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Thema: Gesund Leben

  1. #11
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Malaria und Suizid – Warum die USA den Krieg in Vietnam verloren haben Sueddeutsche Zeitung, 29.09.2002 [Links nur für registrierte Nutzer]

    Anscheinend waren die Panik und die schlechte Moral, an denen die US-Truppen in Vietnam litten, weder durch den undurchdringbaren Dschungel oder die zähen Vietkong-Kämpfer, noch durch den Krieg an sich oder die weit verbreitete Drogensucht unter den GIs der Grund dafür, dass die Amis den Krieg am Ende verloren. Anscheinend spielt ein permanent und prophylaktisch von allen Soldaten eingenommenes Medikament eine nicht unwesentliche Rolle. In Panik begangene Massaker wie das in Mylai können durch ein Medikament begünstigt worden sein, dass heute viele Tropen-Touristen schlucken; es wird eine "prophylaktische Einnahme" empfohlen. Die Sueddeutsche Zeitung schrieb hierzu:

    "Nebenwirkung Selbstmord
    Auf Madagaskar erlebte der junge Holländer weit mehr, als er ertragen konnte. Es begann damit, dass er glaubte, sich Malaria eingefangen zu haben, und deshalb zwei Tabletten Lariam schluckte.Doch was sich dann in ihm abspielte, war mehr als Abenteuertrip. Gequält von Angstzuständen und Wahnvorstellungen schrieb der 33-Jährige drei Tage später einen Abschiedsbrief an seine Frau – und schnitt sich dann mit einem Taschenmesser die Kehle durch. Das ist einer der schrecklichsten Berichte, die Ärzte dem Pharma-Informationsdienst Arznei-Telegramm zum Malariamittel Lariam übermittelt haben. Alle Meldungen belegen, dass Tabletten mit dem Wirkstoff Mefloquin Unruhe, panische Angst, Verwirrtheit und Depressionen auslösen können (1).

    Das weiß auch der Hersteller: Schließlich hat die Firma Roche diese Risiken in ihrer deutschen Fachinformation für Ärzte und Apotheker aufgelistet.Auch von „Halluzinationen, Aggression und psychotischen oder paranoiden Reaktionen“ ist dort die Rede. Im Archiv hütet der Pharmakonzern sogar Berichte von acht Selbstmorden, die in Zusammenhang mit dem Malariamittel verübt wurden. Warnhinweise: „keine“. Dennoch steht in der Fachinformation unter dem Punkt Warnhinweise: „keine“. „Eine ursächliche Beziehung“ zwischen Suiziden und der Arznei „konnte nicht nachgewiesen werden“, so die lapidare Begründung. In den USA ist die Firma neuerdings offener. Dort schreibt Roche seit Juli unter der Rubrik Warnhinweise nicht nur, dass „einige Fälle von suizidalen Halluzinationen und Selbstmord berichtet“ wurden. Der Konzern empfiehlt auch, Lariam bei Angst, Unruhe und Verwirrtheit wieder abzusetzen, weil diese „als Vorläufer für schwerere Ereignisse betrachtet werden können“. Per Brief will Roche die Ärzte in den USA sogar auf die veränderte Produktinformation hinweisen.

    (...) Soldaten töteten ihre Ehefrauen

    Vier Soldaten töteten im Sommer in Fort Bragg ihre Ehefrauen, zwei der Männer begingen daraufhin Selbstmord. Ob dies unter dem Einfluss von Lariam geschah, ist derzeit noch offen. Drei der Männer waren aber zuvor in Afghanistan stationiert, wo US-Soldaten wie auch in anderen Malariagebieten der Welt grundsätzlich Lariam zur Prophylaxe erhalten. Schon jetzt befürchten Kritiker, dass bei den Untersuchungen der Vorfälle nicht viel herauskommen wird. Denn wenn dem Malariamittel eine Rolle bei den Morden und Selbstmorden nachgewiesen wird, fällt das auf die US Army zurück.

