Und? Das der Umgang mit Wasserstoff besonderen Umgang erfordert ist unstrittig. Doch das ist heutzutage kein Problem. Entsprechende Tanks gibts schon längst. Z.B. so ein Teil, gibts natürlich auch kleiner:
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Also versuch nicht künstlich Probleme herbeizureden wo keine sind.
US-Hegemonie, Zionismus und international operierende Konzerne
- der Faschismus unserer Zeit.
Natürlich gibt es die. Zum Beispiel als Tanks fürs Space shuttle.
Kleine unwesentliche Randinformation:
"Kühlt man Wasserstoffgas auf minus 253° Celsius herunter, so geht es in den flüssigen Zustand über, man erhält das sogenannte LH2 (engl. liquid hydrogen)."
Das is noch 20°C vom absoluten Nullpunkt weg, der Energieaufwand für die Tankkühlung ist exorbitant.
Der Sicherheitsaufwand (idiotensicher für Haushalt und Auto) ebenso.
Was Du da zeigst ist ein Industrietank mit entsprechender Überwachungs-, Steuer und Regeltechnik, betreut von Profis.
Dagegen wird sich der Preis für die Solarpaneele im vernachlässigbaren Bereich bewegen, jedenfalls für absehbare Zukunft.
(Ich hatte neulich das Vergnügen, für eine Industrieanlage eine N2 Eigenproduktion für das Inertisieren chemischer Prozesse zu projektieren.
Die exorbitant teuerste Version war ein Kryotank mit ca. -185°C, obwohl der ab einer bestimmten Bezugsmenge vom Lieferanten gestellt wird. Allein die Kühlkosten und Lagerverluste in diesem speziellen Betrieb hätten den Bezugspreis der benötigten Menge in Druckgasflaschen weit überstiegen.)
Das Projekt wird nicht realisiert, sie werden weiter 15kg Druckgasflaschen kaufen.
BMW kalkuliert derzeit, daß ein H2 Flüssigtank im Auto (ungekühlt, Hochdruck) nach 9 Tagen durch die technisch unvermeidliche Restverdampfung leer ist.
Es sei denn man setzt aktiv gekühlte Kryotanks ein, die ungefähr 2 Wochen nahezu verlustfrei arbeiten. Alerdings verbraucht die Kühlung, die ja mit dem H2 betrieben werden muß (womit sonst?), selbst wieder Energie.
Ich finde es schon etwas arm, daß sich hier über Nebensächlichkeiten wie die technische Beschaffenheit eines Tankes echauffiert wird, der Hauptgedanke des Startpostings hingegen völlig ignoriert wird. Wasserstofftanks gibts in unzähligen verschiedenen Variationen. Wen´s interessiert der googel einfach mal nach Wasserstofftank.
Viel interessanter ist jedoch zweifellos der Umstand, daß Sprit mittlerweile so teuer geworden ist, daß man darüber nachdenken kann, sich den Treibstoff besser mit Solarenergie zu beschaffen. Nebenbei würde man so die Abgase gegen Null runterfahren - kein Katalysator mehr, keine ASU, kein Smog, bessere Luft in den Städten. Das finde ich, ist schon eine interessante Perspektive!
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Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
Da erläutert Don Dir haarklein, wo die Probleme der Wasserstoffwirtschaft liegen, und Du bist nicht in der Lage, auch nur einen Bruchteil dieser Belehrung zu verarbeiten.
Dann jammerst Du, weil der Hauptgedanke ignoriert wird. Ist Dir eigentlich klar, daß ein k.o.-Kriterium völlig ausreicht, um eine Technologie zum Scheitern zu verurteilen?
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„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Vergiss es einfach. Du unterstellst als Benzinpreis das, was du an der Tankstelle bezahlst, vergisst jedoch, dass der Steueranteil fast 2/3 beträgt.
Deiner Witschaftlichkeitsberechnung muss deshalb der Benzinpreis ab Raffinerie ohne Steuern zugrunde liegen. Da siehst du einfach ganz alt aus.
Antireb mit Alkohol scheint insgesamt der sinnvollere Weg. Schweden steigt gerade gross ein und will bis in fünf Jahren alle schwedischen Autos damit betreiben.
Ich sehe da keinen Zusammenhang. Die Erzeugung von Industriealkohol ist eine Primitivtechnik, als Ausgangsmaterial kann fast jeder pflanzliche Stoff verwendet werden. Die Lagerung ist einfach und die notwendige Motortechnik steht bereits zur Verfügung.
Mittelfristig werden wir uns ohnehin entscheiden müssen, wie das Erdöl ersetzt werden soll, ob wir wollen oder nicht und unabhängig von der Einwohnerdichte. Je früher man damit anfängt, desto besser.
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