So, dann fuehrn wir jetzt noch das Wort zum Montag ein,
sind dann alle wieder zufrieden?
Die Moslems in Deutschland/Europa haben gar nicht diese Geburtenüberschüsse, wie immer angenommen. In den Niederlanden fallen die Geburtenrate der Zuwanderer viel schneller, als die der Einheimischen. Und in Deutschland haben die Türken knapp 2 Kinder pro Frau. Also in gewissen Regionen der Türkei sind es noch 6. Soviel zu den Verhältnissen in Mitteleuropa.
Es ist auch völlig ausgeschlossen, daß das Geburtenverhalten von kleinbäuerlich/halb-nomadischen Regionen in hochindustriellen Gesellschaften auf Dauer beibehalten wird.
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Geändert von Klopperhorst (10.02.2007 um 20:45 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Die Betrachtung der Geburtenraten ist irrelevant, solange die Zuwanderung aus diesen Ländern nicht gestoppt wird, sie ist maßgeblich am Wachstum beteiligt.Kein anderer Vorname stieg in der Popularität in Großbritannien im Jahr 2006 so schnell wie Mohammed oder Muhammad. Inzwischen werden mehr Neugeborene Mohammed als Michael genannt.
The rise of Mohammed as a name is an indicator of growing numbers of Muslims in British society in recent years. There were 3,732 boys named Mohammed or with one of seven other variants of the name in 2000. Last year there were 4,532, and this year 5,936, a rise of nearly two thirds on the Millennium year. Numbers have been growing as a result of continued immigration from Pakistan and Bangladesh as well as waves of new arrivals from Islamic countries or countries with high Muslim populations in the Middle East and Africa, including Iraq, Afghanistan, Somalia and Nigeria.
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Selbst zwei Kinder sind, gemessen am Durchschnitt, zu viel.
Musels sollten genaugenommen gar keine Kinder bekommen !? :whateva:Selbst zwei Kinder sind, gemessen am Durchschnitt, zu viel.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Daß die Geburtenrate der Immigranten aus Nordafrika und dem Orient höher als die der Einheimischen war und ist, steht ausser Frage. Aber sie fällt eben schneller als die der Einheimischen und passt sich auf dem gleichen Niveau an. Ebenso steigt das Mütteralter bei der Erstgeburt auch bei Ausländern an.
Beispiel Niederlande:
By Turkish women the average went from 3.2 to 2.26. Immigrant women are also having kids later. By Moroccan women the average age for a first child is now 25.5 (up from 23.5 in 1990) while for Turkish women the average is 24.2 (up from 21.8)
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Wenn sie unter 2 fällt, und das wird sie überall in Europa tun (und hat es bereits), dann werden diese Gruppen langfristig schrumpfen, vor allem aber nicht mehr stark anwachsen. Somit ist dem Bevölkerungsaustausch eine gewisse Dynamik genommen. Der Schwarze Peter der Islamisierung Europas rückt in weite Ferne.
Denn man muss beachten, daß die Zuwanderer heterogen sind und sich vor allem auf die Ballungszentren konzentrieren, die ländlichen Regionen und die große Mehrheit aber weiter europäisch bestimmt sein wird. - Der Bevölkerungsaustausch findet vor allem durch die Geburtendefizite der Einheimischen statt, nicht durch Steigerungen bei Zuwanderern.
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Geändert von Klopperhorst (11.02.2007 um 09:49 Uhr)
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
dann muß man dafür sorgen das die Zuwanderung nach Europa verhindert /eingedämmt wird und die vorhandenen Zuwanderer ausgewiesen und zurück geschickt werden.
Geändert von Sterntaler (11.02.2007 um 10:05 Uhr)
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Das werden sie nicht, denn in ihren Heimatländer werden sie nicht mehr aufgenommen, die quellen ja vor jungen Menschen nur so über. Deswegen steigt der Einwanderungsdruck nach Europa (zur Zeit Südeuropa) auch enorm an.
Ich denke, daß die westeurop. Länder längst zu einer restriktiven Einwanderungspolitik übergegangen sind, die Rückgänge der Asylbewerbezahlen belegen das. Frankreich hat seit 2005 auch erkannt, daß Massenzuwanderung nur Nachteile bringt, allerdings ist es dort schon zu spät. Bleiben wir in Deutschland, so haben wir noch einige Chancen, wenn die derzeitige niedrige Zuwanderung anhält. Dann können wir schrumpfen, ohne schnell anwachsende ausländische Gruppen. Natürlich werden die Zuwanderer/Migranten in vielen Regionen in die Mehrhheit gelangen, aber es wird keine größere homogene ausländische Gruppe geben, die das Land quasi übernehmen könnte.
Und somit werden wir ein multiethnisches Land sein, aber sicher kein Land, in dem die Scharia regiert oder eine andere Sprache gesprochen wird.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
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