80 Linksextreme "demonstrieren" gegen 1600 Freiheitliche

[ochmensch]

Man kann der Linken zwar vieles zuschreiben (Teils auch berechtigt), aber das Fehlen eines moralischen Anspruchs ist nun wirklich nicht wahr.

Ich würde das ja garnicht pauschal für alle Linken sagen. Sicher sind klassische linke Anliegen oft durchaus zu begrüßen. Immerhin war das Bestreben zur nationalen Einheit der Deutschen zu seiner Zeit auch "links". Aber diese Dämonisierung aller Menschen, die ihr Land noch lieben und ihre Mitmenschen eben nicht für beliebig austauschbar halten, die nach gemeinsamen Werten zum Wohle aller streben, statt alle zu profillosen Einheitsmenschen zu degradieren, ist schlicht moralisch verwerflich.

[Rowlf]

Ich würde das ja garnicht pauschal für alle Linken sagen. Sicher sind klassische linke Anliegen oft durchaus zu begrüßen. Immerhin war das Bestreben zur nationalen Einheit der Deutschen zu seiner Zeit auch "links". Aber diese Dämonisierung aller Menschen, die ihr Land noch lieben und ihre Mitmenschen eben nicht für beliebig austauschbar halten, die nach gemeinsamen Werten zum Wohle aller streben, statt alle zu profillosen Einheitsmenschen zu degradieren, ist schlicht moralisch verwerflich.

Natürlich gibt es "Linke", die sofort Nazi schreiben, wenn einer ein schwarz-rot-gold Wimpel am Fahrrad hat, aber solche plumpen Pauschalisierer gibt's auf beiden Seiten des Spektrums und dazwischen auch.

Des weiteres idealisierst du die FPÖ meines Erachtens aber auch ziemlich. Vor allem das "zum Wohle aller" hat einen ziemlich zynischen Beigeschmack.

Ich kenne auch wenige Linke, die den Menschen zum "Einheitsmenschen machen wollen". In den meisten linken Ideologien (ausgenommen die Stalin-Clowns) steht der Mensch im Vordergrund.

[ochmensch]

Natürlich gibt es "Linke", die sofort Nazi schreiben, wenn einer ein schwarz-rot-gold Wimpel am Fahrrad hat, aber solche plumpen Pauschalisierer gibt's auf beiden Seiten des Spektrums und dazwischen auch.

Des weiteres idealisierst du die FPÖ meines Erachtens aber auch ziemlich. Vor allem das "zum Wohle aller" hat einen ziemlich zynischen Beigeschmack.

Ich kenne auch wenige Linke, die den Menschen zum "Einheitsmenschen machen wollen". In den meisten linken Ideologien (ausgenommen die Stalin-Clowns) steht der Mensch im Vordergrund.

Ich hab jetzt mehr allgemein und nicht unbedingt über die FPÖ geschrieben. Meiner Meinung nach ist es aber völlig legitim, das eigene Volk nicht zur Disposition zu stellen. Wo liegt denn da die Ungerechtigkeit, wenn ich das Fortbestehen des einen (eigenen) Volkes, über das Verlangen anderer Völker nach besserer Lebensqualität stelle? Das ist doch kein Fremdenhass. Von der Sache her, sind doch die meisten eher neugierig auf fremde Völker, nur wenn sie in, für das Stammvolk existenzbedrohender Zahl einwandern, kommt es zu Hass und Gewalt.
Zum Thema Nationalismus: Der Begriff ist bei uns natürlich negativ belegt, nur ist es eben immer die Frage, was man daraus macht. Ein gesunder Nationalismus kann ein Volk zu Aufbruchsstimmung, emotionaler Schaffenskraft, Höchstleistungen motivieren. Ein depressives Volk reißt keine Bäume aus. Es zieht auch keine Persönlichkeiten an.

[redanarchist]

Natürlich gibt es "Linke", die sofort Nazi schreiben, wenn einer ein schwarz-rot-gold Wimpel am Fahrrad hat, aber solche plumpen Pauschalisierer gibt's auf beiden Seiten des Spektrums und dazwischen auch.

Des weiteres idealisierst du die FPÖ meines Erachtens aber auch ziemlich. Vor allem das "zum Wohle aller" hat einen ziemlich zynischen Beigeschmack.

