zu leiden ??????!!!!!!!!
zu leiden ??????!!!!!!!!
Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison
Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X
nun ja ... mann kann selbst-geisselung schon irgenwie als leiden bezeichnen.
Nur daran wird sich so schnell nichts aendern solange der Michel noch sein Bier , Bundesliga und Bild-Zeitung hat ..... dazu vielleicht noch das staatlhe fernsehen das sicher stellt das der ,wie du es nennst, Schulkult am leben gehalten wird
Oppressors can tyrannize only when they achieve a standing army , an enslaved press , and a disarmed populace ... James Madison
Its criminal to teach a man NOT to defend himself when he is the victim of brutal attacks , it is legal and lawful to own a shotgun or a rifle , we believe in obeying the law !! ..... Malcolm X
Ich stehe hier, ein Herkules mit Fackeln! Sie sollen lodern, leuchten, knistern und auch knackeln!Mitglied der FDL
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Schwachsinn. Ich bin Russlanddeutscher, genauer nur zu einem Viertel Russlanddeutscher, aber dennoch in der Lage das Ganze differenzierter zu sehen als deine Person. DEN Schuldigern gibt es nicht. Und dein primitives nichts erklärendes Vokabular von Papa, Bimbo und Mama mag vielleicht für deinen begrenzten Horizont reichen, genügt jedoch meinen Ansprüchen bei weitem nicht.
Dein nachfolgender Beitrag belegt eindeutig das du von der Politik leider nicht sonderlich viel verstehst:
Heule ich der Vergangenheit hinterher? Nein.
Ich will bzw. würde gerne nur auf die Zukunft schauen, aber gewisse Anhänger des Holocaustkults lassen dies nicht zu. Diese bzw. ihre Hohenpriester operieren mit den Mitteln der Kollektivschuld, der direkten und indirekten Schuld (etwa eine "besondere Verantwortung"). Versuchen ihren Kult, welcher vielleicht in Zukunft gar eine Religion sein wird, weltweit mithilfe der Uno etwa zu etablieren. Dogmen, wie etwa die Behauptung der Unvergleichbarkeit dieses einen Ereignisses, des Verbotes der Relativierung (Vergleiche mit dem des kommunistischen Systems sind dies!) sollen Herrschaftsansprüche absichern. Sie beharren auf die Vergangenheit, ihr Denken und Handeln kreist gleich einer Endlosschleife nur um die zwölf Jahre Adolf Hitler - gleich einem schwarzen magischen Ritual - und den Nationalsozialisten. Von klein auf, in den Schulen, in den Medien, durch die 68er, durch die Holocaustindustrie wird man damit belästigt und als Deutscher stigmatisiert. Dabei weiß jeder, der sich mit der Politik auskennt, das ein solches rückschrittliches Handeln und Denken, keine Zukunft hat. Wer glaubt, wie Joschka Fischer, das dieses Deutschland auf Auschwitz als Gründungsmythos der Bundesrepublik gründet hat damit den letzten Sargnagel auf dieses Land im voraus schon eingeschlagen.