    Schließlich hat sie den Wirkstoff selbst entdeckt – als sie zur Zeit des Vietnamkriegs mit großem Aufwand nach einem Malariamittel suchte. Erst 1985 hat der Konzern Hoffmann-La Roche die Lizenz für Mefloquin erworben und die Substanz als Lariam vermarktet.
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  2. #12
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    Plastische Chirurgie dreht am Rad der Evolution –
    Zurück zum Planeten der Affen?

    Die Vereinigung der plastischen Chirurgen der USA präsentierte der Öffentlichkeit ja schon mehrmals den Prototypen eines Wesens, der das verbindende Glied zwischen Mensch und Affe rekonstruiv darstellen soll. Auf diesem Weg soll endlich geklärt werden, ob wir von den Neandertalern oder von afrikanischen Urmenschen abstammen. Sollte sich der Prototyp – seine Schöpfer nennen ihn "Michael" – als auf Dauer lebensfähig erweisen, so wäre das nach Meinung führender Experten ein Beweis, dass die heutige Menschheit vom weißfratzigen Pädo-Schimpansen abstammt, der hauptsächlich hinten an der afrikanischen Pfefferküste vorkommt.

    Bislang hatte Michael nur drei Probleme: Seine Augen waren zu lichtempfindlich, er musste deshalb stets eine Sonnenbrille tragen. Ausserdem ähnelt sein Erscheinungsbild sehr stark dem Kostüm- und Maskenstil aus dem Hollywood-Streifen "Planet der Affen". Und weil er kein stabiles Immunsystem hatte, trat er in der Öffentlichkeit nur mit Mundschutz auf. Doch das halten die behandelnden Ärzte für Kleinigkeiten, zumal ja zwei der Probleme medikamentös gelöst worden seien.

    Michael, branchenintern gern "King of Skalpell" genannt, zeichnet sich durch roboterartige Bewegungen mit Schwerpunkt "Griff an die Nudel" aus. Dazu Dr. Frank N. Stein, der behandelnde Chirurg: "Sexualität ist halt etwas Archaisches, dass in unserer hochsterilen Welt viel zu sehr verdrängt wird!"

    Das Platinimplantat auf der Oberfläche der Nase dient, glaubt man Dr. Stein, keinem ästetischen, sondern einem praktischen Zweck: Michael beuge sich gern hastig zu kleinen Kindern herunter, habe sich dabei aber zu oft am Schädel der Kleinen die Nase gebrochen. "Durch das Platikimplantat verletzt er sich dabei jetzt nicht mehr", grinst Stein selbstzufrieden in sich hinein. Weitere Erkenntnisse verhofft sich sein Team durch Klon-versuche an Michael, der schon mehrere Kinder haben soll.

    Ein geheimnisvolles Schmunzeln umspielt Dr. Steins Gesicht, als er feststellt: "Sie glauben doch wohl nicht im Ernst, dass Michael per Geschlechtsakt mit einer erwachsenen Frau nebst natürlicher Geburt zu diesen Kindern gekommen ist?!"
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  3. #13
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    Ganz in Weiß heiratet Nicorette – Brüssel wird Trauzeuge
    Sueddeutsche Zeitung, 27.02.2003, [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Brüssel hat keine Bedenken mehr gegen die Bildung des weltgrößten Pharmaherstellers."

    Na bravo! Da haben die europäischen Wettbewerbshüter ja mal wieder das gemacht, wofür sie bezahlt werden: den Lobbyisten nach der Pfeife zu tanzen! Was ist denn auch dagegen ein zuwenden, wenn sich immer weniger multinationale Konzerne Brocken vom Kuchen "Gesundheitswesen" teilen, der in den industrialisierten Ländern ungefähr ein Fünftel des jeweiligen Bruttosozialproduktes beträgt!

    Jetzt wollen sich also Pfizer, dessen Viagra-Patent die eigenen Aktienkurse steil anschwellen ließ, sowie Pharmacia vermählen und keine Schlachten mehr um die Preise für ihre Pillen liefern. Hat man sich lieb, dann macht man sich gegenseitig die Preise nicht gern kaputt.

