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Thema: Unmenschliche Ausbildung von US-Soldaten

  1. #61
    kuckuck Benutzerbild von Verbrechdenk
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Seien wir doch realistisch: Eine Kriegspartei muß sich den Rückgriff auf bestimmte Methoden und Maßnahmen nur dann vorwerfen lassen, wenn sie den Krieg verliert. Sieger haben immer recht.

    Im Falle Deutschlands eine ganze Zeitlang; liegt auch am schwierigen Nationalcharakter Deutschlands und an der Art der Niederlage(und den KZ-Bildern). Aber inzwischen sind diese Zeiten auch vorbei; das sichtbarste Zeichen sind ja die zunehmenden antiamerikanischen Stimmungen sowie die Unberührtheit zumindest meiner Altersgenossen gegenüber dem Holocaust ect. Hör dich mal im Osten Deutschlands um, was über Juden, Kriegsschuldfrage, Türken ect. gedacht wird. Also eine Duckmäuserhaltung, Flüsterton ect. erkenne ich da nicht mehr. Das hysterische Geschreie von wg. Meinungsdikatur ist überflüssig...nur weil man selbst nicht die Courage hat, sollte man anderen dies nicht vorwerfen. Wir leben nicht mehr in der alten Bundesrepublik bzw. ihr tut es nicht mehr. Und selbst im Offiziellen wird, beispielsweise beim Thema Bombenkrieg, sehr viel objektiver berichtet als noch vor ein paar Jahren. Oder über die Rote Armee 1945. Eine Umerziehung kann eine ganze Weile lang funktionieren, aber eben nicht für immer. Kannst dir auch die Geschichte der Sowjetunion geben.

    Gut, den Einwand wirste jetzt sicher bringen, daß die Periode der Umerziehung verheerende Fakten, soziologischer und demographischer Natur geschaffen hat. Ja, das trifft zu, für Westdeutschland weit mehr und...entgültiger als für uns(die lediglich mit den Folgen einer Deindustrialisierung zu kämpfen haben). Aber solange es den Westdeutschen materiell gutgeht dabei, werden sie deswegen doch nicht ausrasten, oder ? Zuviele Türken im Stadtzentrum ? Dann kauft man sich eben ein Häuschen im Grünen, wenn man es nicht schon getan hat. Rückzug ins Private, solange eben gut verdient wird. Für das Schicksal der einstigen Stadtkerne dürfte man verständlicherweise kaum noch Verständnis aufbringen.
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    George Orwell

  2. #62
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Seien wir doch realistisch: Eine Kriegspartei muß sich den Rückgriff auf bestimmte Methoden und Maßnahmen nur dann vorwerfen lassen, wenn sie den Krieg verliert. Sieger haben immer recht.
    Dazu muß sie aber erst mal Sieger werden, und das möglichst effektiv - was den uneingeschränkten Einsatz aller Mittel in den meisten Fällen ausschließt.

    mfg,

    Chester :-:
    "Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James

    "You can have your theories, because you never had the clearance to know the facts."

  3. #63
    Realist Benutzerbild von Chester
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    Zitat Zitat von Modena 360
    Aber nicht in allen.
    Nein, im Großen Vaterländischen Krieg mag das vielleicht tatsächlich nicht so ganz gelten... :rolleyes:

    mfg,

    Chester :-:
    "Common sense and a sense of humor are the same thing, moving at different speeds. A sense of humor is just common sense, dancing." -- Clive James

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  4. #64
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    Zitat Zitat von Verbrechdenk
    Je schlimmer die angewandten Methoden gegen die Zivilbevölkerung, desto langfristiger auch die Folgen; auch für den vermeintlichen Sieger.
    Als Dresdner wuerde ich vielleicht auch so denken.
    Wo kommt das ' vermeintlich' her?

    Zitat Zitat von Verbrechdenk
    Die USA werden das ihrerseits noch bitter zu spüren kriegen.
    Inwiefern?

    Zitat Zitat von Verbrechdenk
    Eigentlich können sie froh sein über eine derartige Lappalie wie den 11. September.
    Selbst fuer einen Dresdner unpassend.

    Zitat Zitat von Verbrechdenk
    Trümmer eines einzelnen Handelzentrums lassen sich schnell wegräumen, ein atomar versuchtes Gebiet nach Art von Tschernobyl weniger.
    Verglichen mit Saeberungs-/Reklamationsarbeiten des Hanford Gebiets ist Tschernobyl ein Picknik im Park - ungeachtet seines Betonsarkophags.