Ich kenne auch wenige Linke, die den Menschen zum "Einheitsmenschen machen wollen". In den meisten linken Ideologien (ausgenommen die Stalin-Clowns) steht der Mensch im Vordergrund.

für nen 'anarchokommunisten' schreibst du aber ziemlich gemäßigt.

fpö abwickeln, strache auf den kompost

[Unbelehrbar]

Natürlich gibt es "Linke", die sofort Nazi schreiben, wenn einer ein schwarz-rot-gold Wimpel am Fahrrad hat, aber solche plumpen Pauschalisierer gibt's auf beiden Seiten des Spektrums und dazwischen auch.
Zustimmung!

Des weiteres idealisierst du die FPÖ meines Erachtens aber auch ziemlich. Vor allem das "zum Wohle aller" hat einen ziemlich zynischen Beigeschmack.
Aller Inländer wäre treffender da hast du recht + ev. erwünschte Fremdler!

Ich kenne auch wenige Linke, die den Menschen zum "Einheitsmenschen machen wollen". In den meisten linken Ideologien (ausgenommen die Stalin-Clowns) steht der Mensch im Vordergrund.
Nein die Gemeinschaft! Der Einzelne kommt nahezu immer unter die Räder. (Ideologie)/ Ansonsten (Realität) eher der Einzelne da hast du recht,weil Sie min. genauso unsozial,arrogant,intollerant und selbstsüchtig sind wie ihre Mitmenschen,welches Sie aber nicht davon abhält von den Anderen ständig das Gegenteil zu fordern

für nen 'anarchokommunisten' schreibst du aber ziemlich gemäßigt.

fpö abwickeln, strache auf den kompost

Es gibt halt Leute die Sind zum diskutieren hier (dazu gehört auch gegenseitiger Respekt und eine zumindest halbwegs ordentliche Umgangsform) und andere wollen nur Parolen und Beleidigungen mit ihren "Gegnern" austauschen aller Bratbäcker,ppp..!
Rowlf gehört zum Glück zu den Ersten, wozu gehörst du?

[Genosse 93]

Wieso sollten diese Leute denn radikale sein? Wenn man linker ist und sich gegen Faschismus orangiert, ist man gleich linksradikal, oder wie darf man das verstehen?

[MrS]

Ich hab jetzt mehr allgemein und nicht unbedingt über die FPÖ geschrieben. Meiner Meinung nach ist es aber völlig legitim, das eigene Volk nicht zur Disposition zu stellen. Wo liegt denn da die Ungerechtigkeit, wenn ich das Fortbestehen des einen (eigenen) Volkes, über das Verlangen anderer Völker nach besserer Lebensqualität stelle? Das ist doch kein Fremdenhass.

Nein, das ist Idiotie. Was kümmert mich der Meier, den ich nicht kenne, der nicht in meiner Nähe wohnt und den ich nie kennenlernen werde?

Die Zeit der „nationalen Einheiten“ sollte endlich aufgegeben werden. Individualismus ist Trumpf.

[melamarcia75]

80 Linksasoziale sind aufgetaucht um wie immer gegen "Faschismus und Rassismus" und die Veranstaltung in der Halle demonstriert. Vielleicht waren es auch nur 40...

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Waren auch Neger und Muslime unter ihnen?

[Würfelqualle]

Diese 80 Linksextreme sollte man auf den Bau arbeiten lassen. Nach 10 Stunden schwerer körperlicher Arbeit tun ihnen die Knochen weh und sie fallen um 21 Uhr todmüde ins Heiabettchen. Dann hat´s sich ausdemonstriert.





Gruss vonne Würfelqualle

[Haloperidol]

Die Jahnturnhalle (wir wissen doch alle wer Turnvater Jahn war oder ) in Ried im Innkreis ist zum Bersten voll, als Herr Strache vor der begeisterten Menge spricht...

Man hatte Angst vor den Linksextremen und bereitete sich auf Randale vor, hieß es noch am Diensttag im Radio. Und? 80 Linksasoziale sind aufgetaucht um wie immer gegen "Faschismus und Rassismus" und die Veranstaltung in der Halle demonstriert. Vielleicht waren es auch nur 40...

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Alles was der Link dazu enthält ist folgender Satz:

Draußen vor der Tür skandieren rund 80 Demonstranten gegen Faschismus, Rassismus und die Veranstaltung in der Halle.