    Die beinahe jährlichen Elefanten-Hochzeiten in der Pillen-Branche gehen also weiter: Immer weniger Firmen teilen einen gigantischen Markt untereinander auf. Die "Wettbewerbshüter" der EU werden hierbei übrigens nicht nur zu Trauzeugen, sondern gleichzeitig auch zu Geburtshelfern:

    "Die EU-Kommission hat für die Übernahme des US-Medikamentenherstellers Pharmacia durch den Konkurrenten Pfizer grünes Licht gegeben. Damit steht der Bildung des weltgrößten Pharmaunternehmens aus europäischer Sicht nichts mehr entgegen, wie die Brüsseler Behörde am Donnerstag mitteilte."

    Wieso auch sollte sich am fairen Wettbewerb etwas ändern, bloß weil man ein Monopol nach dem anderen genehmigt? Hauptsache, die Versorgung der älteren Brüsseler Herrschaften mit Pimper-Pillen ist gesichert!

    "Die Unternehmen hatten zuvor durch Zusagen Wettbewerbsbedenken der Kommission ausgeräumt. Die Behörde hatte befürchtet, auf einer Reihe von Teilmärkten könne es zu einer Markt-Konzentration kommen. Eine übergroße Marktmacht hatten die Brüsseler Wettbewerbshüter beispielsweise bei Medikamenten zur Behandlung von Erektionsstörungen befürchtet. Pfizer habe hier durch das Präparat „Viagra“ im europäischen Wirtschaftsraum einen Marktanteil von annähernd 100 Prozent. Bei Pharmacia stünden zwei Medikamente für den gleichen Anwendungsbereich in der Entwicklung. (...) Eine übergroße Marktmacht hätte der Zusammenschluss laut Kommissionsuntersuchung ohne entsprechende Zusagen der beiden Firmen unter anderen auch bei Mitteln gegen Harninkontinenz und Penicillinen für die Tiermedizin ergeben."

    Da haben die älteren Herrschaften aber an alles gedacht, was wichtig ist: Die pharmazeutische Pflege ihres besten Stückes wird auch in Zukunft hinsichtlich der zuweilen erforderlichen Härte bestens gesichert. Und auch wenn es aus dem Hahn mal gelblich tropft, soll eine Auswahl an konkurrierenden Produkten gewährleistet sein, wenn die weltgrößte Pharma-Multi seine "Zusagen" denn auch einhält.

    Mich aber überkommt der Eindruck, dass Politiker, die eine weitere Konzentration auf dem Pharma-Sektor zulassen, der eh nur noch durch wenige große Multis beherrscht wird, trotz aller Pillen nicht ganz dicht sein können!
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  4. #14
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    Nie wieder bittere Pillen! [Links nur für registrierte Nutzer]

    27.02.2003 - "Neue Zusatzstoffe sollen Medikamenten wie auch
    Nahrungsmitteln ihren bitteren Geschmack nehmen"

    "Eine neue Gruppe von Zusatzstoffen kann den bitteren Geschmack mancher Medikamente oder Nahrungsmittel wirksam unterdrücken. Das berichtet das Wissenschaftsmagazin New Scientist (Ausgabe vom 1. März). Die Anti-Bitterstoffe könnten bei vielen Nahrungsmitteln die Beimengung von Geschmacksstoffen wie Salz, Zucker und Fett verringern und so zu einer gesünderen Ernährung beitragen. (...) Mehrere Unternehmen aus der Nahrungs- und Pharmaindustrie hätten bereits ihr Interesse an den Bitter-Blockern bekundet."

    Hut ab, meine Herren, dass ist der Durchbruch! Zwar werden die Pillen der Pharma-Konzerne auch in Zukunft statt Heilung nur Symptom unterdrückende Wirkungen haben, da nehme ich jede Wette an. Jedoch bleibt es den Patienten erpart, diese bittere Wahrheit auch zu schmecken!
    Augen zu, Mund auf! Es geht voran!


