npd-demo bei mir zu hause

[ppp]

nächste woche will die npd in meinem kleinen städtchen eine demo veranstalten. die veranstalter rechenen sogar mit teilnehmern. keine ahnung, von wo die teilnehmer kommen sollen, mir ist in meinem städtchen noch nie aufgefallen, daß es überhaupt eine npd gibt. egal.
vieleicht kommt ja sogar einer der foristen angereist, wer weiß. wenn ja, gäbe es ja theoretisch die möglichkeit des interkulturellen dialogs.

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[harlekina]

Wenn der NPD vorgeworfen wird, die Dresden-Opfer zu instrumentalisieren, denke ich an andere Opfer, die ständig instumentalisiert werden.

Solange keine Handhabe besteht, die Demo zu verbieten - warum auch? - laßt sie doch demonstrieren.
Im Vorfeld wird ein Bohei veranstaltet mit Gegendemos, und hinterher wird sich beschwert, dass die Polizei die NPD-Demo beschützen muß, weil von einer bestimmten Seite mit Flaschen geworfen wurde.
Verdrehte Welt. :rolleyes:

[Kronauer]

Politiker entsetzt: NPD demonstriert in Krefeld

[Abseits]

keine ahnung, von wo die teilnehmer kommen sollen, mir ist in meinem städtchen noch nie aufgefallen, daß es überhaupt eine npd gibt.

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[ppp]

die von dir angegebene seite kenne ich schon. der inhalt, genauer gesagt fehlende inhalt, bestätigt mich in meiner annahme, daß es die npd bei mir zu hause nicht gibt. aber keine sorge, ich werde keinen entsprechenden ortsverband gründen.

[Der Patriot]

Sorry. ist mir zu weit weg, außerdem muß ich arbeiten.

[Drazn]

zu weit weg....

[ochmensch]

Sorry. ist mir zu weit weg, außerdem muß ich arbeiten.

Was solltest du denn da auch?

[ppp]

tja, wenn selbst die forumsirren nicht kommen wollen, muß die veranstaltung wohl ausfallen.

[Stockinger]

Na hoffentlich blamieren sich die AntiFanten nicht wieder so wie hier:

Gernsheim / Hessen: „An eurer Aktion/dem Besuch bei Florian Ranzinger hätte ich WAHNSINNIG gern teilgenommen, hätte ich nur vorher davon gewusst!“ , so greint die den regelmäßigen Besuchern von Altermedia hinlänglich bekannte Gernsheimer GRÜNEN-Sprecherin Maritta Piscopia. Zu gern (man beachte: „wahnsinnig“ gern) hätte sie sich offensichtlich an dem von der Darmstädter ANTIFA durchgeführten „Räuber-und-Gendarm“-Spiel beteiligt, mit dem die antifaschistischen Gutmenschen versucht hatten, den örtlichen KDS-Kameradschaftsführer Florian Ranzinger „aus der Anonymität“ zu reißen.

Daß sie dabei vor dem falschen Haus aufmarschiert waren, wäre ihnen möglicherweise erspart geblieben, hätten sie doch früher den Kontakt zur Gernsheimer ANTIFA gesucht, auf den Frau Piscopia offensichtlich händeringend gewartet hatte.

Daß man vor´m falschen Haus aufmarschiert und daß man Flugblätter ohne korrektes Impressum verteilt, ist ja schon blamabel genug, aber daß die ANTIFA-Darmstadt in Gernsheim aufmarschiert, ohne in Kontakt mit der ANTIFA-Gernsheim zu stehen, wirft ja ein geradezu beängstigendes Licht auf den Organisationsgrad und die fehlende Vernetzung der Szene.



Um die Darmstädter Antifanten nun aber endgültig für sich zu interessieren, biedert sich Frau Piscopia auf folgende Weise an:


„Hallo,

die Neonaziszene Gernsheim hat sich auf mich und andere eingeschossen. Ich bin die, über die ihr unter

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- der Titel lautet “Fahrt zur Hölle, ihr Arschlöcher” und ist direkt unter dem Beitrag über eure Aktion am 27.1.2007 in Gernsheim zu finden - nachlesen könnt.

Ich würde mich sehr gern über eure Aktivitäten informieren lassen, euch kennenlernen und unterstützen bzw. mich von euch unterstützen lassen. An eurer Aktion/dem Besuch bei Florian Ranzinger hätte ich WAHNSINNIG gern teilgenommen, hätte ich nur vorher davon gewusst! Wir hatten an dem Tag/Abend “Grünenen Neujahrsrock” in der Gernsheimer Stadthalle. Kam gut, näheres unter

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oder unten im Anhang.“

Frau Piscopia: Eine Mischung aus Roth, Merkel und Jaw aus den James Bond Filmen

Das muß die Darmstädter Linken ja erweichen und sie werden Frau Piscopia sicher ganz fest in den gutmenschlichen Arm nehmen und ihr versprechen, daß sie bei der nächsten Aktion bestimmt dabei sein darf, die Ärmste.

Das schreibt die selbe Frau Piscopia, die sich noch im vergangenen Jahr über „Wildes Plakatieren“ aufregte, die KDS-Plakate abriß und sofort zur Staatsanwaltschaft eilte, um den Vorgang anzuzeigen. Jetzt gratuliert sie ihren Gesinnungsgenossen zu einer politisch motivierten Sachbeschädigung und kann ihre Begeisterung darüber kaum verbergen.

Liebe Frau Piscopia, erst bezeichnen Sie politische Gegner als „Arschlöcher“, die „zur Hölle“ fahren sollen (Altermedia berichtete) und dann begrüßen Sie sogar noch die Sachbeschädigungen ihrer Gesinnungsgenossen, die sich an wehrlosen Stromkästen vergreifen. Man muß Ihren Wählern vor Ort jetzt endlich mal klar machen, mit welcher Art „Politikern“ sie es bei Ihnen zu tun haben.



Ob ppp schon den Protest organisiert hat?:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes: