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Thema: Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

  1. #1
    Schlawiner Benutzerbild von Nachtfalke
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    Standard Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

    9.4.2007
    diepresse.com

    Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

    Christen-Organisationen sehen Konflikte mit Moslems, aber auch Hindus wachsen.

    WIEN. An Jesus zu glauben und dazu zu stehen kann in vielen Teilen der Welt gefährlich sein oder Nachteile bringen. Christen machen Experten zufolge rund 80 Prozent all jener Menschen aus, die wegen ihres Glaubens bedroht, misshandelt, eingesperrt oder getötet werden. Sie sind damit die größte betroffene Religionsgemeinschaft vor Moslems und Hindus. 200 bis 250 Millionen Christen sollen derzeit bedroht sein, 175.000 würden jedes Jahr getötet. Das meldet die Hilfsorganisation „Christian Solidarity“ mit Niederlassung in Österreich. In Europa gebe es nur einzelne Fälle von Diskriminierung.

    Die Christenverfolgung hat viele Gesichter: Sie reicht vom Zwang, auf offener Straße keine Bibel zu tragen, über die Vergewaltigung durch einen Andersgläubigen bis zum Mord durch radikale Moslems oder (Ex-)Kommunisten.


    Irak: Jugendliche gekreuzigt

    Von einer Zunahme der Christenverfolgung geht Antonius Leitner von „Christian Solidarity“ im Kriegs-Irak aus. Seit der US-Invasion 2003 habe sich der Konflikt zwischen den 23 Millionen Moslems und den nunmehr nur noch 950.000 Christen „weiter aufgeschaukelt“ – rund die Hälfte der Christen hat seither das Land verlassen. Viele, die geblieben sind, zittern. Denn über die Medien und ihre Glaubensgemeinschaft haben sie erfahren: Priester wurden getötet, Jugendliche gekreuzigt, andere geköpft – weil sie Christen waren und das auch zeigten.

    Als zweiter Hauptschauplatz gilt das stalinistisch geprägte Nordkorea. Dort sollen 100.000 bis 200.000 Christen in „Arbeitslagern“ eingesperrt sein
    , „weil sie nicht bereit waren, Kim Jong-Il als Gottkönig zu verehren“, sagt Leitner über den Diktator: „Jetzt müssen sie bei Hunger und Durst darauf warten, zu sterben.“

    Außer durch kirchenfeindliche (Ex-)Kommunisten und radikale Moslems drohe den Christen künftig zunehmend durch Hindus die Verfolgung, meint Leitner. In Indien würden extremistische hinduistische Parteien darauf drängen, dass Mitglieder der untersten Kaste, die als Christen nicht länger Unberührbare wären, nicht die Religion wechseln. Manche der Hindus hätten „herausgefunden, dass sie Frauen am ehesten Demut lehren, wenn sie sie vergewaltigen“ – das breche oft deren Willen zu konvertieren.


    Nur Einzelfälle in Europa

    Beliebte „Zielscheiben“ in der Christenverfolgung sind Geistliche. Laut Vatikan-Kongregation für die Evangelisation der Völker gab es im Vorjahr 24 Todesopfer unter den Priestern und Laien, die bei der Kirche angestellt waren, den Großteil davon in Afrika (elf Tote), wo das Christentum, aber auch der Islam wächst. Beim katholischen Hilfswerk „Kirche in Not“ in Österreich geht man davon aus, dass die Zahl aller toten Geistlichen „deutlich höher“ ist.

    Europa gilt unter den Experten weiterhin als ungefährlich. „Kirche in Not“ berichtet von Einzelfällen von Diskriminierung. Beispielsweise müssten in Weißrussland Christen, die nicht orthodox oder katholisch sind, bei Ämtern häufig länger warten – etwa beim Kauf eines Grundstücks.

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    Tja die Linke und der Islamofaschismus. Wer hätte das Gedacht... :rolleyes:
    Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen, inwendig aber reißende Wölfe sind. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?
    Christus, Jesus, In: Die Bibel, 0000, Erstausgabe

  2. #2
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    Standard AW: Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

    Zitat Zitat von Nachtfalke Beitrag anzeigen
    Tja die Linke und der Islamofaschismus. Wer hätte das Gedacht... :rolleyes:
    Die linken Realitäten sind zum Ende des Jahrtausends zerplatzt.
    Das macht wütend.
    Wütend auf den Erzfeind "Christentum", der das "linke" 20. Jhdt. im Grossen und Ganzen unversehrt überstanden hat.

    Der Islam ist der letzte "Retter" der Linken.
    Er soll das verhasste Christlich- Abendländische samt der Zionisten in den Orkus treten.
    Daß sie damit selbst untergehen wollen sie nicht sehen oder nehmen es, wie weiland einige Nazigrössen, offenen Auges in Kauf.

  3. #3
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    Standard AW: Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

    Zitat Zitat von Achsel-des-Bloeden Beitrag anzeigen
    Die linken Realitäten sind zum Ende des Jahrtausends zerplatzt. Das macht wütend. Wütend auf den Erzfeind "Christentum", der das "linke" 20. Jhdt. im Grossen und Ganzen unversehrt überstanden hat.

    Der Islam ist der letzte "Retter" der Linken. Er soll das verhasste Christlich- Abendländische samt der Zionisten in den Orkus treten. Daß sie damit selbst untergehen wollen sie nicht sehen oder nehmen es, wie weiland einige Nazigrössen, offenen Auges in Kauf.
    Genau getroffen

    Ich würde nur das Wort "Christentum" durch "Bürgertum" ersetzen! Dann wäre es meiner Meinung nach noch treffender!

  4. #4
    ohne Furcht und Adel Benutzerbild von Wächter
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    Standard AW: Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

    Zitat Zitat von Laotse Beitrag anzeigen
    Genau getroffen

    Ich würde nur das Wort "Christentum" durch "Bürgertum" ersetzen! Dann wäre es meiner Meinung nach noch treffender!
    Beides würde passen. Denn das Christentum hat das deutsche Bürgertum extrem geprägt.

    Christliche Werte, christliche Traditionen, großteils erzkatholische Gemeinden in ganz Deutschland.

    Es gibt für die Linke also kein größeres Übel, als einen christlichen Nationalisten. Hei, was freu ich mich! :cool2:
    Man hört sie heranziehen wie eine zischende Schlange
    - Jeremia 46,22 -

  5. #5
    Mitglied
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    Standard AW: Christenverfolgung: 175.000 Tote im Jahr, weil sie an Jesus glauben

    Zitat Zitat von Achsel-des-Bloeden Beitrag anzeigen
    Die linken Realitäten sind zum Ende des Jahrtausends zerplatzt.
    Das macht wütend.
    Wütend auf den Erzfeind "Christentum", der das "linke" 20. Jhdt. im Grossen und Ganzen unversehrt überstanden hat.

    Der Islam ist der letzte "Retter" der Linken.
    Er soll das verhasste Christlich- Abendländische samt der Zionisten in den Orkus treten.
    Daß sie damit selbst untergehen wollen sie nicht sehen oder nehmen es, wie weiland einige Nazigrössen, offenen Auges in Kauf.
    nicht umsonst steht für ihre ideologie die farbe rot.

    wohin auch immer diese ungeister ihren fuß gesetzt haben,
    stets kostete das tausenden menschen das leben. die zahl der ermordeten und getöteten geht in die milliarde.
    da ist doch der braune adolf noch eine nullnummer dagegen.
    .


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