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Thema: Vergleich: USA mit dem Römischen Reich

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Fars
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    Hallo, Wladimir Lenin!
    [ironie]Das sah man am 11.September[Ironie]
    Spar dir deinen Sarkasmus. Innerhalb der Hemisphäre der USA hat es praktisch keine Kriege gegeben, abgesehen von den mehr oder weniger gelungenen Interventionen der USA in Viet Nam, Chile, Burma, Indonesien ... Versuchten die USA, die Länder, auf welche sie Einfluss haben, miltärisch zu besetzen und zu unterdrücken, bräuchten sie mehr als zehn Millionen Soldaten. Auch das Römische Reich war in Friedenszeiten auf nicht mehr als 400.000 Legionäre angewiesen, um die Sicherheit im Reich zu gewährleisten.

    Hallo, Der Gelehrte und Großadmiral!
    Wobei ich auch nicht glaube, daß der amerikanischen Hegemonie eine ähnliche Dauer beschieden sein wird wie im Falle des römischen Imperiums.
    Das Römische Reich herrschte sechs Jahhunderte lang uneingeschränkt über den Mittelmeerraum und Westeuropa. Diese Zeitspanne ist schwer zu schlagen.

    Gruß Fars
    Geändert von Fars (12.05.2004 um 09:16 Uhr)
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  2. #12
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Zitat Zitat von Fars
    Hallo, Wladimir Lenin!

    Spar dir deinen Sarkasmus. Innerhalb der Hemisphäre der USA hat es praktisch keine Kriege gegeben, abgesehen von den mehr oder weniger gelungenen Interventionen der USA in Viet Nam, Chile, Burma, Indonesien ... Versuchten die USA, die Länder, auf welche sie Einfluss haben, miltärisch zu besetzen und zu unterdrücken, bräuchten sie mehr als zehn Millionen Soldaten. Auch das Römische Reich war in Friedenszeiten auf nicht mehr als 400.000 Legionäre angewiesen, um die Sicherheit im Reich zu gewährleisten.
    Es sei den sie setzen eine Satellitenregirung ein, die eigene Soldaten ausbildet und die für die US-Besetzung sorgt. In Chile war es der Pinochet, der von Parenti als ein Faschist gilt! In Südkorea war es eine Militärjunta, genauso wie Südvietnam! Griechenland war lange auch keine westliche Demokratie. Und außerdem besitzen die USA die Möglichkeit, Wirtschaftssanktionen zu machen, wie gegen Kuba, Lybien usw.
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  3. #13
    Keine Macht den Idioten! Benutzerbild von ichbindrin
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    Wirtschaft! Das ist doch das eigentliche Stichwort. Die ökonomischen Verflechtungen machen doch eigentlich jegliches unabhängiges Regieren zu einem Ding der Unmöglichkeit. Das bedeutet, dass noch nicht mal Satelitenregierungen benötigt werden. Gerade auch die Länder der dritten Welt (natürlich noch ganz zu schweigen von Europa & Co.) biedern sich doch nur so an, weil sie von der Wirtschaftsmacht USA glauben, profitieren zu können.
    L'Etat, sommes nous! - Power to the PEOPLE!

    "Wenn man schon Gefangener seines eigenen Geistes ist, dann kann man sich wenigstens seine Zelle angenehm möblieren." (Sir Peter Ustinov)

    Jetzt Aufruf unterzeichnen (30 Sekunden)! Für den transparenten Staat! Gegen Korruption!
    Verhindert die absolute Kontrolle über euren PC!
    Softwarepatente würden OpenSource unmöglich machen!

