Ich möchte gerne eine Umfrage darüber gestalten, wie Ihr die Zukunft seht. Was sind die größten Herausforderungen der nächsten 50 Jahre, vor der die Menschheit steht?
Krieg mit Massenvernichtungswaffen, lokale Kriege
Klimawandel und seine Folgen und sonstige ökologische Katastrophen, Mega-Städte und Slums
Verknappung der fossilen Energierohstoffe (Öl, Gas, Kohle)
Hunger: zuwenig Nahrung, zuwenig Wasser, Umverteilung, die nicht klappt
Überbevölkerung
Kluft zwischen arm und reich/Nord-Süd-Gefälle, Armut
Arbeitslosigkeit, Abbau sozialer Systeme, Globalisierung, Neoliberalismus, Weltwirtschaftskrisen
Ressourcenungleichheit zwischen Mann und Frau
Menschenrechte, Überwachung (gläserner Mensch)/Datenschutz
Rassismus, Ethnozentrismus, Fremdenfeindlichkeit, Krieg der Kulturen etc.
Ich möchte gerne eine Umfrage darüber gestalten, wie Ihr die Zukunft seht. Was sind die größten Herausforderungen der nächsten 50 Jahre, vor der die Menschheit steht?
Die größte Herausforderung der Zukunft ist die Neudefinition des Europäertums. Weg vom irrationalen Judäo-Christentum, hin zum wissenschaftsfreundlichen griechisch-römischen Erbe Europas. Ein wieder kulturell verjüngtes Europa wäre eine wichtiger Gegenpol zu der neu aufblühenden konfuzianischen Zivilisation in Ostasien. Aus der Melange dieser beiden Pole könnte dann eine Art "Weltzivilisation" hervorgehen.
die größte herausforderung ist die überwindung des übergroßen gefälles zwischen den reichen erdenbewohnern und den habenichtsen. die konflikte sind verteilungskämpfe, je größer die unterschiede, um so größer die verteilungskämpfe.
Die Me 262, war die letzte reindeutsche Technik-Meisterleistung! Unsere befreundeten Feinde haben uns 1945 von jeder Zukunft befreit! Ich bin gegen das GE in Germany, sondern mehr für das IR in Irrmany! Letzter Akt in der Trilogie: Planet der Affen! Der letzte Deutsche zündet die Kobaltbombe und es gab keine Affen und keine Menschen mehr. Lupus-Clan Projekt Neugermanien
momentan ist es so, daß die reichen der welt von dem prassen, was sie den armen rauben. die größte herausforderung ist es, dieses mißverhältnis aufzuheben.
Ich sehe 2 Hauptprobleme:
- Demografische Transition und somit Bevölkerungsaustausch in der westlichen Welt
- Fortschreitende Umweltzerstörung und Klimawandel
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Ja, das ist auch Grund zur Freude, wenngleich eine intelligente Gesellschaft von sich aus genügend Selektionsdruck erzeugt, daß ihr äussere Notwendigkeiten nicht zur Gefahr werden können. Aber generell ist das eine gute Sache, wie es sich jetzt entwickelt. Die Zivilisation muss erst zerstört werden, damit die degenerierte weisse Rasse wieder zu Kräften kommt und im Kampf ihr Dasein erstreitet, das sie heute leichtfertig durch humantisches Gedöns verspielt!
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
jmw schrieb:
"Ich bin mir nicht sicher, ob man die Wissenschaftfreundlichkeit Europas allein auf Griechen und Römer zurückführen kann. Die haben auch allerlei Unsinn geglaubt. Es ist garnicht abzusehen, wo wir heute ständen ohne Christentum/Kirche."
Europa steht auf zwei Standbeinen. Zum einen auf dem griechisch-römischen Erbe, zum anderen auf dem judäo-christlichen. Dem griechisch-römischen Teil haben wir die Demokratie, das Freiheitsideal, Rechtsstaatlichkeit, Rationalismus, Individualismus, die europäische Philosophie, Pluralismus etc. zu verdanken. Das judäo-christlich dagegen ist der irrationale Teil, beruhend auf der Vorstellung von einem Weltdespoten, vor dem alle Untertanen GLEICH sind, das lineare Weltbild, in dem alles am Ende Gut wird, die Dämonisierung der Gegners einhergehend mit dem Glauben an dem Exorzismus des anderen und Bekehrung zur eigenen, weltbeglückenden Mission oder aber zum verdienten Tod.
Wenn man sich die linken Bewegungen in Europa der Neuzeit anschaut, kann man feststellen, dass diese nur die judäo-christlichen Ideale säkularisiert haben. Statt dem Paradies im Himmel gibt es jetzt das auf uns (linear zukommende) Paradies im kommunistischen/sozialistischen Staat oder aber im Westen die freimaurische Weltrepublik der von allen Zwängen befreiten Individuen.
Genau diese irrationalen Ideen, daß etwas zwanghaft (linear) in der Entwicklung sein muß und die Gesellschaft deswegen so in diese Richtung geändert werden MUSS, hat momentan unsere Probleme (Multikulti) geschaffen.
Hätte man statt dessen ein wissenschaftliches Weltbild gehabt, hätte man die Existenz von ethnischen Völkern, Kulturkreisen etc. akzeptiert und aus der Geschichte die Realität akzeptiert, daß man in diese Völker/Kulturkreise nicht unbegrenzt Fremde ansiedeln kann.
Das Problem Europas ist das judäo-christliche, irrationale Weltbild und seine Mythen.
Geändert von Pandulf (04.02.2007 um 00:17 Uhr)
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