man kann dieses thema von so vielen seiten beleuchten und wird immer argumente vergessen.
mein erster gedanke war, dass eine demokratie, die mittlerweile so multikulturell und pluralistisch ist, sich nich auf gott und religion berufen kann, ohne diese zu definieren.
menschen und politiker sollten sich nach menschnwürde, moral und positiver ethik richtien, nicht vorwiegend nach glauben. wenn sie aber durch glauben an eine bestimmte einstellung gelangen und diese vertretbar ist: warum nicht?
im großen und ganzen meine ich aber, dass man es verfassungsmäßig nicht festlegen sollte, denn religion ist keine pflicht ...und in unserem staat muss niemadn glauben. der, der damit also nichts anfangen kann, sollte nich dazu verpflichtet sein.
des weiteren, ein ganz anderes argument:
religion gibt es seit es menschen gibt. viele sagen, religion ist was für die schwachen, aber kein argument. so falsch ist das nicht.
naturvölker, bauern etc, die abhängig von wetter bzw ihrer ernte waren, haben am stärksten geglaubt und noch intensiver gebetet, wenn es schlecht aussah mit ihrern überlebenschancen...
religion ist also teilweise veraltet, die bibel zum beispiel müsste teilweise neu ausgelegt werden.
wir brauchen also neue definitionen, moderne, wenn wir religion audüben wollen.
????
Ignore: Alle
Lieber Maria als Scharia! :bow:
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VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
VIGILIA PRETIUM LIBERTATIS "Wachsamkeit ist der Preis der Freiheit"
Gregor der Große: "Die Vernunft kann sich mit größerer Wucht dem Bösen entgegenstellen, wenn der Zorn ihr dienstbar zur Hand geht"
Dostojewski: "Die Toleranz wird ein solches Niveau erreichen, dass intelligenten Menschen das Denken verboten wird, um die Idioten nicht zu beleidigen."
Das stimmt, spricht aber wohl nicht grundsätzlich dagegen, Homos eben diese Selbstverfasstheit genauso zuzugestehen wie den Katholiken oder sonst irgendeiner Gruppe, die sich selbstverfassen möchte.
Ansonsten hat sich die Sache mit der Homosexualität zu 90 o.s. Prozent in fuffzig oder hundert Jahren durch moderne Gentechnologie sowieso erledigt - die meisten Leute wollen Enkelkinder und werden ihren Nachwuchs vor der Zeugung entsprechend manipulieren lassen.
mfg
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Homosexualität ist nicht genetischen sondern hormonellen Ursprungs. Sonst wären eineiige Zwillinge immer homosexuell oder Heterosexuell.
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Was haben die Analysen von Zwillingsgeschwistern und Familien ergeben?
Offensichtliche Häufung von Homosexualität in manchen Familien:
Bei Männern sind: 57% eineiige Zwillinge
24% zweieiige Zwillinge
13% normale Brüder ebenfalls homosexuell.
Bei Frauen sind: 50% eineiige Zwillinge
16% zweieiige Zwillinge
13% normale Schwestern ebenfalls homosexuell.
Dies weist auf einen genetischen Aspekt hin.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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