Muslime fordern Einlass in katholische Kathedrale von Cordoba - Kirchenschändung

[FranzKonz]

ich setzte nicht Architektur mit Christentum gleich, sondern will darauf hinweisen, dass es schon VOR der islamischen Zeit in den arabischen Ländern eine Kultur gab.

Das stimmt zwar, aber die war (zumindest überwiegend) nicht christlich.

[Gärtner]

Für mich wäre das eine schändliche Entweihung einer Kirche.

Quatsch. In der Geschichte ist es häufiger vorgekommen, daß sich Muslime und Christen ein Gotteshaus geteilt haben.

[Gärtner]

Leider hat z.B. irgendein Trottel mal ein paar Muslime im Kölner Dom beten lassen

Das war 1965, zum Abschluß des Ramadan und der "Trottel" war der damalige Kölner Dompropst.

Immer wieder schön, wie Sprücheklopfer es besser zu wissen meinen als die Fachleute.

[Felixhenn]

Ist doch alles ganz einfach: Die Besitzer machen von ihrem Hausrecht Gebrauch. Es fordert ja auch kein Christ, in der Hagia Sophia einen Gottesdienst abzuhalten. Und wenn einer fordern würde, müsste man das Hausrecht der Türken respektieren.

[FranzKonz]

bei vielen religionen kannst du diese zweifel völlig berechtigt haben.
beim islam solltes du aber bedenken das mohammed hier sozusagen als vorbild dient - der selbsternannte prohet hat von anfang an krieg bis hin zum völkermord
als mittel zur religiösen ausbreitung gekannt.
die eroberer des vormals christlich arabischen raums, die islamischen plündererheere die im frühmittelalter, lange vor den kreuzzügen immer wieder südeuropa bedrohten, die annektion andalusiens und andere im namen des islams begangenen kriege und plünderungen lassen sich direkt vom vorbild des "propheten" ableiten und finden im koran eine hervoragende legitimation, sogar das ordnungsgemäße verteilen der kriegsbeute findet dort erwähnung.
krieg war immer ein mittel des islams um sich zu verbreiten.

Das widerspricht meiner These nicht, im Gegenteil. In diesem Falle wurde die Religion geschaffen um Krieg zu rechtfertigen und Krieger zu motivieren. Von daher ist der Koran den Büchern Mose nicht unähnlich.

[FranzKonz]

Quatsch. In der Geschichte ist es häufiger vorgekommen, daß sich Muslime und Christen ein Gotteshaus geteilt haben.

Ist nur logisch. Wenn sie den gleichen Gott anbeten, können sie das auch im gleichen Hause tun.

[SAMURAI]

dann beschwer dich doch und ruf an, schick ne Email :

Wird der Dom von St. Pölten eine Moschee?

Letzten Sonntag lud der St. Pöltener Dompfarrer eine Gruppe Moslems in die Bischofskirche ein. Dabei beging er einen folgenschweren Fehler: Er verschenkte das Gotteshaus.

Zum Abschluß der Begegnung beging Hw. Burmettler dann einen folgenschweren Fehler: Er forderte den islamischen Geistlichen auf, ein Gebet an Allah zu richten.

Der Imam ließ sich nicht zweimal bitten und begann damit, Texte aus dem Koran zu rezitieren.

Nach islamischer Rechtsauffassung gilt ein Gotteshaus, das einmal dem Kult Allahs gedient hat, für immer als Eigentum des Islam, als Moschee.

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gefunden auf einer US-Sektenseite, die sich kreuz.net nennt, aber mit den Home-Pages der katholischen Kirche nicht zu verwechsel ist.

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Rumpelstilzchen, darüber habe ich mich schon längst beschwert.

[SAMURAI]

Das war 1965, zum Abschluß des Ramadan und der "Trottel" war der damalige Kölner Dompropst.

Immer wieder schön, wie Sprücheklopfer es besser zu wissen meinen als die Fachleute.

Auch ein Dompropst kann ein Trottel sein.X(

[Walter Hofer]

Rumpelstilzchen, darüber habe ich mich schon längst beschwert.

aber hier nie darüber geschrieben :rolleyes: - Woran lag es ?

[SAMURAI]

Quatsch. In der Geschichte ist es häufiger vorgekommen, daß sich Muslime und Christen ein Gotteshaus geteilt haben.

Das ändert nichts daran, dass es Gotteslästerung ist.

Nicht mal der Sohn Gottes "Jesus", würde Mohamed über die Schwelle lassen.

Frage mal Don Camillo.