derzeit überhäufen sich ja die Meldungen, dass mehr Kinderkrippen geschaffen werden sollten. Warum wurden denn nicht schon seit 1972, als die Geburtenrate unter die Sterberate fiel, entsprechende Schritte eingeleitet?
Wenn "Frau" einerseits stärker im Berufsleben engagiert ist, dann sollte doch klar sein, dass entsprechende Hilfsangebote da sein sollten um Beruf und Familie zu vereinen.
Die realen Einkommensverhältnisse sind inzwischen ja so, dass oftmals der "Mann" zuwenig verdient um seine Familie zu versorgen. Schon seltsam unsere Politiker...