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Thema: Wer war Jesus wirklich ?

  1. #1
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Standard Wer war Jesus wirklich ?

    Der letzte über Jesus gedrehte Film (seine letzten Stunden und Kreuzigung) wirft bei vielen Leuten die Frage auf, war Jesus Jude oder nicht. War er tatsächlich ein König der Juden? Genaues werden wir nie wissen, aber es gibt sehr viele gute Gründe zu behaupten, dass Jesus KEIN Jude war.

    Christus stammte aus Galiäa, einem Gebiet welches auch in der Bibel als "heidnisch" bezeichnet wird. Der Name des Landes stimmt mit den Überlieferungen überein, dass dort ein den Juden blutfremdes Volk oder Rasse wohnte. Galiläa wurde den griechischen und syrischen Freigeistern zugeordnet und war praktisch eine Halbinsel mit grünen Berghöhen und arbeitsfreudigen "Ausländern". Selbst die Sprache der Galiläer klang fremdartig und durfte zum Vorlesen der "heiligen" Bücher der Juden nicht verwendet werden. Auch die Argumentation, dass Jesus des Aramäischen mächtig war, geht ebenfalls ins leere, denn auch diese Sprache war nicht die Muttersprache der damaligen Juden. Dies alles macht es wahrscheinlich, dass Jesus nichtjüdischer Abstammung war.

    Die "Amoriter" babylonisch AMARTU) oder Erzfeinde der Hebräer tauchten etwa 3000 v.Chr. in Syrien und Palästina auf. Erwähnt werden sie 1200 v.Chr. als der ägypt. Rames III gegen das Amoriterreich kämpfte. Die Amoriter waren blonde, arische Nordvölker, die auf den ägyptischen Fresken an die Wikinger erinnern. Sie lebten aber in Eintracht mit den Hethitern teils im Ostjordanland, teils im Küstenland der gleichfalls arischen Philistern. Und sie waren auch die eigentlichen Städtebauer Kanaans (darunter auch Jerusalem).Palästina verdankt also dem arischen Volk der Philister (indoeuropäische Seefahrer) seinen Namen. Unter dem Pharao Ramses III hiessen sie noch Palastu oder Philisti. Dieses ohnehin labile Zusammenmleben vieler Rassen und Religion in Palästina änderte sich aber rasch zum negativen als die Juden, Hebräer oder Israeliten in Palästina wie Heuschrecken einfielen.

    Im Klartext vorweg: Die Juden von heute haben also nicht die geringste historischen oder religiösen Anrechte, weder auf Palästina noch auf Jerusalem.

    Und auch ihre Legende vom götttlichen Auszug aus Ägypten ist von Anfang bis zum Ende eine fette Lüge. Nichts als Lügen und Betrug. Die Historiker DIODORUS und MANETHO berichten übereinstimmend (fragm. Lib 34): "... die Ausweisung der Israeliten aus Ägypten musste auf Grund von Aussatz und Krankheiten erfolgen. Und weiter: "... zur Reinigung ihres Landes trieben die Ägypter einst alle, welche den weissen Aussatz und Schuppen an ihren Körper hatten, als fluchbeladene Menschen zusammen und warfen sie über die Grenze. Die Ausgestossenen taten sich zusammen und bildeten das Volk der Juden. Sie nahmen die Länder um Jerusalem gewaltsam in Besitz und pflanzten den Hass dieser Ausgestossenen auf die Menschen unter sich fort. Der Stifter dieser frevelhaften Gesetze des Menschenhasses hiess "Moses".

    Eines der wichtigsten Beweise aus jener Zeit sind die erst 1887 in Ägypten zu Tell-el-Amara gefundenen, ca. 1400 v.Chr. stammenden Beschwerdebriefe der kanaanitischen Stadtkönige an den Pharao. Die damaligen Besitzer und Herren Palästinas beklagten sich beim Pharao über das Eindringen und ständigen Raubzüge der CHABIRI (d.h. Hebräer oder Räuber auf Deutsch). Dabei wird auch die von indogermanischen Siedlern erbaute Stadt URU-SALIM (Jerusalem) genannt. Aus Fresken des Pharao THUTMES III (1481-1461 v.Chr.) geht hervor, dass die Israeliten das erste Mal in ihrem Leben für ihren Unterhalt manuell arbeiten mussten. Sie wurden als Ziegelknetende Sklaven gezeigt. Logisch, derartige minderwertigen Tätigkeiten haben diesem Volk bekanntlich noch nie "geschmeckt".

