Der letzte über Jesus gedrehte Film (seine letzten Stunden und Kreuzigung) wirft bei vielen Leuten die Frage auf, war Jesus Jude oder nicht. War er tatsächlich ein König der Juden? Genaues werden wir nie wissen, aber es gibt sehr viele gute Gründe zu behaupten, dass Jesus KEIN Jude war.
Christus stammte aus Galiäa, einem Gebiet welches auch in der Bibel als "heidnisch" bezeichnet wird. Der Name des Landes stimmt mit den Überlieferungen überein, dass dort ein den Juden blutfremdes Volk oder Rasse wohnte. Galiläa wurde den griechischen und syrischen Freigeistern zugeordnet und war praktisch eine Halbinsel mit grünen Berghöhen und arbeitsfreudigen "Ausländern". Selbst die Sprache der Galiläer klang fremdartig und durfte zum Vorlesen der "heiligen" Bücher der Juden nicht verwendet werden. Auch die Argumentation, dass Jesus des Aramäischen mächtig war, geht ebenfalls ins leere, denn auch diese Sprache war nicht die Muttersprache der damaligen Juden. Dies alles macht es wahrscheinlich, dass Jesus nichtjüdischer Abstammung war.
Die "Amoriter" babylonisch AMARTU) oder Erzfeinde der Hebräer tauchten etwa 3000 v.Chr. in Syrien und Palästina auf. Erwähnt werden sie 1200 v.Chr. als der ägypt. Rames III gegen das Amoriterreich kämpfte. Die Amoriter waren blonde, arische Nordvölker, die auf den ägyptischen Fresken an die Wikinger erinnern. Sie lebten aber in Eintracht mit den Hethitern teils im Ostjordanland, teils im Küstenland der gleichfalls arischen Philistern. Und sie waren auch die eigentlichen Städtebauer Kanaans (darunter auch Jerusalem).Palästina verdankt also dem arischen Volk der Philister (indoeuropäische Seefahrer) seinen Namen. Unter dem Pharao Ramses III hiessen sie noch Palastu oder Philisti. Dieses ohnehin labile Zusammenmleben vieler Rassen und Religion in Palästina änderte sich aber rasch zum negativen als die Juden, Hebräer oder Israeliten in Palästina wie Heuschrecken einfielen.
Im Klartext vorweg: Die Juden von heute haben also nicht die geringste historischen oder religiösen Anrechte, weder auf Palästina noch auf Jerusalem.
Und auch ihre Legende vom götttlichen Auszug aus Ägypten ist von Anfang bis zum Ende eine fette Lüge. Nichts als Lügen und Betrug. Die Historiker DIODORUS und MANETHO berichten übereinstimmend (fragm. Lib 34): "... die Ausweisung der Israeliten aus Ägypten musste auf Grund von Aussatz und Krankheiten erfolgen. Und weiter: "... zur Reinigung ihres Landes trieben die Ägypter einst alle, welche den weissen Aussatz und Schuppen an ihren Körper hatten, als fluchbeladene Menschen zusammen und warfen sie über die Grenze. Die Ausgestossenen taten sich zusammen und bildeten das Volk der Juden. Sie nahmen die Länder um Jerusalem gewaltsam in Besitz und pflanzten den Hass dieser Ausgestossenen auf die Menschen unter sich fort. Der Stifter dieser frevelhaften Gesetze des Menschenhasses hiess "Moses".
Eines der wichtigsten Beweise aus jener Zeit sind die erst 1887 in Ägypten zu Tell-el-Amara gefundenen, ca. 1400 v.Chr. stammenden Beschwerdebriefe der kanaanitischen Stadtkönige an den Pharao. Die damaligen Besitzer und Herren Palästinas beklagten sich beim Pharao über das Eindringen und ständigen Raubzüge der CHABIRI (d.h. Hebräer oder Räuber auf Deutsch). Dabei wird auch die von indogermanischen Siedlern erbaute Stadt URU-SALIM (Jerusalem) genannt. Aus Fresken des Pharao THUTMES III (1481-1461 v.Chr.) geht hervor, dass die Israeliten das erste Mal in ihrem Leben für ihren Unterhalt manuell arbeiten mussten. Sie wurden als Ziegelknetende Sklaven gezeigt. Logisch, derartige minderwertigen Tätigkeiten haben diesem Volk bekanntlich noch nie "geschmeckt".
