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Thema: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

  1. #1
    Tastaturdesinfizierer
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    Standard Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    So mancher der hiesigen Foristi (männlich) wird sich schon öfter gefragt haben, warum er existiert. Denn eigentlich dürften es keine hässlichen Männer wegen Ausgestorben mehr geben.
    Das fragten sich auch die Briten, pferdegebissige und bleichgesichte Hässlichkeitsrekordler der europiden Rasse und fingen an zu forschen.


    Evolution - Warum es hässliche Menschen gibt

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    … Eigentlich hat die Natur es doch schön gewollt: Frauen finden vor allem hübsche Männer attraktiv. Deshalb, frei nach Darwins „survival of the finest“, dürfte es nach 100.000 Jahren männlicher Auslese nur noch schöne Männer auf der Welt geben. Hässliche Männer hätten aussterben müssen. Denn die Gene für Schönheitsmerkmale hätten sich schneller und effizienter verbreiten müssen als die für Unattraktives. De facto gibt es aber die Hässlichkeit auf dieser Welt.

    Professor Marion Petrie und Gilbert Roberts von der University of Newcastle upon Tyne zeigen mit statistischen Berechnungen im Fachblatt „Heredity“, dass die sexuelle Selektion durch …

    Was für ein schönes Stück britischen Forscherdranges!
    Nur übertroffen von dem Ergründen des Krümelverhalten von Cakesen und der Analyse des Phänomens, warum die Butterseiten des herunterfallenden Sandwichs zumeist nach unten weist.

    Ich aber habe enträtselt:
    Es gibt hässliche Männer, weil es auch hässliche Frauen gibt. Natürlich wollen auch hässliche Frauen möglichst schöne Männer, aber die wurden durch die schönen Frauen bereits mit Beschlag belegt!
    Gäbe es nun erheblich mehr Männer als Frauen, hätten die hässlichen Frauen eine gewisse Auswahl. Da aber die Geschlechterverteilung ziemlich pari ist, bleibt den hässlichen Frauen nur übrig, zwecks Erfüllung ihres Alimentierungswunsches ins Kloster zu gehen oder einen hässlichen zu nehmen.
    Wobei die reichen Hässlichen eh' nicht mehr zu haben sind …

  2. #2
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Wir sollten uns fragen, warum es grundrechtswidrige Gesetze gibt, womit die Einen für die Er- und Bewirtschaftung des Vermögens und auch der Schulden Anderer zuständig erklärt werden.
    Diese Gesetze müssen weg.
    Wenn es Frauen gibt, die auf angebl. hässliche Männer stehen, dann ist das doch kein Verstoß gegen die Grundrechte ;-)
    Häßlichkeit und auch Schönheit sind generell kein Verstoß gegen die Grundrechte ;-)
    Oder sollen angebl. "miese" Gene als "unzumutbar" eingeklagt werden können?
    Bei den Eltern? ;-)
    Oder in Genlabors? ;-)

    "die reichen": kein Problem, so niemand zum sog. "Arbeitnehmer" deklariert wird, der damit fremden Reichtum erwirtschaften soll.
    Wenn diese Gesetze endlich fallen, sind "Villa+Porsche" generell möglich, wozu es ja schier unendlich viel zu tun gibt.

  3. #3
    Tastaturdesinfizierer
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Zitat Zitat von politisch Verfolgter Beitrag anzeigen
    ...
    Wenn diese Gesetze endlich fallen, sind "Villa+Porsche" generell möglich, wozu es ja schier unendlich viel zu tun gibt.
    Wenn Du weiblich, wunderschön, wild und willig wärst gäbe es beides schon heute!

  4. #4
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Achsel-des-Bloeden, dazu sollte es doch schon reichen, korrelationseffizient leistungsadäquat wertschöpfen zu können.
    Gegen eine Leistungsgesellschaft werden Sie doch bitte wohl nicht sein wollen.
    Sicher sollte man dazu willig sein, als Anbieter profitmaximierend zu wertschöpfen.
    Doch genau das ist ja gegenüber Betriebslosen gesetzlich unterbunden, wie Sie sicher erkennen.
    Denn, wer zum auf minderwertige Teilleistungen reduzierbaren und von Inhabern marginalisierbaren Kostenfaktor seiner eigenen Kapitalerwirtschaftung deklariert und dazu als Kanonenfutter gegen andere Betriebslose eingesetzt wird, der hat sicher kein marktwirtschaftl. Profitmaximierungsprinzip realisiert.
    Die Gesetzgebungsverbrecher wenden sich also gegen marktwirtschaftliche Grundprinzipien, die sie Betriebslosen vorenthalten sehen wollen.
    Doch diese Prinzipien können von betriebslosen Unternehmern genau so gemanagt werden, wie es eignerzentriert in Betrieben geschieht, in denen keine Inhaber auftreten.