    Als Dank für die Aufnahme in einem fremden Land , begannen sie aber sofort wieder mit ihrem üblichen Intrigen- und Ränkespielen.

    Vergessen war die missbrauchte Gastfreundschaft des Pharaos Mer-en-Ptah aus dem Jahre 1225 v.Chr denn auch dieser Pharao erkannte das wahre Gesicht der Juden - genau wie heute alle Polit-Idioten Europas - zu spät. Mer-en-Ptah liess 1225 v.Chr. verkünden: "... wir haben den Durchzug der Beduinenstämme von Edom gestattet um sie (die Hebräer) mit ihren Herden und Kindern in den Besitzungen des Königs am Leben zu erhalten.

    Als "Dank" für die Gastfreundschaft zerstörten in den nachfolgenden Jahrhunderten die Hebräer prompt auch die ägyptische Hochkultur. Ein böser Schelm ist wer denkt, dass Deutschland heute mit der massiven Einwanderung von Ostjuden, den gleichen verhängnisvollen Fehler begeht. Der Unterschied zu damals ist jedoch ein gewaltiger: Heute brauchen sie keine Ziegel mehr kneten, sondern fordern und nehmen sich frech was ihnen in ihre Hände fällt. Und ein weiterer Unterschied: Damals herrschten in Ägypten noch Könige mit Rückgrat, Pharaos die noch den Mut und Macht hatten, ihre Blutsauger und Parasiten über ihre die Grenzen zu jagen. Aber heute holt man sich die Blutsauger bewusst ins Land und küsst auch noch ihre Füsse.

    Diese alles bezeugt auch das Dent. 6.10.11 "... ich Jahwe gebe dir in die Hand grosse und schöne Städte, welche du nicht gebaut hast; und Häuser voll von allem Gut, die du nicht gebaut hast; und Brunnen, die du nicht gegraben hast und Ölgärten, die du nicht gepflanzt hast.

    Man sieht an dieser "Religion", dass die alten Hebräer durchaus den heutigen jüdischen Parasiten gleichen. Damals waren es noch Häuser und Ölgärten, und heute sind es Fabriken, Industrien, die gesamte Medien- und Unterhaltungsindustrie, Länder und Erdteile die Jahwe in die Hände seines auserwählten Volkes legt.

    Der Untergang menschlicher Kulturen in diesem Bereich erfolgte also mit dem Eindringen der Israeliten in Kanaan in der Zeit von 1400 bis 1225 v. Chr. Anfangs kämpfte noch der Pharao Mer-en-Ptah (der Sohn Ramses II) gegen diese Weltpest, musste aber wie viele nach ihm, ebenfalls aufgeben. Dann begann in Kanaan bis ca. 1030 v.Chr. die gesetzlose Zeit. In der Zeit der hebräischen Besiedelung bis zu den ersten israelischen Königen (1030 v. Chr.) herrscht blutige Anarchie in Kanaan mit endlosen Morden und Massakern zwischen Stamm und Stamm und Blutbäder bzw. Vergewaltigungen, Raub und Totschlag zwischen Mann und Mann bzw. Mann und Frau und Kind. Hat sich seither etwas in der Judenpolitik geändert?