    Zitat Zitat von Verbrechdenk
    Und du weißt ja, wie verlogen-hysterisch die Amis alleine auf den 11. September reagiert haben.
    Enttaeuschend !...milde gesagt..

    Mit freundlichem Gruss

    Bis dann...Heinz

  5. #65
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    @ Verbrechdenk

    Dein Beitrag hat mir sehr gut gefallen , unter underem natuerlich auch deswegen, weil Du Themen streifst , von denen ich nichts gewusst hatte. Das gibt mir dann den Impetus nachzuhaken und etwas dazu zu lernen. ( wie z.B. ueber Wismar ;Dein Wissen bzgl. Wismar sollte mehr zur Geltung kommen. Leider scheint dieses Themengebiet nicht sehr sexy in DE zu sein , dabei gibt es m.M. auf diesem Gebiet Deutscher Geschichte noch sooo viel zu lernen und zu entdecken…)

    Wie ueblich stimmen Deine Beitrage im Wesentlichen , deswegen gibt es fuer mich keine Ursache da irgendwie lange ‘rum zu kritteln.

    Im Folgenden ein paar Kommentare und Links, die das von Dir Gesagte etwas unterstreichen und vielleicht ergaenzen. Hoffe, es wird nicht zu langweilig sein.

    VDÜbrigens existierte schon zu tiefsten Sowjetzeiten ein literarisches Dokument "sub rosa"; Solschenizyns "Krebsstation", eine autobiographische Niederschrift über eine Krebsabteilung eines neuerrichteten Krankenhauses im tiefsten Kasachstan...in anderen Werken und Schriften beschreibt Solschenizyn "entfernte Blitze", die er noch als Gulaghäftling(bis 1953) sehen konnte.

    Gut beobachtet : Solschenizyn war von 1950 – 1953 in Ekibastuz wo er an Krebs erkrankte , das liegt ~ 700 ? km von Semipalatinsk entfernt. Dort fanden zwischen Sept. 51 – Sept. 53 7 Atomwaffenversuche statt: 5 Versuchsbomben vom Flugzeug abgeworfen; drei , unter 6K/t . Aug. ‘53 explodierte dort auch die erste 400 k/t am Boden gezuendete Wasserstoffbombe . Letztere war bestimmt nicht ‘ganz ohne’.

    Anscheinend ist Herr Solschenizyn in der Lage gewesen ,aus mehreren hundert Kilometer Entfernung den gleissenden, sehr hellen Lichtball und grell leuchtenden Rauchpilz einer Atombombenexplosion zu sehen. Vor allem die ‘baby nuke tests’ ; einer war z. B. nur 0,3 ton schwach .Das ueberrascht mich! Allerdings steigt der leuchtende Rauchpilz ja auch noch einige Kilometer in die Luft und leuchtet dort fuer ein paar Momente.

    Nach ’53 lebte er krebsbedingt in Taschkent , zu weit bis Aralsk oder Semipalatinsk , obwohl , im Nov. 55 knallte und blitzte dort eine weitsichtbare 1,6 Me/ton 4Km ueber dem Boden in den Aether.




    VD Warum ? Insgesamt sind es auf dem Staatsgebiet der UDSSR weit über hundert gewesen, auch schon 1961, rechnet man die unterirdischen Versuche mit ein. Ich weiß nicht, ob auch schon in Semipalatinsk(Kasachische SSR) oberirdische Tests mit Wasserstoff- bzw. Dreiphasenbomben gab. In Novaja Semjla auf alle Fälle.

    Du hast wieder in allen Punkten recht gehabt. ( Meine Frage bezog sich eigentlich nur auf H-Bomben)
    Zwischen dem 29.8.49 -24.10.1990 hatte die SU 715/969 Versuche/nukl. Bombengeraet unternommen. ( US 969/1151)

    Semipalatinsk = 456 ; Novaya Zemlya = 130 ; Ausserhalb Test Gebiete = 129 ; 496 Untergrund Tests; 4 im Weltraum ; 32 in Bodennaehe und 177 hoch ueber dem Boden ;1 sehr hoch ; 5 im/unter Wasser.

    “Dreiphasenbomben” = Fission-Fusion-Fission ; eine ‘Spezialitaet der Russen .

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  6. #66
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    In beiden Lokalitäten wurden Versuchstiere, Soldaten und die -geringzählende- Zivilbevölkerung in die Test mit "eingebunden", teils ohne deren Wissen. Aber derlei kennen wir ja aus der SDAG-Wismut.

    Was kann man dazu sagen? Traurig aber wahr.

