aufgeklärt? das ist ein kath. geistlicher...
außerdem keine ahnung was Du willst. Seine Position ist: Wenn Frauen dazu ermutigt werden (bzw dieses Handeln finanziell gefördert wird), ihr Kind gleich nach der Geburt in staatliche Obhut zu geben, dann fungieren sie hauptsächlich nur noch als die gebärende, nicht aber mehr die erziehende Mutter.
was gibts daran auszusetzen? Dass dies so ist wird man kaum abstreiten können. Ob man es gut, oder - wie der Herr hier - schlecht findet, ist eine andere Diskussion
Nein, es muss schlicht beides möglich sein. Vorhandene Kitaplätze dikriminieren niemanden.
Das ist sicher richtig.Das mit dem Bevölkerungsrückgang ist auch so eine Sache: Probleme haben wir erst seit 30-40 Jahren. Seit ca. 1970 haben wir weniger als durchschnittlich 2 Kinder. Und woran liegt dies? Frauenbewegungen - genau!
Nein, sondern um Frauen das Kinderkriegen überhaupt zu ermöglichen. Die DDR hatte mit umfassender Kinderbetreuung fast den Selbsterhalt der Bevölkerung geschafft.Zum Abschieben und Aufbewahren der Kinder? Nein, ganz sicher nicht!
schon im mittelalter waren verhütungsmittel bekannt, franz, deshalb erklärt das allein nicht alles
was sagt eigentlich Deine dämliche signatur genau aus?
Viele Frauen gehen arbeiten, weil sie "in" sein wollen oder weil sie müssen, wenn sie z.B. alleinerziehen sind. Diese Alleinerziehenden würden gerne zu Hause bleiben, sie brauchen aber das Geld. Wenn wir die Mutter als Beruf anerkennen, bezahlen und zur Rente anrechnen, dann haben wir eine wirkliche Wahlfreiheit!
Walter (Hofer) weiß wieder einmal nicht wovon er spricht, aber das sind wir ja von Ihm gewohnt ! Mach weiter Walter: "wenn' schö' macht"
"Gebährmaschinen" sind Frauen die keinen Einfluß auf ihre eigene Kinderanzahl haben, das bestimmen in diesem Fall die Männer oder die Gemeinschaft "z.B. Umma".
Und diese Bezeichnung ist nicht frauenfeindlich, ganz im Gegenteil, es ist ein Aufschrei feministisch gesinnter Menschen !
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