    Es gibt keinen einzigen Vorfall in der modernen Weltgeschichte der nicht auf jüdischen Einfluss zurückgeführt werden kann. Wir Juden sind deren Verführer, deren Zerstörer und deren Brandstifter ( der jüdische Schriftsteller Oscar Levy, THE WORLD SIGNIFICANCE OF THE RUSSIAN REVOLUTION)
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  2. #2
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Standard WAS JUDEN ÜBER JUDEN DENKEN

    Der Jude Eli Rawage

    Januar-Februar-Heft 1928 des "Century Magazine", NewYork,


    "Wir sind Eindringlinge. Wir sind Zerstörer. Wir sind Umstürzler. Wir haben eure natürliche Welt in Besitz genommen, eure Ideale, euer Schicksal, und haben Schindluder damit getrieben. Wir waren die letzte Ursache nicht nur vom letzten Krieg, sondern von fast allen euren Kriegen." "In Kriegszeiten drücken wir uns um unsere Pflicht für das Vaterland, weil wir von Natur und Tradition Pazifisten sind. Wir sind die Erzanstifter von Weltkriegen und die Hauptnutznießer solcher Kriege."

    Der Jude Karl Münzer in seinem Buch "Der Weg nach Zion" S. 290


    "Allen Völkern in Europa haben wir ihr Blut verdorben, die Rassen durchsetzt, die Kräfte gebrochen, alles mürbe, faul und morsch gemacht mit unserer abgestandenen Kultur."

    Allerdings gibt es auch andere Juden wie: Ben Chaim in seinem Buch:


    "Wir müssen vor der Welt Abbitte tun für den Wahn unserer Väter, deren Blutschuld bis in unsere Gegenwart über uns gekommen ist. Der Flammenrausch, welcher entsteigen wird, wenn wir die Synagogen, diese sogenannten Gotteshäuser, wo jahrtausendelang hysterisch und mit verzerrten Zügen zum Gott der Ungleichheit, der Menschenfeindlichkeit und damit der Zerstörung gebetet wurde, diese Stätten, wo wahnwitziger religiöser Dünkel in schamloser Weise gezüchtet wurde, niederreißen und verbrennen, wird das Signal zu einer allgemeinen Versöhnung sein ..."

    Der Jude Dr. Ludwig Tietz schrieb im Organ des Zentralvereins Deutscher Staatsbürger jüdischen Glaubens in einer Abhandlung u.a. den Satz:


    "Deutschtum und Judentum müssen vereinigt werden, aber nicht, indem sie aufeinander aufgehen, das wäre jüdischer Selbstmord. Deshalb ist es Aufgabe des Judentums, das Deutschtum sich zu assimilieren, das Deutschtum restlos zu verjuden!"

    Der Jude Professor Eduard Gans erklärt:


    "Taufe und sogar Kreuzung nützen gar nichts. Wir bleiben auch in der hundertsten Generation Juden wie vor 3000 Jahren. Wir verlieren den Geruch unserer Rasse nicht, auch in zehnfacher Kreuzung. In jeglicher Beiwohnung mit jeglichem Weibe ist unsere Rasse dominierend; es werden junge Juden daraus."

    Der Jude Heinrich Heine:


    "... sind diese langen (Hethiter)Nasen eine Art Uniform, woran der Gottkönig Jehova seine alten Leibgardisten erkennt, selbst wenn sie desertiert sind? ...Da kam aber ein Volk aus Ägypten ... und außer den Hautkrankheiten und den gestohlenen Gold- und Silbergeschirren brachte es auch eine sogenannte positive Religion mit, ... jene Volksmumie, die über die Erde wandelt, eingewickelt in ihre uralten Buchstabenwindeln, ein verhärtet Stück Weltgeschichte, ein Gespenst, das zu seinem Unterhalt mit Wechseln und alten Hosen handelt."

    Der jüdische sozialdemokratische Reichstagsabgeordnete Eduard Bernstein

    am 3. Januar 1930


    Wenn sich Juden taufen lassen, dann nur, um die Nichtjuden zu täuschen und doppelt und dreifach ihr Unwesen zu treiben.

    Der Jude Max Nordau zum Thema Börse:


    "... Die Börse ist eine Räuberhöhle, in welcher die modernen Erben der mittelalterlichen Raubritter hausen und den Vorübergehenden die Gurgel abschneiden. Wie die Raubritter bilden die Börsenspekulanten eine Art Aristokratie, die sich von der Masse des Volkes reich ernähren läßt; wie die Raubritter nehmen sie für sich das Recht in Anspruch, den Kaufmann und Handwerker zu zehnten."