    --------------------------------------------------------------------------------

    "Wenn ein Arzt hinter den Sarg seines Patienten geht,
    so folgt manchmal tatsächlich die Ursache der Wirkung."
    (Robert Koch, dt. Bakteriologe, 1843-1910)

    Leider hat die Medizin seit und durch Robert Koch Fortschritte gemacht. Heute sind Ärzte nicht mehr damit zufrieden, hinter dem Sarg des Patienten zu gehen, nein, sie wollen sich diesen Weg auch noch versilbern lassen! [Links nur für registrierte Nutzer]

    Keine weiße Weste, wohl aber einen weißen Kittel tragen die Täter. In der Tasche tragen sie keinen Revolver, ihre Tatwerkzeuge sind Revolver und Notizblock: 2001 gab es 17.400 Ermittlungsverfahren gegen 1.600 Ärzte! Die kriminelle Phantasie kenne keine Grenzen, meint Kassenmanager Heinz Günter Macherei von der IKK. Der Dumme sind nur scheinbar die Krankenkassen, denn letztlich müssen die Versicherten für den Schaden aufkommen. Genau so, wie für den aufgeblähten, aber offensichtlich inkompetenten Verwaltungsapparat der Kassen, der Abrechnugsbetrug auch der offensichtlichsten Art nicht verhindern kann.

    130 Milliarden € verschlingt das "Gesundheitswesen" in Deutschland, das meiste davon landet im Rachen der Pharmakonzerne, deren Produkte Symptome unterdrücken, anstatt zu heilen. Wenn da die armen Ärzte auch was von dem Kuchen abhaben wollen, ist das doch ihr gutes Recht! Schließlich verdienen sie ihr Geld eh mit Untersuchen und Verschreiben und nicht für ärztliche Gespräche! Wo ist also der Unterschied zwischen einem toten und einem (noch) lebendem Patienten? Pille rein, Mund zu und ab nach Hause oder auf den Friedhof! Und wenn der Patient dort schon liegt – beispielsweise in Folge einer ausgedehnten Chemotherapie – macht das ethisch auch keinen Unterschied mehr! Denn selbst aus dem Jenseits kann der verstorbene (bzw. ins Grab behandelte) Patient für den Arzt noch eine Goldgrube sein. Anfang 2003 wurde klar, das viele Ärzte auch für tote Patienten noch Leistungen abrechnen! [Links nur für registrierte Nutzer]

    Uns hat das Gesundheitswesen durch Gentechnik und genschädigende "Medizin" sowieso schon vor unserer Geburt am Wickel! Wenn wir auch nach unserem Tod munter weiter gemolken werden – warum nicht?!
    Wenn jetzt die Pharmakonzerne noch Friedhöfe betrieben, würde sich nicht nur ein Kreis schließen, sondern dann würden sie auch so lange nach unserem Tod noch an uns verdienen, wenn selbst die dümmste Krankenkasse kein EKG mehr übernimmt!

    Wen das schockiert, der sollte Gott (bzw. seinem Arzt) danken, dass er nicht in Polen lebt!

    Denn bei unseren Nachbarn gehen die Ärzte noch einen konsequenten Schritt weiter! [Links nur für registrierte Nutzer] Leider übertreffen einige polnische Mitarbeiter im Gesundheitswesen unsere Ärzte nur in der spontanen Gier, nicht aber im langfristig strategischen Denken. Sie wollen das ganz schnelle Geld: Denn hier wird der Patient sofort verwertet und jeder Skalp bringt Geld. Die angesehene polnische Zeitung Gazeta Wyborcza berichtet, in Notaufnahmen (u.a. in Lodz) würden Patienten wie im Pelzjägerjargon "Häute" genannt und auch so behandelt. Im Krankenwagen, auf dem Weg ins Hospital, würden sie mit einen Curare-ähnlichem Gift umgebracht, anschließend sei in der Notaufnahme Druck auf die Hinterbliebenen ausgeübt worden. Sie sollten den noch warmen, aber trotzdem frisch Verstorbenen gefälligst durch einem bestimmten Beerdigungsunternehmer vergraben lassen, was den Mördern Provisionen von 300-500 € eingebracht hätte.