Als Dank für die Aufnahme in einem fremden Land , begannen sie aber sofort wieder mit ihrem üblichen Intrigen- und Ränkespielen.
Vergessen war die missbrauchte Gastfreundschaft des Pharaos Mer-en-Ptah aus dem Jahre 1225 v.Chr denn auch dieser Pharao erkannte das wahre Gesicht der Juden - genau wie heute alle Polit-Idioten Europas - zu spät. Mer-en-Ptah liess 1225 v.Chr. verkünden: "... wir haben den Durchzug der Beduinenstämme von Edom gestattet um sie (die Hebräer) mit ihren Herden und Kindern in den Besitzungen des Königs am Leben zu erhalten.
Als "Dank" für die Gastfreundschaft zerstörten in den nachfolgenden Jahrhunderten die Hebräer prompt auch die ägyptische Hochkultur. Ein böser Schelm ist wer denkt, dass Deutschland heute mit der massiven Einwanderung von Ostjuden, den gleichen verhängnisvollen Fehler begeht. Der Unterschied zu damals ist jedoch ein gewaltiger: Heute brauchen sie keine Ziegel mehr kneten, sondern fordern und nehmen sich frech was ihnen in ihre Hände fällt. Und ein weiterer Unterschied: Damals herrschten in Ägypten noch Könige mit Rückgrat, Pharaos die noch den Mut und Macht hatten, ihre Blutsauger und Parasiten über ihre die Grenzen zu jagen. Aber heute holt man sich die Blutsauger bewusst ins Land und küsst auch noch ihre Füsse.
Diese alles bezeugt auch das Dent. 6.10.11 "... ich Jahwe gebe dir in die Hand grosse und schöne Städte, welche du nicht gebaut hast; und Häuser voll von allem Gut, die du nicht gebaut hast; und Brunnen, die du nicht gegraben hast und Ölgärten, die du nicht gepflanzt hast.
Man sieht an dieser "Religion", dass die alten Hebräer durchaus den heutigen jüdischen Parasiten gleichen. Damals waren es noch Häuser und Ölgärten, und heute sind es Fabriken, Industrien, die gesamte Medien- und Unterhaltungsindustrie, Länder und Erdteile die Jahwe in die Hände seines auserwählten Volkes legt.
Der Untergang menschlicher Kulturen in diesem Bereich erfolgte also mit dem Eindringen der Israeliten in Kanaan in der Zeit von 1400 bis 1225 v. Chr. Anfangs kämpfte noch der Pharao Mer-en-Ptah (der Sohn Ramses II) gegen diese Weltpest, musste aber wie viele nach ihm, ebenfalls aufgeben. Dann begann in Kanaan bis ca. 1030 v.Chr. die gesetzlose Zeit. In der Zeit der hebräischen Besiedelung bis zu den ersten israelischen Königen (1030 v. Chr.) herrscht blutige Anarchie in Kanaan mit endlosen Morden und Massakern zwischen Stamm und Stamm und Blutbäder bzw. Vergewaltigungen, Raub und Totschlag zwischen Mann und Mann bzw. Mann und Frau und Kind. Hat sich seither etwas in der Judenpolitik geändert?
Es gibt keinen einzigen Vorfall in der modernen Weltgeschichte der nicht auf jüdischen Einfluss zurückgeführt werden kann. Wir Juden sind deren Verführer, deren Zerstörer und deren Brandstifter ( der jüdische Schriftsteller Oscar Levy, THE WORLD SIGNIFICANCE OF THE RUSSIAN REVOLUTION)