    Der ehemalige englische Ministerpräsident D´Israel (Lord Beaconsfield):


    "Niemand darf das Rassenprinzip, die Rassenfrage gleichgültig behandeln. Nur deshalb ist die Weltgeschichte so konfus, weil sie von Leuten geschrieben worden ist, die die Rassenfrage nicht kannten und ebensowenig die dazu gehörenden Momente. Aber die Semiten üben augenblicklich durch ihre kleinste, aber eigentümlichste Familie, die Juden, einen außerordentlich großen Einfluß in allen Geschäften aus. Es gibt keine Rasse, die mit einem solchen Grade von Hartnäckigkeit und Organisationstalent ausgestattet ist. Diese Eigenschaften haben ihnen einen noch nie dagewesenen Besitz und unermeßlichen Kredit gesichert."
    Wer denkt kann lenken, wer gar nicht denkt, wird gelenkt und gelinkt.

  3. #3
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Entschuldige Brunner, aber das nimmt jetzt Spamumfang an. Was hat das jetzt noch mit dem Titel deines Themas zu tun, was Heine, Nordau et al irgendwann von sich gegeben haben?

    Im übrigen: Was wir über Jesus wissen, müssen wir dem Neuen Testament entnehmen, wobei auch sehr sorgfältig zwischen den verba ipsissima des Nazareners und späteren Hinzufügungen (vor allem im Johannes-Evangelium) unterschieden werden muß. Soweit sich das beurteilen läßt, hat sich Jesus selbst als Jude in der jüdischen Tradition stehend gesehen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  4. #4
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    Herrlich, endlich der "Beweis", daß Jesus kein Jude sondern Arier war. Hat ja auch lange genug gedauert, bis sich hier jemand der Auslöschung dieses "Makels" angenommen hat.
    Im Übrigen gehe ich, mich auf die Qumranrollen berufend, davon aus, daß der angebliche christliche Messias der Geschichtenerzähler einer kleinen jüdischen Sekte war.
    "Ich bin bekannt für meine Ironie. Doch in Amerika eine Freiheitsstatue zu errichten wäre selbst mir nicht eingefallen."
    George Bernhard Shaw

    "Lieber tot als Sklave"
    Schlacht von Warns 1345


    Wir werden nichts beanspruchen. Wir werden um nichts bitten. Wir werden nehmen. Wir werden besetzen.

    Welche Niedrigkeit begingest du nicht, um die Niedrigkeit auszutilgen?
    Könntest du die Welt endlich verändern, wofür wärest du dir zu gut?

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Fars
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    Daumen runter!

    Hallo, Brunner!

    Jesus betrachtete sich zeitlebens als Jude und er sprach auch hauptsächlich aramäisch (Was sonst?), vermutlich mit nazarenischem Akzent.
    Deine Argumentation ist ja auch widersprüchlich: Einerseits sollen die damaligen Juden wie auch Jesus nicht Aramäisch gesprochen haben, und du schlussfolgerst (u.a. aufgrund dieser "Sprachen-These") daraus, dass Jesus kein Jude war? Pardon? ?(

    Hast du auch Zitate gefunden, in denen Positives über Juden geäußert wird? Oder willst du sie nicht finden? :2faces:
    Den Minderwertigkeitskomplex bis zum Selbsthass einiger Juden kann ich zwar nicht nachvollziehen, aber er ist kein Hinweis (und erst recht nicht diese "Zitiererei") für das Hauptwesen und die Schuld von Juden.

    Gruß Fars
    Spende Blut !

  6. #6
    Lichtverschenker
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    Also laut Bibel war Jesus ja Jude und wenn wir jetzt die Bibel anzweifeln dann müssen wir auch die Existenz von Jesus anzweifeln, ist leider so...

    >Taufe und sogar Kreuzung nützen gar nichts. Wir bleiben auch in der
    >hundertsten Generation Juden wie vor 3000 Jahren. Wir verlieren den Geruch
    >unserer Rasse nicht, auch in zehnfacher Kreuzung. In jeglicher Beiwohnung
    >mit jeglichem Weibe ist unsere Rasse dominierend; es werden junge Juden
    >daraus.