  4. #14
    SelbsternannterShitboxMOD Benutzerbild von WladimirLenin
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    Zitat Zitat von ichbindrin
    Wirtschaft! Das ist doch das eigentliche Stichwort. Die ökonomischen Verflechtungen machen doch eigentlich jegliches unabhängiges Regieren zu einem Ding der Unmöglichkeit. Das bedeutet, dass noch nicht mal Satelitenregierungen benötigt werden. Gerade auch die Länder der dritten Welt (natürlich noch ganz zu schweigen von Europa & Co.) biedern sich doch nur so an, weil sie von der Wirtschaftsmacht USA glauben, profitieren zu können.
    Man muss das ändern! Eine alternative zu den USA machen!
    Am besten die Dritte Welt weigert sich die Schulden an die USA zurückzuzahlen und Europa unterstützt sie dabei!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  5. #15
    Bereut nichts Benutzerbild von Kaiser
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    Zitat Zitat von WladimirLenin
    Man muss das ändern! Eine alternative zu den USA machen!
    Ja, ich habe dir dazu bereits Alternativen genannt.

    Zitat Zitat von WladimirLenin
    Am besten die Dritte Welt weigert sich die Schulden an die USA zurückzuzahlen und Europa unterstützt sie dabei!
    Die dritte Welt kann sich das nicht leisten, weil sie ohne weitere Finanz-, Wirtschafts- und Technikhilfe nicht vorankommt. Europa kann sich das nicht leisten, weil die 3. Welt auch ihre Schulden annulieren könnte.
    Siegen heißt Leben

  6. #16
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    Die dritte Welt kann sich das nicht leisten, weil sie ohne weitere Finanz-, Wirtschafts- und Technikhilfe nicht vorankommt. Europa kann sich das nicht leisten, weil die 3. Welt auch ihre Schulden annulieren könnte.
    Könnte, doch muss sie das nicht, mit diplomatischen Mitteln kann man sie überzeugen, nur die Schulden der USA zu annulieren! Und Wirtschafts-, Finanz- und Technikhilfe kann die Dritte Welt auch von Europa kriegen, dass ist kein Problem!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Fars
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    Hallo, Wladimir Lenin!

    Die Römer engagierten sehr viele Söldner als Hilfstruppen, z.B. weil die Römer schlecht zu Pferd waren, engagierten sie keltische (norditalienische) und numidische (tunesische) Kavallerie. Die Grenzen wurden hauptsächlich von einheimischen Stämmen, die dort mit römischer Erlaubnis sich niedergelassen hatten, und wenigen Legionen, die wiederum meist aus Söldner bestanden.
    Viele Gebiete des Römischen Imperiums waren Vasallenstaaten ("Satelliten"), wie z.B. Mauretanien (Marokko), Juda, Ägypten und Armenien.

    Gruß Fars
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  8. #18
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    die Römer haben sich in jedem Fall nicht für die Interessen eines Zwergstaates vor den Karren spannen lassen. Multikulti waren sie darin, daß es ihnen wurscht war woher die Sklaven kamen. Die römische Zivilisation war der der besiegten Länder überwiegend überlegen, sie gaben mehr als Kaugummi, Coca Cola und Hollywoods Bild- und Tonmüll.
    Jeder Vergleich mit USrael ist eine Beleidigung.
    Im übrigen wird es Zeit, daß die amerikanische Besatzungsmacht abzieht.

  9. #19
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Zitat Zitat von luther
    Multikulti waren sie darin, daß es ihnen wurscht war woher die Sklaven kamen.
    Überdies genossen die Einwohner in Gemeinden von Gibraltar bis in die syrische Wüste das römische Bürgerrecht (bekanntestes Beispiel: Paulus), das Imperium war in dieser Beziehung bereits moderner als heute noch so mancher "Völkischer".
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  10. #20
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    Zitat Zitat von luther
    die Römer haben sich in jedem Fall nicht für die Interessen eines Zwergstaates vor den Karren spannen lassen. Multikulti waren sie darin, daß es ihnen wurscht war woher die Sklaven kamen. Die römische Zivilisation war der der besiegten Länder überwiegend überlegen, sie gaben mehr als Kaugummi, Coca Cola und Hollywoods Bild- und Tonmüll.
    Jeder Vergleich mit USrael ist eine Beleidigung.
    Im übrigen wird es Zeit, daß die amerikanische Besatzungsmacht abzieht.
    Die Römer waren keine Unschultsengel und Rom war imperialistisch!
    "Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit."
    George Orwell, 1984

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