    Den Polen als solchen kann das nicht überraschen. Gelten Ärzte dort doch zusammen mit Zöllnern als die korrupteste Berufsgruppe. Der beteiligte Beerdingungsunternehmer war übrigens schneller, als die beteiligten Krankenwagenfahrer. Während die nämlich mitunter, auf den Tod des vergifteten "Patienten" wartend, um die 2 Stunden immer neue Umwege zur Klinik fuhren, bis endlich der Tod eintrat, dauerte es in der Regel nur 30 Minuten, bis die vergifteten Opfer vom Bestatter in der Notaufnahme abgeholt wurden.


    Privatisiert das Bundeamt für die Zulassung von Arzneimitteln!

    Das Bundeamt für die Zulassung von Arzneimitteln ist auch zuständig für die Nachmarktkontrolle. Hier muss überprüft werden, ob Medikamente den Menschen wirklich nützen. Während bei HIV/AIDS die Nachmarktkontrolle wissentlich unterlassen wird; die Krebs-Chemotherapie jährlich Hunderttausende das Leben kostet, beschäftigt sich das BfArM hauptsächlich mit der Hexenjagd auf naturheilkundliche Produkte. Daher mein Vorschlag:

    Privatisierung des BfArM sofort! Wenn dieses Amt eh nur Organ der Pharma-Lobby ist, dann soll diese doch auch die immensen Kosten eines Dienstleisters zahlen, der lediglich zum Schein ein öffentliches Organ mit dem Tarnnamen "Bundesamt" ist!
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  5. #15
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    Stichwort BSE – Rinder oder Forscher verrückt?

    Die Eindimensionalität des Denkens der Forschergemeinde bzw. des Grades ihrer Korrumpiertheit zeigt sich nirgendwo deutlicher, als bei BSE:
    – Rinder, die ja Vegetarier sind, werden mit tierischen Proteinen per Tiermehl vollgestopft, was ihr Immunsystem auf 180 laufen lässt. Dadurch bilden sich bekannter weise im Laufe der Zeit Ablagerungen in den Knochen und im Gehirn. Deshalb läuft das Rind nicht gut + verhält sich seltsam. So weit, so ungut.
    – Aber als wäre das noch nicht genug, werden Rinder seit Jahrzehnten mit einem Nervengift (in England heisst es Phosmet, in Deutschland Ivomec oder Pour-on von Bayer) behandelt, um zu verhindern, dass Fliegen wie die Dassel-Fliege ihre Eier in der Rinderhaut ablegen und das Tier so für die Verwertung unbrauchbar machen. Das Nervengift Phosmed wird über das Rind geschüttet, dringt sowohl durch die Haut ins Rückenmark, wird ausserdem durch die normale Selbstpflege des Rindes (Ablecken der Haut) oral aufgenommen.

    Und wenn das Tier dann im Stall verrückt wird, rücken die Forscher an! Die Ablagerungen im Hirn ("Prionen"), Resultat des hyperaktiven Immunsystems und des Nervengiftes; Symptome der Vergiftung mit Tiermehl und Phosmed, werden kurzerhand zur der Ursache der Krankheit erklärt; Antikörpertests werden entwickelt, obwohl die krankeitsverursachende Rolle der "Prionen" nicht wissenschaftlich valide geklärt ist!

    Von der Retrovirologie lernen, heisst siegen lernen!
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  6. #16
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    Aventis – Fortschritt in der Chemotherapie: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Patienten können die Zellgifte der Krebsmediziner nicht mehr auskotzen!