    In den USA ist es sogar ganz arg getrieben worden:

    • Nicht nur dass der ‘down wind’ von Atombomben Versuchen in der Atmosphaere radioactive Partikel quer ueber Zivilgebiete der USA zur Ostkueste und den pazifischen Nordwesten trieb, mehr noch, entgegen besseren Wissen’s wurden Betroffenen grob angelogen indem die verheerenden Wirkungen des A-Bomben ’fall out’ verleugnet oder verniedlicht wurden.
    • Teilnehmer an ME’s waren nichts weiter als menschliche Meerschweinchen….ueber 60.000 allerdings
    • Diesen ‘Meerschweinchen’ , von denen viele eine oder mehrere von 15 Arten Krebs bekamen , wurde de facto jegliche finanzielle Unterstuetzung versagt indem ihre REM Dosen gefaelscht oder nicht anerkannt oder ‘wieder eingeschaetzt’ wurden.Also nicht viel besser als in Wismut einmal nehme ich an. ( Komme spaeter vielleicht noch einmal darauf zurueck )

    So wie ich das verstehe, und ich hoffe dass es jemanden gibt der darueber besser Bescheid weiss, haben die Russen es mit den MEs ( Military Exercise ) laengst nicht so schlimm wie die Amerikaner getrieben :nur eine ME verzeichnen die Russen am 14. Sept. 54 ; vom Flugzeug bei Totask / Ohrenburg Region abgeworfene 40 k/ton Bombe :

    Beispiele sollen ein paar video/sound clips und Posters zeigen.:
    ( alle funktionieren entweder mit Quick Time Player oder WMP.








    ‘Desert Rock I ( Teil der war am 1.Nov. 1951 die erste Truppenuebung die eine Atombombe, beinhaltete (MK 4 , Uranium/Plutonium, 21 K/ton ) Sie wurde in ~ 430 m Hoehe ausgeklinkt , 9 km von Ground Zero beobachteten 6500 Soldaten die Explosion . Sofort danach begannen die Uebungen die 0.5 Miles zum ‘Ground 0’ fuehrte.

    Diese Uebungen waren dazu da um “… viel der Furcht und Unsicherheit die Atomstrahlung und Folgen von Gamma- und Roentgenstrahlen umgeben, weg zu bereiten. “ Zuvor hatten die Soldaten jedoch Aufklaerungsklassen besucht die sie ueber atomare Strahlung und Waffen unterrichtete.

    Frage von einem Feldwebel an seinen Uebungsoffizier kurz vor der Explosion:

    Fr: “Wieviele Ihrer Maenner wuerden sich freiwillig melden und in die Fuchsloecher gehen ( 700 m vom Impaktpunkt )”

    A:”Ein halbes Dutzend, nehme ich an .”

    FR :”Es macht doch ziemlichen Laerm wenn die Bombe losgeht …macht denen da nichts aus ? ”

    A: “Nein, Sir, nicht der Laerm, nein.”

    Fr: “Wie ist das mit der Strahlung ? Glauben Sie dass da eine grosse Gefahr vorhanden ist?”

    A: “ Strahlung ist den Meannern am wenigsten im Sinn .”

    FR: “Ich haette gedacht , dass die meisten Strahlung als die groesste Gefahr betrachtet haetten , oder nicht ? Wo haben die denn was anderes gelernt ?”

    A: “Bevor wir unsere Anweisungen erhielten, befanden wir uns hier. Wir erhielten sehr gruendliche Anleitungen.
    Ein beruehmtes Bild : ‘ buster *dog* shot’. (Teil der Tumbler-Snapper Operation Test Serie)

    Gleich nach der Explosion der 19k/ton ‘DOG’ A-Bombe , kletterten auf die bereitstehenden Truppenlastwagen und fuhren Richtung Ground 0 bis die Strahlung so unaushaltbar wurde, dass sie aufhoeren mussten.





    Und hier der entsprechende kurze movie clip dazu ( FILM 0800060): Windows media player
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  7. #67
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  8. #68
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    Wie bekannt ist, nahm die Roosevelt Administration faelschlicherweise an, dass das Hitlerregime sich an der Entwicklung der Atombombe , der Wunderwaffe, konzentrierte. Sollte den Nazis ein Erfolg in der Wunderwaffenentwicklung vor den USA beschieden sein, befuerchteten Washington und London Hitlers Ziel der Weltdomination hilflos ausgesetzt worden zu sein – [Links nur für registrierte Nutzer] ( Quick time - 1min. download)

    Ein brachiales eigenes Atomwaffenprogramm sollte diesem Nazi Dominanz Alptraum zuvor kommen : ‘Y-12’ ( Oak Ridge ; Industriekomplex zur Uranisotopseperation ) wurde in Rekordzeit aus dem Boden gestampft. Kein Wunder also , dass den ‘Y-12’ und Hanford Arbeitern immer wieder eingetrichtert und sie staendig daran erinnert wurden , ihre Taetigkeit geheim zu halten :

    der Feind , die Nazis haben Ohren ueberall ,



    Plapperei kostet Leben



    und ‘mach weiter – bis jetzt schon 105000 Gefallene”



    drum halt die Klappe !



