Schwachsinnig insgesamt ist der Umstand, dass es seit 1972 mehr Todesfälle statt Geburten gibt und wir 35 Jahre später immer noch darüber diskutieren, wie Krippen oder Kindergärten zu finanzieren sind. RÜCKSTÄNDIGER wie Länder in der 3. Welt könnte man dies bezeichnen.