    "Durch die Möglichkeiten der Vorbeugung und Bekämpfung müssen die Nebenwirkungen heute erfreulicherweise nicht mehr so schwerwiegend sein, wie das früher der Fall war. Beispielsweise rufen manche Zytostatika heftige Übelkeit und Erbrechen hervor. Diese Beschwerden können heute durch sehr wirksame Medikamente, sogenannte Antiemetika, vermieden oder zumindest weitgehend unterdrückt werden. Die unerwünschte Wirkung der Zytostatika auf die oben erwähnten normalen Körperzellen soll im folgenden näher beschrieben werden."

    Ansonsten, so erfährt man im weiteren Verlauf des Textes, bleibt alles beim Alten: Chemotherapeutika schädigen Organe und lösen selbst Krebs aus. Zu Risiken und Nebenwirkungen wie dem Ableben durch Medikamente befragen Sie bitte den Onkologen ihres Vertrauens!


    --------------------------------------------------------------------------------

    Chemo-Studien

    Wie Firmen wie Aventis dafür sorgen, dass niemandem auffällt, das Krebspatienten 4 mal so lange leben, wenn sie eine Behandlung verweigern? Ganz einfach! Die klassische Doppel-Blindstudie (die Hälfte der Patienten erhält wirkstoff-freie Pillen; so kann man sehen, was das Medikament bewirkt) hat ausgedient! Die eine Hälfte der Patienten bekommt die neue zu testende Chemo, die andere Hälfte bekommt eine alte Chemo! [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Es kann sein, dass Ihnen Ihr Arzt im Laufe Ihrer Behandlung wegen eines kolorektalen Karzinoms die Teilnahme an einer klinischen Studie anbietet, im Rahmen derer eine neue Behandlungsmethode getestet wird. Dazu müssen Sie wissen, dass eine solche Studie nur dann durchgeführt wird, wenn berechtigte Hoffnung besteht, dass die neue Behandlungsmethode den herkömmlichen Therapieformen tatsächlich überlegen ist."

    Und jetzt kommt's:

    "Niemand wird Ihnen ein Placebo (eine Zuckerpille ohne Wirkstoff) geben, wenn bereits eine wirksame Behandlung zur Verfügung steht. Während der Prüfung eines neuen Arzneimittels, das von der Arzneimittelzulassungsbehörde noch nicht genehmigt wurde, wird ein Teil der Studienteilnehmer mit dem herkömmlichen Standardpräparat behandelt, ein anderer hingegen mit dem neuen, noch nicht endgültig erprobten Medikament."

    Die übliche Praxis wird wohl auch deshalb vollzogen, weil Doppel-Blindstudien bei Chemo nicht funktionieren. Denn ein Patient würde es sofort merken, wenn er KEINE Chemo bekommt: Kein Erbrechen, kein Ausfallen der Haare PLUS dramatischer Verschlechterung des Allgemeinzustandes.
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  7. #17
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    Kippen weg – Glaxo kommt!

    Welcher Raucher möchte sich nicht gern das Rauchen abgewöhnen? Wären da nicht gesteigerter Appetit und die psychischen Folgewirkungen! GlaxoSmithKline, Schöpfer des ersten AIDS-Medikamentes, das in der Lage ist, AIDS-Symptome hervor zu rufen, hat eine Lösung: Mit Hilfe ZYBAN bringt sich der Patient gleich selbst um! [Links nur für registrierte Nutzer]

    "Angesichts der Nebenwirkungen sollten Raucher das Entwöhnungsmittel Zyban nach Medizineransicht nur als "zweite Wahl" einsetzen. Die Nebenwirkungen seien oft deutlich stärker als beim Rauchstopp ohne das Mittel, sagte Prof. Knut-Olaf Haustein vom Erfurter Institut für Nikotinforschung am Mittwoch der dpa. Dazu zählten Fälle schwerer Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen und Zittern. Es gebe auch "Angstzustände und Depressionen", die in dieser Form beim normalen Rauchstopp nicht aufträten, sagte Haustein. Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) hat vier Todesfälle im Zusammenhang mit Zyban registriert.

