[Links nur für registrierte Nutzer]200.000 Tote, zwei Millionen Vertriebene - der Bürgerkrieg im Südsudan ist mehr als ein ethnischer Konflikt. Dass Dürre und Eskalation der Gewalt zusammenfielen, ist für den Uno-Generalsekretär Ban Ki Moon kein Zufall. Er hält den Völkermord für eine Folge des Klimawandels.
Des menschengemachten Klimawandels wohlgemerkt. Damit geht die Klimahysterie in die nächste Runde. Mal sehen, wann der Erste kommt, der die Genozide des 20. Jahrhunderts als Folgen des Klimawandels umdeutet.