basti:
diesmal an einer polizeischule:
das haben wir in der oberstufe unserem lehrer für politik auch mal gesagt. er war ganz erschüttert ... wir mussten trotzdem durch.19.03.07, 22:12
Berlin
Antisemitischer Eklat an Polizeischule
An der Berliner Polizeischule hat es einen antisemitischen Vorfall gegeben. Wie die „Berliner Zeitung“ in ihrer Dienstagausgabe berichtet, soll eine ganze Klasse angehender Polizisten im Unterricht über die NS-Zeit gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden.
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jedes jahr holokaust im unterricht seit der siebten klasse.
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Liegnitz:
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Unglaublich , die Welt stürzt förmlich ein, wenn man als Polizist mal Kritik an der HC-Religion und Schuldkult äußert.Antisemitischer Zwischenfall an Berliner Polizeischule
20. März 2007 11:40 Uhr
Berlin (dpa) Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) hat nach dem antisemitischen Vorfall an der Berliner Polizeischule umfassende Aufklärung gefordert. «Wenn die Aussagen so gefallen sind, dann werden sie nicht geduldet und nicht toleriert», sagte Körting am Dienstag der dpa. Die Polizeibehörde werde dann dienstrechtliche Konsequenzen prüfen und den Sachverhalt umfassend aufklären.
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Da kann man seinen Beruf gleich an den Nagel hängen.
Da sage mal einer die BRD sei nicht eine einzige Marionette, der ganzen Judenlobbyisten.
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Rikimer:
Überdrüssig des Holocaustkults = Antisemitismus?
"Ein antisemitischer Vorfall an der Berliner Polizeischule in Ruhleben sorgt laut einem Zeitungsbericht bis in die Spitzen der Polizeiführung für Unruhe. Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, soll eine ganze Klasse angehender Polizisten im Unterricht über die Zeit des Nationalsozialismus gefordert haben, sie wolle nicht dauernd an den Holocaust erinnert werden."
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"Der innenpolitische Sprecher der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus, Frank Henkel, sagte: „Antisemitische Umtriebe dürfen nicht geduldet werden“. Nicht nur bei diesem Fall zeige sich aber, dass Antisemitismus offenbar weiter „latent durch die Gesellschaft wabert“."
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"Glietsch teilte am Montagabend in Berlin mit, er habe nach einem Gespräch mit Behar "den Eindruck gewonnen, dass in einer Diskussion über Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus Äußerungen einzelner Auszubildender gefallen sind, die auf nicht tolerierbare Fehleinstellungen schließen lassen". Er habe deshalb den Dienstvorgesetzten gebeten, den Vorgang umfassend aufzuklären"
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Nehmen wir mal an, es ist so gewesen wie in den Medien beschrieben, berücksichtigen wir ferner das die Ermittlungen noch laufen, dann stellen sich trotz alledem dem Leser folgende Fragen:
- Seit wann benutzt die Politik bei politisch unkorrektem Wort- und Gedankengut den Begriff: "nicht tolerierbare Fehleinstellungen" ? Sind diese nach orwellschen (z. B. erprobten sozialistischen) Methoden wieder zurecht zu rücken diese Fehleinstellungen?
- Was bedeutet eigentlich ein "latenter Antisemitismus" der angeblich durch die Gesellschaft wabert? ?(
- Ist ein latenter Antisemitismus schon dann vorhanden, wenn sich die Menschen müde ober der ewigen Rituale (Indokrinationen) des Holocaustkults zeigen? Wenn sich vom Holocaust nichts mehr zu hören wünschen? ?(
MfG
Rikimer