    "Man sollte die Nebenwirkungen von Zyban sehr sorgfältig beobachten und überlegen, ob es vom Markt genommen wird", meinte Haustein. Es gebe weit mehr als die vom Hersteller GlaxoSmithKline (München) gemeldeten 127 Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Die meisten würden nicht gemeldet, wie bei anderen Medikamenten auch. "Es gibt auch beim Rauchstopp häufig depressive Verstimmungen", sagte Haustein. Tiefe Depressionen mit Selbstmord, wie bei zwei Patienten im Zusammenhang mit Zyban gemeldet, träten jedoch nicht auf. Ein ebenfalls gemeldeter Todesfall durch Herzrhythmusstörungen könne dagegen auch eine Folge des vieljährigen Rauchens sein, gab Haustein zu bedenken. Ein vierter Mensch war nach Einnahme von Zyban an einer Kreislauferkrankung gestorben.

    Weltweit sind Ärzten und Behörden nach Recherchen des ZDF-Magazins "Frontal21" 69 Todesfälle im Zusammenhang mit Zyban gemeldet worden.

    Also Schluß mit dem Selbstmord auf Raten per Glimmstengel! Zyban verkürzt das Husten!
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  8. #18
    Deutscher Benutzerbild von Der Kamerad
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    zum Thema Gesundheit *gg*

    Die Prinzen - Vergammelte Speisen

    Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
    sind zurueckzuweisen!
    Serviert dir ein Bayer
    schlechtriechende Eier,
    leuchten nachts in Sachsen
    die Schweinehachsen,
    dann empfiehlt dir die Gesundheitspolizei:
    Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
    sind zurueckzuweisen!
    Sitzt du in Hessen
    und wuergst dich beim Essen,
    oder winken in Schwaben
    aus der Leberwurst Schaben,
    dann empfiehlt dir die Gesundheitspolizei:
    Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
    sind zurueckzuweisen!
    Verschimmelte Pilze,
    ich frag mich, wer will'se?!
    Ein voellig verdrecktes
    Toertchen, wem schmeckt es?!
    Ein mit Asche bestreutes
    Sandwich, wen freut es?!
    Ein in Fischoel getauchtes
    Plaetzchen, wer braucht es?!
    Ja, es empfiehlt dir die Gesundheitspolizei:
    Vergammelte Speisen zu ueberhoehten Preisen
    sind zurueckzuweisen!

    http://www.ystart.net/upload/20040512/1084395015.gif
    Meine Heimseite
    "Wenn wir Nationalen so im Unrecht sind, warum verbietet man uns dann?"

    Zitat Zitat von Konfuzius_sagt
    demokratie bedeutet toleranz, nationalismus intoleranz, das sind gegensätze, das geht nicht.
    sagt seine Mami...
    Ich bin Offizier

  9. #19
    Freidenker Benutzerbild von Schwartzer Rab
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    Welch herrlich bescheuerter Liedtext, das kannte ich noch gar nicht.


    http://www.arcor.de/palb/alben/66/75...3132356138.jpg

    "Die Sklaverei läßt sich bedeutend steigern, indem man ihr den Anschein der Freiheit gewährt."
    (Ernst Jünger)


  10. #20
    re inkarniert Benutzerbild von Brunner
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    Durch Tierversuche wird kein Mensch gesund!
    Krankheits-Symptome werden gesunden Tieren künstlich zugefügt, um chemisch-synthetische Substanzen zu entwickeln, welche diese Symptome dann unterdrücken sollen.
    Ein Symptom ist immer Ausdruck, nicht aber Ursache einer Krankheit (genauer: Homotoxikose). Deshalb ist es ein dummes, gefährliches und aussichtsloses Unterfangen, Symptome zu unterdrücken! Und führt niemals zur Heilung! (Was ja aber auch wohl nicht angestrebt wird...)
    Wenn das dem Tier künstlich beigebrachte Symptom dem Symptom des Menschen ähnlich ist, so bedeutet dies nicht, daß auch ähnliche Ursachen vorliegen. Daher ist ein Symptomvergleich zwischen Mensch und Tier ist schlichtweg unwissenschaftlich. 8o
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