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Thema: Erschliessung neuer Geldquellen - die Ideen der Friedrich-Ebert-Stiftung

  1. #1
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    Mad Erschliessung neuer Geldquellen - die Ideen der Friedrich-Ebert-Stiftung

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    Studium - Staat bleibt auf Kosten sitzen


    Trotz ihres guten Verdienstes zahlen Akademiker über Steuern weniger an das Hochschulsystem zurück, als sie an Ausbildungsleistungen erhalten haben.

    Das ist das Ergebnis der Studie „Grundlagen eines differenzierten Studienentgeltsystems“, das jetzt von der Friedrich-Naumann-Stiftung veröffentlicht wurde: Fast 265 000 Euro sei die Hochschulausbildung eines Mediziners im Durchschnitt mehr wert, als im späteren Berufsleben über Steuern an die Universität zurückfließe.



    ................. Differenzierte Studienentgelte

    Nach Angaben der Friedrich-Naumann-Stiftung stellt die Studie die Leistungen, die Akademiker in Form der Hochschulbildung erhalten, ihren hochschulbezogenen (Steuer-)Lasten gegenüber. Auf dieser Grundlage ermittelt sie mögliche Studienentgelte, die zwischen den empfangenen Leistungen und den getragenen Lasten einen Ausgleich schaffen würden. Mit ihren Ergebnissen unterstützt die Stiftung die Forderung nach einem differenzierten System.
    __________________________________________________ _______________

    Ich will es mal so zusammenfassen: Eine neue Idee der Beutelschneiderei.

    Wie will man das Geld zurückholen wenn der Arzt wie tausende nach Norwegen auswandern.

    Bullshit - Friedrich-Ebert würde sich im Grabe umdrehen.

  2. #2
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    Standard AW: Erschliessung neuer Geldquellen - die Ideen der Friedrich-Ebert-Stiftung

    Ein Medizinstudent kostet den Staat in der Ausbildung einiges mehr als ein angehender Geistes- oder Sozialwissenschaftler, das ist bekannt.

    Übrigens "Samurai" - es ist eine Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung. Da würde sich wohl der Ebert tatsächlich im Grab umdrehen, wenn er hören müsste, daß er jetzt schon für Ideen der Liberalen herhalten muss.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  3. #3
    Mitglied
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    Standard AW: Erschliessung neuer Geldquellen - die Ideen der Friedrich-Ebert-Stiftung

    Zitat Zitat von Biskra Beitrag anzeigen
    Ein Medizinstudent kostet den Staat in der Ausbildung einiges mehr als ein angehender Geistes- oder Sozialwissenschaftler, das ist bekannt.

    Übrigens "Samurai" - es ist eine Studie der Friedrich-Naumann-Stiftung. Da würde sich wohl der Ebert tatsächlich im Grab umdrehen, wenn er hören müsste, daß er jetzt schon für Ideen der Liberalen herhalten muss.
    Sorry - nicht aufgepasst.

    Allerdings bleibt der Inhalt trotzdem richtig.

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