Schweiz: 2,5 Milliarden Franken Überschuss

[IM Redro]

Geb mal ne Seriöse Quelle. Sonst ziehen so Behauptungen nicht!

Wirtschaftsmagazin 2/2005
Geldidee –
Titel »FEHLERmeldung« – Die Falschen wandern ein
S. 16
»Von 7. 5 Millionen Ausländern stehen heute 73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, stellt Klaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin fest. Drei Viertel der Zuwanderer ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zu arbeiten.« Zimmermann Fazit: »Faktisch betreibt Deutschland seit 1973 eine humanitäre, multikulturelle Einwanderungspolitik, die Parallelgesellschaften duldet und fördert. Während Fachkräfte einen Bogen um Deutschland schlagen, schwillt der Zuzug der Familienangehörigen an …
Seit 1980 kamen circa 3 Millionen Asylbewerber. Obwohl im Schnitt nur 11, 3 Prozent der Anträge positiv beschieden wurden, bleibt der Großteil im Land – legal oder eben illegal. Soziologisch gesprochen hat Deutschland eine Unterschicht importiert mit wenig Bildung, wenig Kapital, die auch kaum kulturelle Impulse liefert …
Während die westliche Welt auf dem Weg in die Wissensgesellschaft fortschreitet, holte Deutschland Millionen rückständiger, islamischer Unterschichten – viele nur fähig für einfache Anlernberufe.«

Die Bilanz nach 40 Jahren ist düster:
Ausländerkinder der dritten Generation können kaum Deutsch und versagen oft in der Ausbildung. Ausländer bevölkern die Sozialämter und Krankenhäuser und stehen in der Arbeitslosenstatistik ganz oben.
»Das Ideal einer multikulturellen Gesellschaft ist in Deutschland nicht durchsetzbar«, sagt Schmidt.

Einwanderung in die Sozialsysteme:

1970: 2, 9 Millionen Ausländer
1, 8 Millionen sozialvers. Besch.

1985: 4, 4 Millionen Ausländer
1, 5 Millionen sozialvers. Besch.

2004: 7, 5 Millionen Ausländer
1, 9 Millionen sozialvers. Besch.

Quelle: Statistisches Bundesamt, BA

Ausserdem habe ich zuhause noch eine Quelle aus Düsseldorf, die aussagt das im Jahr 2002 in Düsseldorf nur 29% der arbeitsfähigen Ausländer in Arbeit waren.

Der Rest war arbeitslos.

Jetzt nimm nur mal die Hälfte der Eingebürgerten dazu, und du weisst wieviele wirklich unsere Sozialkassen aussaugen.

[sporting]

Wirtschaftsmagazin 2/2005
Geldidee –
Titel »FEHLERmeldung« – Die Falschen wandern ein
S. 16
»Von 7. 5 Millionen Ausländern stehen heute 73 Prozent dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung, stellt Klaus Zimmermann vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin fest. Drei Viertel der Zuwanderer ziehen es vor, hier zu leben, statt hier zu arbeiten.« Zimmermann Fazit: »Faktisch betreibt Deutschland seit 1973 eine humanitäre, multikulturelle Einwanderungspolitik, die Parallelgesellschaften duldet und fördert. Während Fachkräfte einen Bogen um Deutschland schlagen, schwillt der Zuzug der Familienangehörigen an …
Seit 1980 kamen circa 3 Millionen Asylbewerber. Obwohl im Schnitt nur 11, 3 Prozent der Anträge positiv beschieden wurden, bleibt der Großteil im Land – legal oder eben illegal. Soziologisch gesprochen hat Deutschland eine Unterschicht importiert mit wenig Bildung, wenig Kapital, die auch kaum kulturelle Impulse liefert …
Während die westliche Welt auf dem Weg in die Wissensgesellschaft fortschreitet, holte Deutschland Millionen rückständiger, islamischer Unterschichten – viele nur fähig für einfache Anlernberufe.«

Die Bilanz nach 40 Jahren ist düster:
Ausländerkinder der dritten Generation können kaum Deutsch und versagen oft in der Ausbildung. Ausländer bevölkern die Sozialämter und Krankenhäuser und stehen in der Arbeitslosenstatistik ganz oben.
»Das Ideal einer multikulturellen Gesellschaft ist in Deutschland nicht durchsetzbar«, sagt Schmidt.

Einwanderung in die Sozialsysteme:

1970: 2, 9 Millionen Ausländer
1, 8 Millionen sozialvers. Besch.

1985: 4, 4 Millionen Ausländer
1, 5 Millionen sozialvers. Besch.

2004: 7, 5 Millionen Ausländer
1, 9 Millionen sozialvers. Besch.

Quelle: Statistisches Bundesamt, BA

Ausserdem habe ich zuhause noch eine Quelle aus Düsseldorf, die aussagt das im Jahr 2002 in Düsseldorf nur 29% der arbeitsfähigen Ausländer in Arbeit waren.

Der Rest war arbeitslos.

Jetzt nimm nur mal die Hälfte der Eingebürgerten dazu, und du weisst wieviele wirklich unsere Sozialkassen aussaugen.

du musst es anders sehen ... die restlichen 27% die dem arbeitsmarkt zur verfügung stehen sind eben keine muslimischen einwanderer sonder christliche.

