Falsch, es kommt darauf an, welch Politik ein Land betreibt! Je sozialer und gefällevermeidender (sozialistischer) sie ist, desto bessere Perspektiven hat jeder! Wo keine Arbeit ist, kann keine angenommen werden- weder von Einheimischen noch von Zuwanderern. Ob Cheffe dabei den Zuwanderer, dem er noch weniger bieten zu können meint, oder den Einheimischen, aufgrund nationalistischer Intentionen, bevorzugt, das letzte bißchen Arbeit zu besetzen, spielt dabei keine Rolle. Die Politik sorgt mit ihren Gefällen, was Wohlstand und Arbeit angeht, daß immer mehr Menschen verarmen, und immer weniger Menschen immer mehr Arbeit erledigen müssen (obwohl sie immer weniger wird), während der Rest arbeitslos ist.
Da es in Frankreich, aufgrund der größeren Vernunft und Widerstandsbereitschaft der meisten Franzosen, i.d.R. sozialer als hier zugeht, setzt man dort auch lieber neue Kinners inne Welt- ganz einfach.
Denn dort ist die Wahrscheinlichkeit immer noch größer als bei uns, daß das Würmlein ein glücklicheres, perspektivenerfüllteres Leben hat. Außerdem kosten Kinder was, und speziell arme Familien, also zunehmend die Mehrheit, werden hier ja nun eher torpediert denn unterstützt, damit auch ja nur der Bonze sich vermehrt und neue Liberaldeppen in die Welt setzt. Nach der nächsten Wahl wird Frankreich jedenfalls auch offiziell wieder richtig rot werden- nicht nur im Volke.:] Das freuen sich auch de Kinners!:]
PS: Sporting, ich hätte nicht schlecht Lust, die deine blöde Katze um die Ohren zu hauen.
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