Putin nennt es beim Namen: Die One World Order ist auf nackter Gewalt gebaut

[blumenau]

Recht hat er! Und ER kann es sich leisten, das auszusprechen.

Ich wäre dafür, die russische Verfassung zu ändern, damit ER noch weitere 12 Jahre regieren kann, bevor in seiner Nachfolge ein US-Clown wie Jeltzin lanciert wird.

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Zitate:

Die seit dem Ende des Kalten Krieges unter Führung der USA etablierte monopolare Weltordnung habe nicht mehr Demokratie und Sicherheit gebracht, sondern sei zum "Motor für Wettrüsten, globale Spannungen und menschliche Tragödien" geworden, sagte Putin.

"Es gibt nicht weniger, sondern viel mehr Kriege seit dem Ende des Kalten Krieges", sagte der Regierungschef. Der Versuch der USA und des Westens, eine "unipolare Weltordnung" zu schaffen, habe mit Demokratie nichts zu tun, sondern ziele darauf ab, dem Rest der Welt seinen Willen gewaltsam aufzuzwingen.

[Meister Lampe]

"Der Europäischen Union und der Nato warf der russische Präsident vor, anderen Ländern ihren Willen aufzuzwingen und exzessiv auf Gewalt zu setzen."

Interessant, daß gerade Putin so etwas sagt. Tschetschenien? Anderen Ländern den Gashahn zudrehen? Rußland würde natürlich nie versuchen, irgendjemanden den eigenen Willen aufzuzwingen...

[Sterntaler]

sehr gut , Herr Putin, den internationalen Gangstern einer One World und Neokolonialisierung , durch Globalisierung, wird es hoffentlich, wie derzeit im Irak, bald an den Kragen gehen, die neue Weltodnung, die zum Bsp. der Freimaurerclub anstrebt wird sich durchsetzen lassen.

[Giri]

Die seit dem Ende des Kalten Krieges unter Führung der USA etablierte monopolare Weltordnung habe nicht mehr Demokratie und Sicherheit gebracht, sondern sei zum "Motor für Wettrüsten, globale Spannungen und menschliche Tragödien" geworden, sagte Putin.

"Es gibt nicht weniger, sondern viel mehr Kriege seit dem Ende des Kalten Krieges", sagte der Regierungschef. Der Versuch der USA und des Westens, eine "unipolare Weltordnung" zu schaffen, habe mit Demokratie nichts zu tun, sondern ziele darauf ab, dem Rest der Welt seinen Willen gewaltsam aufzuzwingen.


Damit hat er Recht.

[Giri]

sehr gut , Herr Putin, den internationalen Gangstern einer One World und Neokolonialisierung wird es hoffentlich, wie derzeit im Irak, bald an den Kragen gehen.

Dazu muessten sie den Iran angreifen, um alles schoen zum Abschluss zu bringen.
Irak alleine genuegt nicht, dauert zu lange.

[alta velocidad]

"Der Europäischen Union und der Nato warf der russische Präsident vor, anderen Ländern ihren Willen aufzuzwingen und exzessiv auf Gewalt zu setzen."

Interessant, daß gerade Putin so etwas sagt. Tschetschenien? Anderen Ländern den Gashahn zudrehen? Rußland würde natürlich nie versuchen, irgendjemanden den eigenen Willen aufzuzwingen...

Tschetschenien ist kein anderes Land.
Das Gas abgedreht bekommt nur der, der nicht zahlt. Das machen deutsche Stadtwerke übrigens genauso.

[alta velocidad]

Recht hat er! Und ER kann es sich leisten, das auszusprechen.

Ich wäre dafür, die russische Verfassung zu ändern, damit ER noch weitere 12 Jahre regieren kann, bevor in seiner Nachfolge ein US-Clown wie Jeltzin lanciert wird.

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Es wird kein „US-Clown“ lanciert werden, die Party ist vorbei.

[Sterntaler]

dies fand ich im eulenspiegel:

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Doppelklick.

[blumenau]

Es wird kein „US-Clown“ lanciert werden, die Party ist vorbei.

Die Zerstörung btw. Verhinderung der Kontinental-Achse Deutschland-Rußland ist älter als 100 Jahre.

Bisher hat sie funktioniert.

Nikolas II. war genauso ein Depp wie Wilhelm II.

Es kommt auf die Führer an.

[klartext]

Bevor Putin Ausflüge in die Weltgeschichte macht, soll er zuallererst dafür sorgen, dass in seinem eigenen Land demokratische Rechtsstaatlichkeit herscht.
Ich verstehe ja, dass er sauer ist, weill er in der Welt nicht mehr viel zu melden hat und ihm seine Verbündeten abhanden gekommen sind.
Nur muss er deshalb noch lange nicht diese billige Nummer abziehen. All die Staaten, die unter der russischen Besatzung litten, können darüber nur den Kopf schütteln. Auf eine Entschuldigung von Seiten der Russen warten diese Länder bis heute vergeblich.
Die Tschechen, Ungarn und Polen haben jedenfalls für solche Sprüche nur Hohn und Spott übrig.