    Daraus darf ich wohl schließen das auch du Jude bist, oder... Es sei denn du hast einen Stammbaum bis ins jahr 500 v.Chr. der beweist das nicht ein einziges "jüdisches gen" in deinem genom sein unwesen treibt...

    Aber jetzt mal im ernst: was hat der 2.Beitrag mit jesus zu tun? Börsenmakler und Raubritter werden ja erwähnt, aber Jesus?
    "Ideologie ist der Versuch, die Straßenbeschaffenheit zu ändern, indem man neue Wegweiser aufstellt", Carlo Manzoni, it. Schriftsteller

    "Der Mensch ist das einzige Tier, das sich für einen Menschen hält.", Thomas Niederreuther, dt. Schriftsteller

  7. #7
    GESPERRT
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    Zur Person Jesu Christi muß Einiges gesagt werden, fürchte ich...

    Noch immer gibt es offenbar leider Leute, die das Judentum, also die Religion, in der auch Jesus Christus aufwuchs und die er praktizierte und die jüdische Rasse nicht auseinanderkennen.

    Nach den Ansichten der Juden und ihren Glaubensvorschriften gehörte Jesus Christus zur jüdischen Rasse, da Sohn einer jüdischen Mutter. Nun ist Jesus Christus aber nicht wirklich jüdischstämmig! Jesus Christus war kein Jude, sondern der Mensch gewordene Sohn Gottes.

    Zu gerne sprechen auch Menschen, die sich als "christlich" bekennen vom "Anti-Semitismus" (Ein kleiner Hinweis auf einen großen Volksbetrug: Man schlage dieses Wort in einem aktuellen und einem älteren Wörterbuch nach! In den Neueren findet sich vielfach der Hinweis darauf, daß die jüdische Rasse nicht die einzigen Semiten sind, nicht mehr!). Vielmehr ist aber jeder Christ anti-jüdisch. Denn unser Gott hat sein ehemals erwähltes Volk verworfen und über die Zeit immer wieder Bestrafungen zugelassen.

    Wer möchte, kann gerne einmal Matt. 27:25 nachschlagen. Dort ruft das jüdische Volk die Vergeltung für die Ermordung Jesu Christi in überheblichstem Spott auf sich selbst "und ihre Kinder" herab. (Anmerkung: Diese Stelle hat uns Herr Gibson in seinem Film erspart zu untertiteln - und doch heulen die getroffenen Hunde wie üblich vom "anti-semitismus"!)

    Matt. 22:1-9 ist auch interessant: Hier erklärt Jesus Christus wie Gott sein unwürdiges Volk verwirft und bestraft und an ihrer Statt alle Menschen einläd.


    Wegweiser

  8. #8
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von Wegweiser
    Nun ist Jesus Christus aber nicht wirklich jüdischstämmig! Jesus Christus war kein Jude, sondern der Mensch gewordene Sohn Gottes.
    Du irrst. Seit dem Konzil von Ephesos im Jahr 431 lehrt die Kirche, daß Jesus Christus zwei Naturen habe, er sowohl wahrer Gott als auch wahrer Mensch sei und die menschliche mit der göttlichen Natur in seiner Person vereine.

    Was also seine menschliche Natur betrifft, ist er als Sohn Marias einer des jüdischen Volkes.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  9. #9
    :-) Benutzerbild von fryfan
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    für mich ist jesus einfach ein zimmermann der zufällig in ein buch geschrieben wurde...zumindest bis ich eines besseren belehrt werde
    Smashing your face
    Crushing your race
    Christraping black metal to Satan gives praise

    Spilling your blood
    Killing your god
    The ripped and torn angels will bleed like a flood

  10. #10
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Natürlich kann sich jeder seinen Reim machen, was und wie er von Jesus denkt. Wer aber mit theologischen Begriffen umgeht, muß sich an die Quellenlage halten. Wegweisers Ansicht ist seine Privatmeinung (zu der er jedes Recht hat), die aber keinerlei theologische Relevanz aufweist.

    Er kann nicht mit "offiziell" riechenden Vokabeln argumentieren, die sich auf die vorgebliche Autorität der Kirche stützen.
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

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