das hängt davon ab ,ob man es so laufen läßt , oder nicht. wenn man es so laufen läßt hast Du recht. Irgend wann wird der Siedepunkt erreicht sein, noch ist es nicht so weit.
das hängt davon ab ,ob man es so laufen läßt , oder nicht. wenn man es so laufen läßt hast Du recht. Irgend wann wird der Siedepunkt erreicht sein, noch ist es nicht so weit.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Noch. Aber sie fallen schneller, als die der Einheimischen, d.h. gleichen sich an.
Die erleben die gleichen Prozesse, welche die angestammten Europäer schon vor 40 Jahren erlebten, nämlichen eine Anpassung des generativen Verhaltens an die hochindustrielle Gesellschaftsform.
Sind nämlich auch nur Menschen, die wissen, daß es unsinnig ist, in Großstädten mehr als 2 Kinder in die Welt zu setzen. Sowas kann man in bäuerlichen Gesellschaften, wo Kinder noch auf dem Hof zur Arbeit benötigt werden und die Kindersterblichkeit hoch ist.
Aber nicht im heutigen Westeuropa!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
wenn die Alimentierung wegfällt, ändern sich die Zeiten und Trends Ruck Zuck.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Also wenn man so sieht, wieviel Bälger die moslem. Gebärmaschinen im Schlepptau haben, dann ist bei Klopperhorsts Äußerung nach einem Rückgang der Geburten der Wunsch Vater des Gedankens.
Selbstverständlich nähern sich Zuwanderer an die einheimische Geburtenrate, die entscheidenen Punkte lauten:
(1)Sozialisierungsfortschritt und (2)Zuwanderungsmenge, beide entscheiden über die spätere ethnische Zusammensetzung in unserer Gesellschaft.
Geburtendifferenz zwischen beiden Kulturkreisen heißt Wachstum, solange der verkehrte wächst, ist das problematisch für unsere Gesellschaft.
Ich bestreite nicht, daß es Disproportionen gibt, die zu einer Verschiebung der Bevölkerungsmehrheiten führen; aber ob sich dadurch gleich eine Islamisierung ableiten lässt, wage ich zu bezweifeln. Dazu müssen die Gruppen, die dafür in Frage kommen, deutlich mehr als 2 Kinder in die Welt setzen, um ihr Gewicht in den nächsten Jahrzehnten gegenüber den anderen Gruppen zu verstärken. Selbst wenn, dann würde immer noch offen sein, ob es zu einer Radikalisierung kommt. Dieses Szenario erscheint mir vor dem Hintergrund der Fakten doch etwas weit hergeholt.
Das Hauptproblem stellt nicht die Islamisierung dar sondern der permanente Zerfall der Bevölkerungen in Europa und somit die permanente Zuwanderung von ausserhalb.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Eine gespaltene Bevölkerung wie im Libanon wäre eventuell das Resultat, ständige Auseinandersetzungen(Konflikte jeglicher Art) zwischen beiden ethnischen Gruppen, sogar Spaltung des Landes und Identitätsverlust könnten die Folgen sein. Wirtschaftlich und kulturell wäre das unser Ende.
Unweigerlich kommt es dazu, es gibt keinen Grund, waum die Entwicklung in Europa konträr zu anderen negativen Beispielen außerhalb Europas laufen soll. Klopperhorst relativert zu sehr, zu viele Stadtviertel sind unter ausländischer Kontrolle in Deutschland/EU-Ausland, um eine positive Entwicklung daraus zu ziehen.
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