Umfrageergebnis anzeigen: Was tun?

Teilnehmer
31. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich würde nötigenfalls Gewalt einsetzen, um den Hausbesetzer rauszuschmeißen.

    26 83,87%
  • Ich übe Toleranz und lasse den Hausbesetzer gewähren.

    1 3,23%
  • Ich übe radikale Toleranz und fordere das alle anderen ebenfalls ihr Haus besetzen lassen müssen.

    2 6,45%
  • Ich regle das diplomatisch, wenn nichts dabei rauskommt, habe ich eben Pech gehabt..

    0 0%
  • Ich mache folgendes... (Diskussion)

    2 6,45%
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Thema: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

  1. #1
    ...
    Registriert seit
    09.07.2006
    Beiträge
    1.370

    Standard Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Jemand Fremdes betritt uneingeladen dein Haus, führt sich auf wie Sau, holt noch seine Familie und nistet sich bei dir ein. Hat vor auf ewig dein Haus zu besetzen und betrachtet dein Haus nach einer gewissen Zeit, als sein eigenes. Verlangt frecherweise noch, das du dies dulden musst.
    Noch ein paar Details: Er hat noch drei Söhne, die er ebenfalls in dein Haus mitbringt. Und als wäre das nicht schon genug Dreistigkeit, nimmt sich einer seiner Söhne noch ab und zu das Recht, deine eigene Tocher zu beleidigen.

    Welche Handlungstätigkeit würdest du in Betracht ziehen?


    A: Ich würde nötigenfalls Gewalt einsetzen, um den Hausbesetzer rauszuschmeißen. Ich sehe darin keinen Fehler sondern die rechtschaffende Notwendigkeit! Es ist schließlich mein eigens Haus, das nicht irgendjemand von irgendwoher einfach betreten darf und auch noch Ansprüche stellt!.... - Ich schmeiße ihn raus!

    B: Ich übe Toleranz und lasse den Hausbesetzer gewähren. Er und seine Familie und Freunde und Verwandte dürfen alle zu mir kommen. Ich habe schließlich genug zum Essen und falls er meine Arbeit möchte, bekommt er auch die. Und meine Frau wollte ich sowieso loshaben... - Mein Haus ist für alle da!

    C: Ich übe radikale Toleranz und lasse nicht nur mein eigenes Haus besetzen, sondern fordere auch noch lautstark, dass alle anderen in meiner Stadt, ebenfalls ihr Haus den Besetzern überlassen müssen und verteufle diejenigen, die mit Gewalt ihr Haus verteidigen!

    D: Ich bitte ihn freundlich zu gehen, falls er dieser Aufforderung nicht folge leistet, habe ich eben Pech gehabt. Mache mir aber meine Hintergedanken und versuche ihn ein wenig in seinen Rechten einzuschränken... - Mein Haus wird geteilt, allerdings behalte ich die Hausherr-Rechte.

    E: Ich mache folgendes... (Diskussion)

  2. #2
    Foren-Veteran Benutzerbild von Schwarzer Rabe
    Registriert seit
    04.11.2004
    Beiträge
    14.619

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Ich würde ihn abknallen!

  3. #3
    Mitglied
    Registriert seit
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    Ort
    wieder zu Hause
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    13.675

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Ich würde ihn abknallen!
    Dann würdest du den Rest deines Lebens hinter Gittern verbringen und der Hausbesetzer ungestört dein Hab und Gut nutzen können.
    leben und leben lassen

  4. #4
    im Ruhestand
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    An der schönen, blauen Donau...
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    6.241

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Ich würde ihn abknallen!
    Ist mir auch in den Sinn gekommen.

    Ich würde einfach die Polizei rufen, die sollen ihn rauswerfen.

  5. #5
    GESPERRT
    Registriert seit
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    Ort
    Polens Stimme in deinem Haus.
    Beiträge
    2.424

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Das passiert nicht in der Realität.

  6. #6
    ehemaliger Tegler Benutzerbild von BranVan_NL
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    381

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Ich würde ihn abknallen!
    Und dann würdest Du, Gott sei Dank, lange hinter Gittern sitzen.

    Die Eingangsfrage im Thread ist leider so gestellt, dass man sie eigentlich nur mit A beantworten kann - Habe ich auch getan.

    Du siehst dieses "Haus" ja sicherlich als Symbol für unser Land und da wäre mir die Antwort 'A' nicht so einfach in den Sinn gekommen.

    Für Einwanderer, die sich hier so aufführen, zu keiner Integration bereit sind und gar noch kriminell werden freu ich mich wenn ich das Abschiebeflugzeug beim Starten sehe.