Oder, um dies mit den Gedanken von Max Weber abzuschließen, welcher beim Typ Politiker in Verantwortungspolitiker und Gesinnungspolitiker (Gutmensch, BRD-Typus-Politiker) unterscheidet:
Das ist der herrschende Typus Politiker in Deutschland im absolut negativem Sinne. Aber im AUsland sind es nicht anders aus - leider. Und das Ausland, die Holocaustindustrie, Amerika, alle sog. "Verbündeten" und "Freunde" Deutschland profitieren hiervon. Und ich als einfacher Mitglied dieses Volkes? Was habe ich davon? ?( Nichts.Nichts anderes ist es aber selbstverständlich, wenn nach irgendeinem siegreichen Krieg der Sieger in würdeloser Rechthaberei beansprucht: ich siegte, denn ich hatte recht. Oder, wenn jemand unter den Fürchterlichkeiten des Krieges seelisch zusammenbricht und nun, anstatt schlicht zu sagen, es war eben zu viel, jetzt das Bedürfnis empfindet, seine Kriegsmüdigkeit vor sich selbst zu legitimieren, indem er die Empfindung substituiert: ich konnte das deshalb nicht ertragen, weil ich für eine sittlich schlechte Sache fechten musste. Und ebenso bei dem im Kriege Besiegten. Statt nach alter Weiber Art nach einem Kriege nach dem »Schuldigen« zu suchen – wo doch die Struktur der Gesellschaft den Krieg erzeugte –, wird jede männliche und herbe Haltung dem Feinde sagen: »Wir verloren den Krieg, – ihr habt ihn gewonnen. Das ist nun erledigt: nun lasst uns darüber reden, welche Konsequenzen zu ziehen sind entsprechend den sachlichen Interessen, die im Spiel waren, und – die Hauptsache – angesichts der Verantwortung vor der Zukunft, die vor allem den Sieger belastet.« Alles andere ist würdelos und rächt sich. Verletzung ihrer Interessen verzeiht eine Nation, nicht aber Verletzung ihrer Ehre, am wenigsten eine solche durch pfäffische Rechthaberei. Jedes neue Dokument, das nach Jahrzehnten ans Licht kommt, lässt das würdelose Gezeter, den Hass und Zorn wieder aufleben, statt dass der Krieg mit seinem Ende wenigstens sittlich begraben würde. Das ist nur durch Sachlichkeit und Ritterlichkeit, vor allem nur: durch Würde möglich. Nie aber durch eine »Ethik«, die in Wahrheit eine Würdelosigkeit beider Seiten bedeutet. Anstatt sich um das zu kümmern, was den Politiker angeht: die Zukunft und die Verantwortung vor ihr, befasst sie sich mit politisch sterilen, weil unaustragbaren Fragen der Schuld in der Vergangenheit. Dies zu tun, ist politische Schuld, wenn es irgendeine gibt. Und dabei wird überdies die unvermeidliche Verfälschung des ganzen Problems durch sehr materielle Interessen übersehen: Interessen des Siegers am höchstmöglichen Gewinn – moralischen und materiellen –, Hoffnungen des Besiegten darauf, durch Schuldbekenntnisse Vorteile einzuhandeln: wenn es irgend etwas gibt, was »gemein « ist, dann dies, und das ist die Folge dieser Art von Benutzung der »Ethik« als Mittel des » Rechthabens«.
Quelle:
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MfG
Rikimer
Geändert von Rikimer (26.01.2007 um 18:52 Uhr)
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Laut vorherrschender Meinung, war Deutschland zur Zeit des 1. Weltkriegs und
seines Ausbruchs, zunächst eine absolutistische Monarchie und später eine Militärdiktatur, demnach
war die Bevölkerung also nicht für die Suppe verantwortlich die sie auslöffeln musste.
Der Versailler Vertrag stärkte durch seine kollektive Schuldzuweisung den
inneren Zusammenhalt der Deutschen, durch das berechtigte Gefühl ungerecht
behandelt zu werden,dies war einer der wenigen positiven Effekte von Versailles der aber
leider später verheerende Folgen haben sollte, dazu trugen die USA erheblich bei, war es doch ihre
Idee, den Deutschen die Alleinschuld zuzuweisen, anschließend erweckten sie den
Eindruck ,als wären alle Härten des Vertrages durch die anderen Siegermächte bewirkt worden.
Während sie selbst wieder Geschäftsbeziehungen zu Deutschland aufnehmen konnten und gleichzeitig indirekt durch die Reperationszahlungen Deutschlands
profitierten. Desweiteren vergifteten sich die Beziehungen Deutschlands zu seinen Nachbarn nachhaltig, eine weitere Folge von Versailles, wodurch Europa, sehr zum
Nutzen der USA, nicht zur Ruhe kam.
Geändert von Götz (26.01.2007 um 19:16 Uhr)
We are bringing you all the evidence, based only on the secret testimony, of the miserable souls, who survived this terrifying ordeal. The incidents, the places. My friend, we cannot keep this a secret any longer. Let us punish the guilty. Let us reward the innocent. My friend, can your heart stand the shocking facts of grave robbers from outer space?
Criswell, Plan 9 from outer Space
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