Ich halte Multi Kulti für gescheitert. Ich denke viele sind der selben Ansicht, aber auch immer mehr Leute scheinen sich von Grünen/Linken/Roten/Gutmenschen mit Phrasen überzeugen zu lassen, dass da doch noch "was geht", entgegen aller derzeitigen Fakten.
Ich rufe hier dazu auf, endgültig einen Schlussstrich zu ziehen, eine Art Bilanz, eine unbestreitbare Argumentation, die man dann immer wieder vorlegen kann, wie Klopperhorst das im Innenpolitik Bereich bereits mit einigen wirtschaftlichen Fakten getan hat.
Anfangen könnte man mit der Ghettoisierung der Großstädte. Noch nie zuvor in der Geschichte Deutschlands gab es Viertel in denen sich die Polizei derart "fürchtete" wie heutzutage in Neukölln, Kreuzberg, Wedding etc. Nur noch in Gruppen trauen sich die Beamten in diesen Vierteln auf Patroullie. Der Grund hierfür sind zu 100% die Migranten. Wie bereits in naher Vergangenheit werden Aufläufe bzw. Rudelbildung befürchtet, bei Routinekontrollen an Migranten. Die Justiz fürchtet um ihr Gewaltmonopol! Noch vor 20 Jahren wäre soetwas völlig undenkbar gewesen, aber da hatten wir auch noch keine Viertel in denen ~50% Türken und Araber leben. Wer hier noch mit "es gibt auch deutsche Unruhestifter" zu kontern glaubt, macht sich in meinen Augen nicht nur lächerlich, sondern bescheisst sich selbst und macht sich schuldig an nachfolgenden deutschen Generationen. Diese werden in vielen Großstädten kein schönes Leben haben, sollte nichts getan werden aufgrund verschiedenster Relativierungen des Problems.
Ebenfalls trägt MultiKulti die Schuld an der erhöhten allgemeinen registrierten Kriminalität. In den "Ghettos" sind es großteils die Jugendlichen Türken und Araber, die zum ständigen Verfalls der Gegenden und der "Verpestung" des Klimas beitragen. Vordergründig handelt es sich hier aber meiner Ansicht nach umregistrierte Kriminaldelikte bzw. aggresives Auftreten. In welcher Polizeistatistik taucht schon die 08/15 Pöbelei von 4 "Kulturbereicherern" gegenüber einer "deutschen Kartoffel" auf? Wo steht wie vielen sich absichtlich anremplen lassen müssen um dann zu hören "willst du auf die Fresse du Hurensohn?" Nirgends, aber genau dass schafft DIE Atmosphäre, die den Begriff "Ghetto" zu zutreffend macht. Aber auch die Kriminalstatistiken werden in nahezu allen schweren Delikten von AUSLÄNDERN (hier wäre Migranten der falsche Begriff, die Migranten können einen deutschen Pass haben und "sammeln" dann Verbrechen auf deutscher Seite) angeführt. Zufall kann dies nicht sein. Nicht nur die Tatsache, dass diese Leute in allen Millionenstädten zwischen 70 und 80 Prozen aller Intensivtäter stellen; auch in Sachen schwerer Körperverletzung, Drogenhandel und Raub werden sie stets um ein vielfaches häufiger auffällig als Deutsche. Sollte so ein multikulturelles Zusammenleben aussehen ist es zwar nicht gescheitert, aber einfach nicht wünschenswert.
Neben Kriminalität und Ghettoisierung kommen die sog. "kulturellen Bereicherungen" die meist einen sehr üblen beigeschmack haben.
Das Koptuch: Nicht nur unschön anzusehen sondern eindeutig ein Zeichen für die Unterdrückung der Frau und die Islamisierung Europas. KEINE kulturelle Bereicherung!
