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Es sollte darüber immer wieder geschrieben werden, da das eben nicht in unsere Gesellschaft paßt.
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Es sollte darüber immer wieder geschrieben werden, da das eben nicht in unsere Gesellschaft paßt.
Mir bleibt immer wieder unverständlich weshalb sich grade Muselfrauen diese Religion des Teufels immer noch antun. Schließlich haben sie am Meisten darunter zu leiden.
In der Tat, einen anderen plausiblen Grund kann ich mir auch nicht vorstellen.
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Auch eine gute Geschichte, wie das abläuft. Ich frag mich nur, warum wir uns das hier antun? Es paßt einfach nicht hierher.
Das beantwortet nicht die Frage, warum die überhaupt hierher kommen. Ich meine, die verlassen ihr Land wegen Elend, Not, Unfreiheit usw. Dann kommen sie hierher, können über ihr Leben selbst entscheiden - ich meine jetzt die ersten Einwanderer, die zum Arbeiten kamen - und dann plötzlich fällt ihnen ein, daß sie ja Muslime sind und mit der Mentalität in einem freien Land überhaupt nichts anfangen können. Warum gehen sie dann nicht zurück in ihre Heimat? Da sind sie doch unter ihresgleichen und haben keine Probleme, sich anzupassen.
Die sollten mal lieber den Namen dieses perversen Opas aus Berlin veröffentlichen, am Besten mit Foto und Adresse. So eine Tür schwingt in zwei Richtungen. Vielleicht fühlt der sich auch erst richtig "wohl" wenn er sich beim Verlassen des Hauses ständig umgucken muß. Solchen Vergewaltiger Typen gönne ich wirklich mal eine Rosskur auf "gut deutsch".
Aus Deinem zweiten Link:
Vielleicht solltest Du Deine Links vor dem Posten auchmal durchlesen.Eine Tante in Berlin fand schließlich einen Mann für Fidan: deutscher Pass, türkische Herkunft, Mitte 50, Hartz-IV-Empfänger, Vorliebe fürs Glücksspiel. Er kam ins Dorf. „Ich ekelte mich“, sagt Fidan. Es wurde Verlobung gefeiert.
(...)
Als sie ein Jahr später volljährig war, kam der Mann aus Berlin wieder. Jetzt musste die Jungfräulichkeit bewiesen werden. Fidan lacht auf, laut und hoch und so, dass es auch ein Schluchzen sein könnte. Die Anwältin sagt: „Es war eine Vergewaltigung.“ Und fragt, ob man jetzt nicht aufhören könnte mit dem Interview.
(...)
Vor einem Jahr flog Fidan in Begleitung einer Verwandten schließlich nach Berlin. Sie wohnte mit ihrem Mann in einer Einzimmerwohnung. Wenn sie nicht mit ihm in einem Bett schlafen wollte, schlug er sie.
(...)
Seit sie vor ein paar Wochen weggelaufen ist, sucht ihr Ehemann nach ihr. Deshalb darf in der Zeitung nicht ihr richtiger Name stehen. Vielleicht müsse man sich bald andere Schutzmaßnahmen ausdenken, Umzug in eine andere Stadt, sagt Bayram.
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