Dann machen wir doch gleich Nägel mit Köpfen und geben den Besitz - ohne Umweg - denen zurück, denen er vorher abgegaunert wurde.
Ablaßhandel, Zehnt, Einzug des Vermögens von verbrannten Ketzern und "Hexen", Erbschaften von verwirrten alten Tantchen etc. - da kommt schon was zusammen. Man sieht es ja auch heute bei drittklassigen Sektenführern: Mit nichts kann man den Leuten besser das Geld aus der Tasche ziehen, als mit abergläubischem Humbug und Esoterik-Getue. Der Staat sollte sich nicht zum Erfüllungsgehilfen und Steuereintreiber für Weltanschauungsgemeinschaften machen.