Integration: Viel gelobt und oft gefordert. In der Praxis sieht es eher so aus: Wir tuen alles, um den Ausländern in Sachen Integration entgegen zu kommen und sie tun ... NICHTS! Weil sie wissen wenn sie nichts tun rücken wir nach kurzer Zeit noch ein Stück näher und dann wieder und wieder und wieder und irgendwann haben nicht sie sich integriert, und wir haben auch nicht sie integriert ... Wir haben UNS integriert, in eine fremde Kultur, und jeder der das scheisse findet wird als Nazi diffamiert.
Junge Moslems: wer kennt sie nicht? Sie tragen "Gangsta" Kleidung von Picaldi & Co, gelegentlich rosa T-Hemden, schmieren sich eine Tonne Gel in die Haare, eignen sich eine affenartigen Gangart, sowie einen "coolen kanackischen Dialekt" an und treten in der Regel in Gruppen auf. Sie verhalten sich nicht nur störend durch lautes, aufdringliches und unverschähmtes Verhalten; Sie sind auch oftmals auf Streit,Pöbeleien und manchmal sogar Schlägereien aus, um sich in ihrer Gruppe Regelmäßig zu beweisen, wer "der fetteste King" ist. Bevorzugt werden hier Deutsche herausgepickt. Trotz der Tatsache, dass viele dieser kleinen "Gangstas" einen deutschen Pass besitzen, hört man auf die Frage "Bist du Deutscher" meist nur "was man Deutscher? Ich bin stolzer Türke lan, kein scheisse deutscher kartoffel" Sollte Multi Kulti heißen, solche Leute als "andere Kultur" zu akzeptieren und diese mit unserer deutschen Kultur zu vermischen kann ich nur sagen: NEIN DANKE!
Die Politik hat sich einfach geirrt was MultiKulti angeht, aber ist zu feige das jetzt zuzugeben. War es nicht ersichtlich, dass es NIEMALS funktionieren wird, verschiedene Kulturen, die aber auch GAR NICHTS miteinander zu tun haben, in einen Topf zu werfen, ohne dass Probleme entstehen? Schlagworte wie "Toleranz" "Weltoffenheit" "kulturelle Bereicherung" und grundlose Diffamierungen der Kritiker als Rechtsradikale haben dazu geführt, dass dieses Projekt sich sehr lange "gehalten" hat - obwohl es von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. All diese schönen Worte vom gemeinsamen friedlichen Miteinander missachten einfach die Biologie des Menschen! Klar ist es besonders bei uns "Nachkriegsdeutschen" extrem wirksam, die Nazikeule zu schwingen und erfolgreich zu Toelranz aufrufen für Ideologien wie Multi Kulti. Aber auf lange Sicht, und das zeigt sich heute, kann man es nicht unendlich so weitertreiben. "Nazi" ist mittlerweile für viele schon gar keine Beleidigung mehr; man ist heute nicht erst ein Nazi, wenn man den Holocaust leugnet, Schwarze hasst, Juden hasst, Schwule hasst, die Demorkatie hasst, Hitler, die NSDAP und das NS Regim verehert. NEIN! Man ist ist bereits ein Nazi wenn man man erkennt, was offensichtlich ist und das sagt: Wir haben ein Ausländerproblem!Der Begriff "Kulturelle Bereicherung" ist mittlerweile schon ein running gag - ironisch verwendet. Die Politik dekt dies aber, und leider auch großte teile der Medien. Die RütliSchule war eine Ausnahme; Hier wurde endlich einmal berichtet, was so ziemlich jeder Bewohner einer Millionestadt längst wusste. Aber es war wie gesagt eine Ausnahme! Schon wenige Tage später wurde - um das Volk nicht zu unruhig zu machen - der Migrationshintergrund jener Täter verheimlicht, die einen Polizisten bei einer Schulfeier halt tot schlugen.
Positive Ausnahmen für Migraten gibt es - ganz ohne Zweifel - auch, aber diese können kaum die vielen Missstände kompensieren.
ich bitte um weitere Texte contra Multi Kulti