    ‘Y-12’ ; Oak Ridge in 1944 schon in Betrieb obwohl sich noch etliche Installationen in der Bauphase befanden.



    Fuer das electromagnetische Uranseperationsverfahren im Alpha-Gebaeude war kein Kupfer fuer die Magnetwicklungen vorhanden. Dank seiner quasi ‘card blanche’ Macht orderte General ( damals noch Colonel) Groves kurzerhand das Schatzamt an, 14.000 Tonnen Silber ( $ 400.000.000/395.000.000 Troy Unzen ) rauszuruecken. Die daraus hergestellten riesigen Magnetwicklungen funktionierten allerdings anfaenglich eines Schadens wegen nicht – alle mussten auseinandergenommen und noch einmal gewickelt werden. Danach hat’s geklappt.

    Innerhalb dieses geheimen und abgesicherten ‘Y-12’ Bombenmaterialherstellungskomplex gab es wiederum ein doppelt eingezaeuntes Areal , mit eigenen Wachtuermen und extra
    scharfem Bewachungspersonal . Hier befand sich Gebaeude ‘9212’ in dem Isotope von Uranium 235 und Waffenqualitaet U-235 aufbewahrt wurden. Eine Person die sich unauthorisiert innerhalb dieses '9212' Perimeters befand, riskierte , unter der order 'shoot to kill' sofort erschossen zu werden.

    Von Gebaeude ‘9212’ wurde das U-235 nach Los Alamos weitertransportiert .

  9. #69
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    Standard James Bond laesst gruessen...

    Geplant und feste geuebt wurde in den 60gern mal eine Spezialeinheit ( SEAL)von Froschmaennern .

    Hier wurde vorgesehen per Flugzeug Froschmaenner in die Naehe eines Zielgebietes zu bringen ; dann schnallte sich ein Froschmann eine kleine Atombombe um den Bauch , den Fallschirm auf den Ruecken, sprang mit
    [Links nur für registrierte Nutzer] ( Quick time)
    , aus dem Flugzeug ab, platschte irgendwo ins Wasser , schwamm zum Zielgebiet, deponierte sie an einem strategisch wichtigem Platz machte die Bombe scharf . Ein zweiter Froschmann folgte ihm als Reserve oder stand ihm wenn gebraucht , zur Unterstuetzung bei. Danach schwammen beide Froschmaenner zu einem wartenden Schnell- oder U-Boot.

    Allerdings wuchs das Konzept nicht aus der Planungsphase heraus.


    Hier wird eine 15 k/ton Atombombe , von einer 280 mm Kanone abgeschossen. Der ‘Grable’ shot, einer von 11, fand am 25.Mai 1953 als Teil der ‘1953 Operation Upshot-Knothole’ Testserie in Verbindung mit Militaeruebungen unter dem Kodenamen ‘Dessert RockV statt. Diese Series probierte unter anderem eine neue Technik der Wasserstoffbombenherstellung erfolgreich aus. Ueber 21.000 Leute nahmen an den Uebungen ‘Dessert RockV’ teil und wurden radioactiv bestrahlt.
    Der Kanonenschuss war der erste live Test einer Atombombe die nach dem Kritikalitaetsprinzip der Hiroshima Bombe gebaut wurde.



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    Wegen der hohen radioaktiven ‘fall out’ Raten ueber Zivilgebiete sah sich ‘Upshot-Knothole’ heftiger Kritik ausgesetzt.



    Hier stehen die Beobachter nur ~ 30 km entfernt von einer Wasserstoffbombenexplosion , dem ‘castle shot’ - und werden bestrahlt.




    An der [Links nur für registrierte Nutzer] nahmen 1954 im Zuge der militaerischen ‘Dessert RockVI Uebungen ~ 7.700 Soldaten und ~ 1.300 Marine teil. Sie durften sich auch wieder der Radioaktivitaet durch schutzlose live Beobachtung aussetzen.

    Der Zweck der Serie war, ‘saubere und kleinere Gefechtskoepfe zu entwickeln.



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