    Niemand muß also ein vollgei.es Rasseweib sein, um zu "Villa+Porsche" zu kommen.
    Auch Sie nicht, so Sies noch nicht haben ;-)

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Der Grund ist einfach daß Frauen auf Kohle bzw. äquivalente Merkmale stehen, wie Du aussiehst ist völlig wurscht. Die paar die sich Männer aufgrund von Äußerlichkeiten raussuchen, welche auch immer, fallen dabei nicht ins Gewicht.

    Dafür brauchts keine Forschung. Das ist empirisch belegtes Alltagswissen.

  6. #6
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Also mich hat noch keine wegen Geld rausgesucht.
    Da gibts andere Fakten - auch knallharte ;-)
    Gefallen hab ich denen auch, obwohlse recht hübsch und auch rel. jung waren.
    Knackig eben.
    Und aberwitzige Zufälle mit irren Eskapaden.
    Nu ja, der Zahn der Zeit nagt leider eher am Weiblichen .... ;-)

    Don, breitense sich bitte mal über Ihr dbzgl. empirisch belegtes Alltagswissen aus, das ja sonst als ungehobener Schatz womöglich im Nachtkästchen verkommt ;-)
    Denn da is man wirklich für alles verantwortlich, was man so miteinander tut.
    Ihr Avatar läßt ja auf einen Charmeur der alten gehobenen Schule schließen ;-)
    Da sollte sich wtf ne Scheibe abschneiden - wenigstens optisch ;-)
    Geändert von politisch Verfolgter (29.03.2007 um 15:19 Uhr)

  7. #7
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Das sind tief verwurzelte Instinkte. Die Kerle wollen ihre Gene möglichst weit verbreiten und ziehen jagend und fallenstellend durch die Wälder und die Girls sind für die Aufzucht der Jungen zuständig. Sie suchen daher für ihr begrenztes genetisches Weitergabepotential die Besten aus (Villa und Porsche).

    Das Prinzip wird immer weiter funktionieren und Frauen, die es durchblicken, haben außerordentlich leichtes Spiel. Zur Strafe welken sie schneller.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #8
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Gibts doch nicht, jetz könnense wohl Gedanken lesen? ;-)
    Kaum isser erwähnt, steht er auch schon da.

    Zum Verbreiten der Gene muß man Hyänen jagen und ihnen Fallen stellen, hahaha ;-)
    Die Aufzucht der Kuckucke kann man Anderen überlassen.

  9. #9
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Guckt das Mädel W.H. an - dann kennt ihr das Geheimnis des schlechten Aussehens.

    Wenn sich die auszieht - geht der Mond aus. :]

  10. #10
    Ohneglied Benutzerbild von harlekina
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    Standard AW: Britische Wissenschaft und die Hässlichkeit

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Das sind tief verwurzelte Instinkte. Die Kerle wollen ihre Gene möglichst weit verbreiten und ziehen jagend und fallenstellend durch die Wälder und die Girls sind für die Aufzucht der Jungen zuständig. Sie suchen daher für ihr begrenztes genetisches Weitergabepotential die Besten aus (Villa und Porsche).

    Das Prinzip wird immer weiter funktionieren und Frauen, die es durchblicken, haben außerordentlich leichtes Spiel. Zur Strafe welken sie schneller.
    Auch für die Mädchen.



    1. Liegt Schönheit im Auge des Betrachters.
    2. Sind es die inneren Werte, die Zählen
    3. Die Liebe geht - der Hektar steht.

    Einen häßlichen Mann hat frau für sich alleine und jeder Adonis bekommt früher oder später einen Waschbärbauch und ein Doppelkinn, das wars dann mit der Schönheit.

    In Memoriam
    Henning 1960 - 2010

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