    Ich glaube aber nicht daran, dass pauschal "alle Einwanderer" hier solche Neandertaler sind wie Du sie hier beschreibst.

  7. #7
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.08.2005
    Ort
    Polens Stimme in deinem Haus.
    Beiträge
    2.424

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Zitat Zitat von Schwarzer Rabe Beitrag anzeigen
    Ich würde ihn abknallen!
    keine Angst, da wo du wohnst will keiner hin. :]

  8. #8
    Hup holland hup! Benutzerbild von Biskra
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    19.323

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Ein doch schon recht abgelutschtes durchschaubares Analogiespielchen von Rechtsaußen.

    Godwin's Law: As an online discussion grows longer, the probability of a comparison involving Nazis or Hitler approaches one.

  9. #9
    Kosmopolit Benutzerbild von Quylon
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    98

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Ich fordere ihn auf zu gehen, noch bevorer seine Familie holen kann. Ich erkläre ihm, dass ich bestimmen kann, wer mein Haus betritt und ob sich jemand darin aufführen darf "wie Sau". Wenn er nicht geht, hole ich mir Hilfe. Ich müsste dann wohl Polizei holen.

    Das ist aber anders gemeint, mit der frage, und trotzdem: Das Einschreiten muss am Anfang sein, nicht erst, wenn es zu spät ist. Tum kann man dann aber auch nichts anderes.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Giri
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    16.01.2007
    Beiträge
    611

    Standard AW: Fiktive Hausbesetzung: Was würdest du tun?

    Zitat Zitat von Abseits Beitrag anzeigen
    Jemand Fremdes betritt uneingeladen dein Haus, führt sich auf wie Sau, holt noch seine Familie und nistet sich bei dir ein. Hat vor auf ewig dein Haus zu besetzen und betrachtet dein Haus nach einer gewissen Zeit, als sein eigenes. Verlangt frecherweise noch, das du dies dulden musst.
    Noch ein paar Details: Er hat noch drei Söhne, die er ebenfalls in dein Haus mitbringt. Und als wäre das nicht schon genug Dreistigkeit, nimmt sich einer seiner Söhne noch ab und zu das Recht, deine eigene Tocher zu beleidigen.

    Welche Handlungstätigkeit würdest du in Betracht ziehen?


    A: Ich würde nötigenfalls Gewalt einsetzen, um den Hausbesetzer rauszuschmeißen. Ich sehe darin keinen Fehler sondern die rechtschaffende Notwendigkeit! Es ist schließlich mein eigens Haus, das nicht irgendjemand von irgendwoher einfach betreten darf und auch noch Ansprüche stellt!.... - Ich schmeiße ihn raus!

    B: Ich übe Toleranz und lasse den Hausbesetzer gewähren. Er und seine Familie und Freunde und Verwandte dürfen alle zu mir kommen. Ich habe schließlich genug zum Essen und falls er meine Arbeit möchte, bekommt er auch die. Und meine Frau wollte ich sowieso loshaben... - Mein Haus ist für alle da!

    C: Ich übe radikale Toleranz und lasse nicht nur mein eigenes Haus besetzen, sondern fordere auch noch lautstark, dass alle anderen in meiner Stadt, ebenfalls ihr Haus den Besetzern überlassen müssen und verteufle diejenigen, die mit Gewalt ihr Haus verteidigen!

    D: Ich bitte ihn freundlich zu gehen, falls er dieser Aufforderung nicht folge leistet, habe ich eben Pech gehabt. Mache mir aber meine Hintergedanken und versuche ihn ein wenig in seinen Rechten einzuschränken... - Mein Haus wird geteilt, allerdings behalte ich die Hausherr-Rechte.

    E: Ich mache folgendes... (Diskussion)
    Der wuerde sich nicht trauen nur einen Fuss auf mein Grundstueck oder ins Haus zu stellen. Sollte er es dennoch tun muss er die Konsequenzen in Kauf nehmen, vom Grundstueck oder aus dem Haus schubsen, wird er innerhalb meines Grundstueckes oder innerhalb des Hauses handgreiflich schalte ich das Licht bei ihm aus. Da ist keine Zeit, um die Polizei zu rufen, so etwas kann ganz schnell gehen.
    Wer seine Meinung nicht sagen darf, wer unterdrückt, bevormundet, manipuliert, überwacht und zensiert wird, lebt in einem Gefängnis.

    Wem Freiheit, Gerechtigkeit und Gleichheit entzogen wird, ist ein Sklave.

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