[Tonsetzer]

Was die direkte Mitbestimmung des Volkes angeht, könnte man viel von der Schweiz lernen.

Betrachtet man die Staatsverschuldung der Euro-Länder, kann man sein Erspartes eigentlich irgendwann in den Wind schreiben, denn um eine Währungsreform werden wir nicht herumkommen.

Am Besten man transferiert seine Euronen noch rechtzeitig in Schweizer Franken, geht über ein Währungskonto oder eine Frankenanleihe ja auch ganz legal in Deutschland.

Falls man glaubt, dass eine bankrotte BRD einen nicht weiter enteignet, versteht sich, denn dann ist egal ob dein Erspartes in Franken oder Euro angelegt ist

[quer]

Wer sein Geld vor der Raffgier und dem Zugriff des Pleitestaats D wirklich retten will, dem bleibt nur der (legale) Transfer ins Ausland. Nur dort kann es wirklich sicher sein. Sofern man hier ordnungsgemäß die Zinsen versteuert, kann und wird auch keiner meckern.

Vergleicht man zudem noch die Verfassungsartikel über das Eigentum in D und CH (Art. 14 GG / Art. 26 Eidgen. Verf.) begreift man ganz schnell, wo was ganz sicher ist und wo nicht.

[Tonsetzer]

Wer sein Geld vor der Raffgier und dem Zugriff des Pleitestaats D wirklich retten will, dem bleibt nur der (legale) Transfer ins Ausland. Nur dort kann es wirklich sicher sein. Sofern man hier ordnungsgemäß die Zinsen versteuert, kann und wird auch keiner meckern.

Wer weiterhin in Deutschland lebt, der wird auch mit einem legalen Geldtransfer in die Schweiz sich nicht vor der Raffgier und dem Zugriff des deutschen Finanzamts retten können. Die in der Schweiz erhaltenen Zinsen sind hier zu deklarieren, damit weiß das Finanzamt Bescheid über die dort angelegte Summe und hat damit im Fall des Falles auch Zugriff auf dieses Geld. Notfalls bringen sie den Steuerschuldner hat halt hinter Gitter wenn er nicht zahlt oder die Schweizer rücken das Geld im Rahmen eines Rechtshilfeabkommens sowieso raus.

Wenn schon Sicherheit, dann hilft nur Auswandern und damit Ende der Steuerpflicht in der BRD.

[quer]

Steuerschulden sollte man sich halt verkeifen, oder gleich selbst verschwinden.
"Die Schweizer" rücken Geld nie raus, sondern Banken. Und nur dann, wenn es sich um eine in CH anerkannte Straftat handelt. Steuerhinterziehung (im Ausland) zählt nicht dazu. Höchstens Steuerbetrug. Aber das ist was ganz anderes.

Leider ändert sich an der Steuerpflicht in D (für 10 Jahre) nichts, wenn man auswandert und in D Geld verdient. Also muß dies von einer (anonymen) AG (z.B. in CH) besorgt werden, die dann am Sitz den Besitzer bezahlt. Dann hat man Ruhe.

[willy]

Egal, ob arbeitslos oder nicht: die Muselbrut hat in Deutschland nix verloren!!!

mhhhh hab letztens im Spiegel gelesen, dass 2006 etwa 4000 "deutschstämmige" Christen zum Islam übergetreten sind. Keine niedrige Zahl, wenn du mich fragst. Alle Muslime rauszujagen wäre allein deswegen ein Hirnriss.

[Janitschar]

***

Glaub ich nciht! Ausländer sind stärker von der Arbeitslosigkeit betroffen, aber nciht so stark! Gibts dazu noch ein Direktlink?

ArbeitslosigkeitAusländer sind hierzulande fast doppelt so häufig arbeitslos wie Deutsche. Im Jahresdurchschnitt 2005 betrug ihre Arbeitslosenquote – bezogen auf die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten – 25,5 Prozent. Vor allem Türken finden oft keinen Job.

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[Entfernungsmesser]

Nur noch 125 Milliarden Schulden
Nach fünf Jahren in den roten Zahlen hat der Bund 2006 mit 2,5 Milliarden Franken einen Überschuss erzielt. Damit kann er seine Milliarden-Schulden leicht abtragen.

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Zur Information: «Die Arbeitslosen-Quote in der Schweiz liegt zur Zeit bei 3,3 Prozent

Soetwas weckt bei unserern Poltikern begehrlichkeiten. Ulla Schmidt (Nutten-Ulla, heute Gesundheitsministerin) will die Private Krankenversicherung wegen ihrer 9 Milliarden €uro Altersrückstände gerne (grundgesetzwidrig) in die GKV einverleiben.

Wenn die in Berlin jetzt Wind von der Finanzlage der Schweizer erfahren, erklären sie den Eidgenossen den Krieg!

[Entfernungsmesser]

Glaub ich nciht! Ausländer sind stärker von der Arbeitslosigkeit betroffen, aber nciht so stark! Gibts dazu noch ein Direktlink?


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Denkste. Deine fauelen, dummen, dreisten, stinkenden Muselkfaschistenkumpels fliegen eh bald raus! Hähä..