Na toll- und wieso steht das denn nu nich' oben inner Liste??
Getz bin ich aber pöhleidigt.
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Na toll- und wieso steht das denn nu nich' oben inner Liste??
Getz bin ich aber pöhleidigt.
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User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
Der moderne Pantheismus geht eigentlich auf Spinoza zurueck. Wenn man ihn aber durch denkt, unterscheidet er sich nicht substanziell vom Atheismus. Ein Begrif ist nur dann wirklich sinnvoll, wenn er etwas unterscheidbares beschreibt. Z. B. der Begriff des "Koelners" ist sinnvoll, weil er die Bewohner Koeln im Gegensatz zu allen anderen Menschen heraushebt. Wenn ich als Pantheist der gesamten Natur (im weistesten Sinne) Goettlichkeit zuspreche, ist nichts mehr wirklich "goettlich", weil es das Nichtgoettliche nicht gibt. Fuer viele war deshalb Spinoza der Imbegriff des Atheisten.
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So ist es. Es wurde noch nie ein kleinster Beweis dafür erbracht, dass irgendein "Gott", so wie ihn gläubige Menschen beschreiben, etwas damit zu tun hatte.
Ausserdem, wenn es, angenommen, einen Gott gibt, warum erlaubt er den Menschen an verschiedene Götter zu glauben?. Kann also ein Gott doch keinen Einfluss auf die Menschen haben. Es gibt ihn schlicht nicht.
Einstein war Atheist. Nach HC und allem rum herum hat er sich dann intensiver mit "Gott" beschäftigt, aber richtig gläubig wurde er nicht mehr. So habe ich es gelesen.
Nur noch AfD
Es gibt viele Einstein-Zitate, die Gott beinhalten (Gott würfelt nicht, Raffiniert ist der Herrgot, aber boshaft ist er nicht.Falls Gott die Welt geschaffen hat, war seine Hauptsorge sicher nicht, sie so zu machen, dass wir sie verstehen können....)
Damit meinte er nicht einen Gott im monotheistischen Sinne, sondern die Natur. Man kann ihn durchaus als Pantheisten beziehen. Leider wurden diese Zitat von einigen Religionsfanatiker missverstanden (Wen wunderts...) und sie hielten Einstein für einen der ihren.
Es gibt schon Unterschiede zwischen Atheismus und Pantheismus
Für einen echten Atheisten ist das Wort "Gott" eine Beleidigung, für den Pantheisten ist es das gesamte Universum
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@Manticor,
das verstehe ich nicht, da oben.
Ich denke wer sonst, wenn nicht Einstein mit dem Begriff "Gott" am besten umgehen könnte aufgrund seines Wissen über das Universum. Er als Jude, wollte auch oft den Juden Rätsel zum Lösen geben und entsprechende gottbezogene Sätze gesagt. Er soll auch sehr unberechenbar in seinen Stimmungslagen gewesen sein, wirkte oft so als ob er alles nicht ernst nimmt. Ein Genie eben.
Für mich gibt es nur Glaube an Gott oder den Nichtglauben. Alles dazwischen wie Pantheismus, Agnostizismus und andere Richtungen sind eigentlich nur Phantastereien. Ich bin Atheist und das bedeutet für mich - es gibt keinen Gott.
Das Unerklärliche was Royona meint, ist es nur das was wir noch nicht richtig kennen oder zeigt die Richtung in welche sich der Mensch mit seinen Fähigkeiten entwickelt.
Telepathie z.B. Vielleicht eines Tages werden die Menschen nicht mehr miteinander sprechen brauchen, sondern unsere Gehirne werden mit Wellen untereinander kommunizieren.
Nur noch AfD
Einstein sprach die Juden über Gott an, damit sie eine gemeinsame Gesprächsgrundlage haben. Für ihn war Gott halt die Natur, für die Juden die "Person".
Und wer sagt eigendlich, das Gott im monotheisten oder polytheisten Sinne unbedingt eine Person sein muß? Man kann auch von der Natur als Gott sprechen. Kein Atheist oder Pantheist usw. wird bestreiten, das das Universum und die Menschen von der Natur "erschaffen" worden ist.
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Es gibt übrigens auch noch den Deismus
Ein Deist glaub ebenfalls ein eine übernatürliche Intelligenz (Person), aber deren Tätigkeit beschränkt sich darauf, die Naturgesetze aufzustellen, denen das Universum unterliegt. Der deistische Gott greift später aber nicht mehr ein und interessiert sich sicher nicht geziehlt für die Angelegenheit der Menschen.
Deisten unterscheiden sich von Theisten darin , dass der Gott der Deisten keine Gebete erhört, sich nicht für Sünden oder Beichten interessiert, unsere Gedanken nicht liest und uns nicht mit launischen Wundern in die Quere kommt.
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